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    eröffnet am 02.07.05 13:12:52 von
    neuester Beitrag 31.03.06 14:35:07 von
    Beiträge: 13
    ID: 990.896
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      Avatar
      schrieb am 02.07.05 13:12:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..geht der Weg?

      Meinungen?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 13:32:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Smart Investor 21.06.

      Euro-pa
      Der Euro hat seinen dreijährigen Aufwärtstrend schon seit Wochen gebrochen. Die Querelen um Europa, die Verfassung und jüngstens der Streit zwischen Blair und Juncker sorgen natürlich nicht dafür, daß sich für den Euro nachhaltig etwas zum Besseren wendet. Auch hier haben wir eine ganz klare Meinung: Die Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Ländern der europäische Union werden weiter anhalten. Die Positionen der Kontrahenten werden mal mehr, mal weniger vehement vertreten werden, aber zu wirklich wichtigen und zielführenden Einigungen wird es unseres Erachtens nicht mehr kommen. Die europäische Idee, so wie sie bisher verfolgt wurde, ist damit zum Scheitern verurteilt. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das erste Land (entweder I oder F, vielleicht sogar D) aus dem Währungsverbund ausscheiden wird. Mag sein, daß wir mit dieser Meinung einem überzeugten Europäer auf die Füße treten. Aber so, wie man Europa seit mehreren Jahren vorantreibt (Euro-Einführung, Osterweiterung usw.) muß dieses „Projekt“ einfach scheitern. Das ist in etwa so, wie wenn man sich auf eine lange Autoreise begibt, aber nur ein paar Liter Sprit tankt. Irgendwann wird der Wagen zu stottern anfangen und schließlich stehen bleiben. Der europäische Motor stottert gerade, und wir werden es noch alle erleben, wie er den Geist aufgeben wird.

      Wald vor lauter Bäumen
      Wir hören unsere Kritiker schon murren, ob wir denn noch alle Tassen im Schrank haben angesichts dieser Destruktivität. Seien Sie versichert: wir haben! Wir hatten schon viele vor ihrem Beginn für unmöglich gehaltene Entwicklungen vorhergesehen. Und das natürlich nicht, weil wir uns mit „mainstreamigen“ Gedanken auseinandergesetzt haben, sondern weil wir bei solch hochkomplexen Problematiken einfach einen großen Schritt heraus aus dem Wald „mit den vielen Bäumen“ machen und das Ganze von außen betrachten. Nur so ist es möglich, wirklich hinter die Kulissen zu schauen und die tatsächlichen Prinzipien und Ursache-Wirkungs-Beziehungen vorurteilsfrei und unbefangen zu bewerten. Und wenn man das tut, dann wird einem sofort klar, daß es sich momentan nicht um eine kleine Krise handelt, sondern daß ein pro-europäischer Kopf auf einem anti-europäischen Rumpf sich einfach nicht lange halten kann. Die Menschen in den Völkern (Rumpf) des „alten Europas“ haben Angst um ihre Arbeitsplätze, Angst um Ihre Selbstbestimmung und Angst vor Überfremdung. Wenn man das verstanden hat – was die Politiker (Kopf) immer noch nicht haben –, müssen einen die Ergebnisse der Referenden in NL und F nicht mehr verwundern und die laut einer inoffiziellen Umfrage ermittelten 96 % Gegner in Deutschland auch nicht.

      Euro, oh je!
      Mit Börse hat das Ganze insofern zu tun, als man den Euro langfristig getrost auf dem absteigenden Ast sehen kann. Nicht, daß der Dollar eine solch tolle Währung wäre. Aber der Euro ist eben die miserablere von zwei kaputten Währungen, schon allein deshalb, weil Amerika eine klare Führungsstruktur hat (die im Notfall auch manipulieren und tricksen kann) und Europa nicht. Im Chart ist der angedeutete Trendbruch des Euro gegen den Dollar sehr offensichtlich. Ebenso ist erkennbar, daß sich das momentane Niveau innerhalb eines ausgeprägten Unterstützungsbandes befindet, von wo aus der Euro vermutlich bald zu einer ausgeprägten Gegenbewegung nach oben ansetzen wird. Auch werden sich die politischen Wogen wieder glätten, was aber nichts daran ändern wird, daß der Euro im langfristigen Kontext eine schwache Währung bleiben wird.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 18:02:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nanu! Keine Meinungen?

      Z.B. - warum steigt der EUR ggü. dem CHF in der letzten Tagen so stark?
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 09:56:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      ich denke er wird ein bissel seitwärts gehen.

      Sieh mal bei M.Onischka hier im Premiumbereich nach. Er hat dazu einen oofenen Beitrag geschrieben und ab Juni eine Rally bis 1,60 angekündigt

      Vor einiger Zeit dachte ich, er geht auf die 1,52 zu. Bei 1,53 war dann Ebbe. Naja, das dachte ich eben.

      Gruß
      Kaimigulu
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 11:35:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hei !


      Schweizer Franken weiter seitwärts
      Nachdem die Schweizer Nationalbank ihre Konjunkturprognose bereits Mitte Juni auf 1% reduziert hat, ist nun das Staatssekretariat für Wirtschaft nachgezogen und hat die Erwartung für das reale BIP-Wachstum 2005 auf nur noch 0,9% nach unten genommen, so die Analysten der Erste Bank.

      Die letzten Wirtschaftsdaten seien wieder gemischt ausgefallen. Bestes Beispiel seien die Stimmungsindikatoren der Unternehmen: der CS Einkaufsmanager Index, der im Juni einen Anstieg verzeichnet habe, und der KOF Geschäftsklimaindex, der im Juni seinen Abwärtstrend sogar nochmals beschleunigt habe. Diese unsichere Entwicklung habe die Entscheidung der Nationalbank bestätigt die Leitzinsen auf unverändert tiefem Niveau zu halten.

      Der Schweizer Franken habe sich in den letzten Wochen wieder gegenüber dem Euro abgeschwächt und notiere nun auf dem selben Niveau wie vor den Volksabstimmungen über die EU-Verfassung in Frankreich und den Niederlanden. Sowohl der Rückgang des KOF Geschäftsklimaindikators als auch die Entscheidung der Schweizer Nationalbank die Leitzinsen unverändert zu belassen, hätten zur Schwächung des Schweizer Franken beigetragen.

      Die Analysten würden erwarten, dass der Schweizer Franken längerfristig in einer Bandbreite zwischen 1,51 und 1,58 EUR/CHF schwanken werde, wobei dem oberen Bereich zwischen 1,54 und 1,58 mehr Gewicht zukommen sollte. Allerdings könne im Fall von unerwarteten Ereignissen auch ein Anstieg auf unter 1,50 EUR/CHF nicht ausgeschlossen werden, da der Schweizer Franken unverändert als Fluchtwährung gelte. Hinsichtlich der Zinsentwicklung erwarte man die nächste Zinserhöhung erst im ersten Quartal 2006, was seit der letzten Erhöhung im Herbst 2004 einer Pause von fast 11/2 Jahren entsprechen würde.

      Marktbericht-Datum: 05.07.2005

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      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:43:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....oh, heute deutlich über 1,56 !!
      wohin geht die Reise??

      Meinungen? Danke!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 04:42:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anscheinend ist es in Deutschand nicht so wie bei uns in Östeerreich, das 80% in SFR oder YEN finanziert haben.

      Aber vielleicht findet sich ja jemand bzw. eine Diskiussionsgruppe, die Einstiegskurs, Zinsentwicklung und Zeithorizont, doch einmal diskutieren möchte!

      LG
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 00:29:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Laut Experten bewegen wir uns auf die 1.53...was meint ihr ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 23:12:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo zusammen

      also das thema währungen, insbesondere chf , yen sollte doch auf wesentlich mehr echo stoßen

      gerade in österreich wo doch so viele ihre kredite in fremdwährungen finanziert haben ( geht doch gleich mal um 100000 euro oder mehr)

      also eine gute diskussion wohin der chf bzw. yen geht wäre von meiner seite aus wünschenswert

      also meiner meinung nach wird sich das niedrige niveau der zinsen noch länger als ein jahr halten
      gerade nach der wahl in deutschland( war mal konjunkturmotor in europa ) wo niemand weiß wie man die probleme dort angeht wird es mit dem wachstum nicht weit her sein, also wäre eine zinserhöhung gift

      die schweiz wird auch nicht erhöhen schon gar nicht da sie eine fluchtwährung ist und mit einer eröhung nur noch mehr geld anziehen würde
      außerdem iist die inflation wenn man mal die ölpreise wegläßt nicht weiter beunruhigend ( einmaleffekt in diesem jahr )

      cu
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 05:27:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      #Kipferl!

      Die Frage ob die Zinsen (Schweiz und EU) angehoben werden, steht doch gar nicht mehr im Raum !!!

      Welches Land mehr Fantasie aufbringt ist, zur Zeit eigentlich die Schweiz (DEZ. max MÄRZ 25 BP) und eine weiterer Zinsschritt anschließend.

      Die Konjunktur in Europa ist trotz den hohen Ölpreisen robust.
      Und Hr. Jean-Claude Trichet wird aufgrund der hohen Inflation auch bald an der Zinsschraube zu drehen beginnen.
      Der Leitzins liegt seit Mitte 2003 mit zwei Prozent auf dem niedrigsten Niveau der Nachkriegszeit.

      Sollten die Schweizer schon im Dezember anheben, und eben die Europäer nicht, werden wir ruck zuck die 1,52 anvisieren.

      Für uns Kreditnehmer im CHF ist wichtig, daß die Schweizer Kunjunktor noch weitere Jahre hinter der EU nachhinkt.
      Es rund um den Globus schön still und leise ist (keine Selbstmordattentate und BIN LADEN VIDEOS)
      Auch das ÖL kann auf aktuellen Niveau bleiben. (Schweiz ist EXPORT orientiert)

      In diesem Sinne...
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es ist nicht schön still und leise - wir haben uns nur an diese Missstände gewöhnt.
      Ein Anschlag unter 10 Toten wird heute nicht mal mehr rwähnt!

      Das Öl wird leicht billiger, aber die Vorräte sind begrenzt.
      Die Amerikaner sind die größten Energieverschwender!!
      Wer wäre überrascht, wenn der Iran auch noch angegriffen würde??
      (Die Bush-Regierung macht vor nichts halt!)

      Ich persönlich sehe den CHF bis Ende Jahr bei 1,5300 -
      es gibt aber durchaus Potential bis 1,5000.

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:18:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hei !

      So wie du die Sache siehst, ist es ja wirklich, wir EUROPÄER sind bereits so abgebrüht, daß uns ein Anschlag mit 10-20 Toten einen "DRECK" kümmert! (Traurig aber wahr)

      Die Bandbreite bis 1,52 wird ja bereits von jedem Banker angepriesen. Diese werden wir wahrscheinlich bei einer Zinserhöhung (sollte diese vor der EZB statt finden)auch sehen.

      Eine Stärkung des Franken bis 1,50 (ohne TERRORAKT) bezweifle ich !

      Da ich im Februar 2003 bei 1,468 mit 146.465,-- finanzierte, sehe ich dem ganzen eher gelassen entgegen.
      Anders dagegen wird es wohl jenen gehen, die im Jahre 98/99 einen Kredit in Schweizer Franken aufgenommen haben!

      LG
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 14:35:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo zusammen
      scheint so als ob die schweizer nicht so gut sind wie manche glauben
      also derzeit stehen wir bei 1,58
      was wenn ich an meine Kindheit zurück denke eigentlich der normale Wechselkurs über fast 2 Jahrzehnte war mitte 70er bis mitte 90er


      denke das es maximal bis 1,60 eventuell 1,65 geht
      das dürfte es dann aber auch gewesen sein


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