Gefallene Perlen: Z. B. Nordwest Handel AG
eröffnet am 09.08.01 15:51:11 von
neuester Beitrag 27.05.24 21:53:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.870 von SAFE1 am 15.05.24 11:42:25Ja, es wäre wirklich schön, wenn jemand von der HV berichten könnte!
Seither kennt der Kurs ja nur eine Richtung (Achtung: feine Ironie mit Schuss Wahrheit 😉 )
Seither kennt der Kurs ja nur eine Richtung (Achtung: feine Ironie mit Schuss Wahrheit 😉 )
Nordwest heute mit Dividendenaufschlag 😇
Da hat wohl jemand erst bei Dividendenzahlung bemerkt, dass NWH weiter sehr günstig ist.
Da hat wohl jemand erst bei Dividendenzahlung bemerkt, dass NWH weiter sehr günstig ist.
Wäre schön wenn jemand seine Eindrücke von der heutigen HV schildern könnte.
Ich konnte leider nicht hingehen.
Ich konnte leider nicht hingehen.
Gewinn
liegt im 1. Quartal bei 0,85 Euro, leicht rückläufig, was aber den Erwartungen entsprach
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.750.462 von CHW987 am 08.05.24 10:59:31
Geschäftsvolumina sind wie eh und je so gut wie nicht aussagekräftig.
Das verdienende Geschäft läuft weiterhin mindestens stabil bis - wenn ich es richtig interpretiere - leicht positiv.
Investitionen in Software, Lagerhaus (Alsfeld) und Personalaufbau verringern 2024 das EBIT (s. GuV S. 9).
Die Prognose 2024 lautet auf EPS ca. 3,4 €, mit 0,85€ für Q1 ist man auf der Zielführung dorthin ziemlich gerade dabei.
Ich bin ziemlich erstaunt, ob der genauen Prognose des Vorstandes.
P.S.: Achso, nicht zu vergessen: Das Eigenkapital ist in Q1 weiter um 2,7 Mio angestiegen....
Doch es läuft schon halbwegs
Natürlich boomt es in Deutschland aktuell nicht, trotzdem läuft NWX weiter stabil. Wie kommt man darauf?Geschäftsvolumina sind wie eh und je so gut wie nicht aussagekräftig.
Das verdienende Geschäft läuft weiterhin mindestens stabil bis - wenn ich es richtig interpretiere - leicht positiv.
Investitionen in Software, Lagerhaus (Alsfeld) und Personalaufbau verringern 2024 das EBIT (s. GuV S. 9).
Die Prognose 2024 lautet auf EPS ca. 3,4 €, mit 0,85€ für Q1 ist man auf der Zielführung dorthin ziemlich gerade dabei.
Ich bin ziemlich erstaunt, ob der genauen Prognose des Vorstandes.
P.S.: Achso, nicht zu vergessen: Das Eigenkapital ist in Q1 weiter um 2,7 Mio angestiegen....
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18071619-eqs-news…
Immer diese Nebelkerzen. Die Botschaft die hier erstmal durchklingt, "es läuft nicht so toll".
Für den Gewinn so richtig relevant ist - soweit ich das gelesen habe - das Lagergeschäft. Team/Faktor Services bin ich mir nicht sicher.
"Positiv hervorzuheben ist per 30.04.2024 der Bereich Handwerk-Industrie. Hier wächst das Geschäftsvolumen im ZR- und Streckengeschäft gegenüber dem Vorjahr um starke 14,0%. Auch das Lagergeschäft übertrifft mit einem Volumen von 71,0 Mio. € das Vorjahr um 2,9%. Daneben steigert der Bereich TeamFaktor/ Services ebenfalls sein abgerechnetes Volumen. Mit einem Geschäftsvolumen von 439,8 Mio. € wird der Vorjahreswert um 5,8% übertroffen. "
VG
Christian
Immer diese Nebelkerzen. Die Botschaft die hier erstmal durchklingt, "es läuft nicht so toll".
Für den Gewinn so richtig relevant ist - soweit ich das gelesen habe - das Lagergeschäft. Team/Faktor Services bin ich mir nicht sicher.
"Positiv hervorzuheben ist per 30.04.2024 der Bereich Handwerk-Industrie. Hier wächst das Geschäftsvolumen im ZR- und Streckengeschäft gegenüber dem Vorjahr um starke 14,0%. Auch das Lagergeschäft übertrifft mit einem Volumen von 71,0 Mio. € das Vorjahr um 2,9%. Daneben steigert der Bereich TeamFaktor/ Services ebenfalls sein abgerechnetes Volumen. Mit einem Geschäftsvolumen von 439,8 Mio. € wird der Vorjahreswert um 5,8% übertroffen. "
VG
Christian
von heute früh
Corporate | 15 April 2024 07:58
NORDWEST Handel AG
Verhaltener Start in das Geschäftsjahr 2024 – rückläufiges Geschäftsvolumen per 31.03.2024
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/verhaltener-start…
Corporate | 15 April 2024 07:58
NORDWEST Handel AG
Verhaltener Start in das Geschäftsjahr 2024 – rückläufiges Geschäftsvolumen per 31.03.2024
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/verhaltener-start…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.515.304 von druidej am 25.03.24 22:03:08Deine Erklärung, wie die Taktik des Rothenberger?
Die Aktie immer wertvoller machen, nicht zu verwechseln mit dem Preis an der Börse....
Und dann Going Private für 30 - 40 €?
Ja nicht vorher mittels angemessener Dividenden den Kurs aufscheuchen?
2 - 2,50 € Dividende wäre keine Übertreibung.
Denn in was will man nun noch investieren? In goldene Wasserhähne der Büros?
Die Aktie immer wertvoller machen, nicht zu verwechseln mit dem Preis an der Börse....
Und dann Going Private für 30 - 40 €?
Ja nicht vorher mittels angemessener Dividenden den Kurs aufscheuchen?
2 - 2,50 € Dividende wäre keine Übertreibung.
Denn in was will man nun noch investieren? In goldene Wasserhähne der Büros?
Ich sehe das einzige maßgebliche Risiko im Punkt, der in der verlinkten Augustusville-Analyse erwähnt wird:
"At the same time, share ownership of the management board appears to be very low. The CEO owns 2,500 share as per the latest information I could find which is really meagre."
https://augustusville.substack.com/p/nordwest-handel-ag
Das Board ist 100% von Rothenberger gesteuert, dort hat man jeweils absolut kein Interesse an einem höheren Kurs, das Board kauft wie Rothenberger keine zusätzlichen Aktien, Optionen für Erfolge gibt es anscheinend auch nicht. Das ist schon sehr seltsam.
Ich sehe auch nicht, dass die Dividende mit den Gewinnen Schritt hält, 2022 wurden 20% ausgeschüttet, 2021 15%, 2020 10%, der Kurs ist niedriger als vor Corona, ARPs gibts auch nicht. Das ist schon enttäuschend für Aktionäre, sie haben nichts von den Gewinnen und können sich vom enorm gestiegenen Buchwert nichts kaufen.
"At the same time, share ownership of the management board appears to be very low. The CEO owns 2,500 share as per the latest information I could find which is really meagre."
https://augustusville.substack.com/p/nordwest-handel-ag
Das Board ist 100% von Rothenberger gesteuert, dort hat man jeweils absolut kein Interesse an einem höheren Kurs, das Board kauft wie Rothenberger keine zusätzlichen Aktien, Optionen für Erfolge gibt es anscheinend auch nicht. Das ist schon sehr seltsam.
Ich sehe auch nicht, dass die Dividende mit den Gewinnen Schritt hält, 2022 wurden 20% ausgeschüttet, 2021 15%, 2020 10%, der Kurs ist niedriger als vor Corona, ARPs gibts auch nicht. Das ist schon enttäuschend für Aktionäre, sie haben nichts von den Gewinnen und können sich vom enorm gestiegenen Buchwert nichts kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.490.404 von zahlenfreund97 am 20.03.24 23:21:08
Um uns nicht misszuverstehen: Ich sage nicht, dass da gar keine Risiken bestehen würden - ich sage, dass es dort keine entscheidenden Risiken gibt. Es gehört zu den ureigensten Aufgaben jedes Factoring-Anbieters, diese Risiken mit Hilfe von Granularität und Versicherungen zu managen. Damit hat Nordwest einen jahrzehntelangen Erfahrungsschatz. Das sollte man dem schon entgegenhalten. Der Gewinn mag in einem sehr insolvenzreichen Jahr mal kleiner ausfallen. Damit können wir doch alle leben angesichts des vorhandenen Puffers und der Chancen, die sich bspw. aus dem neuen Lager, aber auch aus dem neuen europäischen Stahlverbund z.B. ergeben.
Das teile ich.
Zitat von zahlenfreund97: zu 3)
ein Risiko, dass mit mehr Problemen (Insolvenzen) in der Branche auch mehr wertgeminderte Forderungen in der NWH-Bilanz enden, gibt es selbstverständlich. Einfach bei folgendem Satz die Größenordnung im Auge behalten, 10 Mio. € allein für den Posten individuelle Wertminderungen, davon >3 Mio. € zusätzlich 2022. (Jahresergebnis 2022 lag bei reichlich 12 Mio. €)
Um uns nicht misszuverstehen: Ich sage nicht, dass da gar keine Risiken bestehen würden - ich sage, dass es dort keine entscheidenden Risiken gibt. Es gehört zu den ureigensten Aufgaben jedes Factoring-Anbieters, diese Risiken mit Hilfe von Granularität und Versicherungen zu managen. Damit hat Nordwest einen jahrzehntelangen Erfahrungsschatz. Das sollte man dem schon entgegenhalten. Der Gewinn mag in einem sehr insolvenzreichen Jahr mal kleiner ausfallen. Damit können wir doch alle leben angesichts des vorhandenen Puffers und der Chancen, die sich bspw. aus dem neuen Lager, aber auch aus dem neuen europäischen Stahlverbund z.B. ergeben.
Zitat von zahlenfreund97: Gegen Schwankungen im Handelsvolumen ist man dagegen immun. Soweit jedenfalls mein Verständnis.
Das teile ich.
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