Eilmeldung: US-Arbeitsmarkt weiter robust: Doch keine Fed-Zinssenkung im März? | Diskussion im Forum

[Finestfinanz [KommA]]

Arbeitsmarkt schlechter ausgefallen als erwartet! Kommt bald die erste Zinssenkung der FED?

Wirtschaftliche Zusammenhänge:


Willkommen auf meinem Kanal heute mit neuen aktuellen wirtschaftlichen Daten aus den USA es geht unter anderem um die Arbeitslosenquote in den USA die am Freitag bekannt gegeben wurde die auch Überraschungspotenzial mit sich bringt bezogen auf die Zukunft am Aktienmarkt. Wir werden auch über Apple sprechen. Der S&P500 konnte am letzten Freitag aufgrund der überraschenden Jobdaten ein enormes plus erwirtschaften.

Die US Wirtschaft hat mitgeteilt dass wir 175.000 neue Jobs registriert worden sind. Verglichen zum März ist dies eine drastische Reduzierung, da wir im März noch mehr neue Jobs hatten. Dies hat sich natürlich auf die US Staatsanleihen ausgewirkt und ja aufgrund dieser aufflammenden Hoffnung das die FED jetzt doch in diesem Jahr mehr Zinssenkung machen wird als vom Markt erwartet worden ist hat natürlich die US Staatsanleihen in die Höhe schießen lassen d.h. die Renditen sind nach unten korrigiert worden.

Wir haben gesehen das die zehnjährigen US Staatsanleihen am Freitag um sechs Basispunkte auf 4,511 % gesunken sind. Die Arbeitslosigkeitsrate betrug im April 3,9 % und das ist ein Anstieg um 0,1 % von zuvor 3,8 % im vorherigen Monat. 27 Monate lang lag die Arbeitslosenrate unter 4 %.

Apple hat ein Rückkaufprogramm angekündigt was mit 110 Milliarden $ bemessen werden soll und eine Dividendenerhöhung versprochen. Berkshire Hathaway man muss sagen hielt ja bekanntlich 50 % des Portfolios an Apple, da diese entschieden haben Anteile um 13% zu verkaufen. Somit hält Berkshire Hathaway immer mehr Cash und zwar in Höhe von 189 Milliarden $.

Die zweijährigen US Staatsanleihen weisen immernoch höhere Renditen auf als die zehnjährigen Staatsanleihen was natürlich nicht der Normalfall ist. Nach einer Angleichung dieser Renditen bzw. bei einer Normalisierung, so dass die zweijährigen Staatsanleihen niedrigere Renditen aufweisen als die zehnjährigen Staatsanleihen kommt es dann mit Zeitverzögerung fast immer zumindest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Rezession. Seit Freitag sieht man, dass zwischen den 10-jährigen Staatsanleihen und den 2-jährigen Staatsanleihen die Differenz immer geringer wird. Bei den zweijährigen US Staatsanleihen haben wir momentan eine Rendite von 4,85% und bei den zehnjährigen Staatsanleihen eine Rendite von 4,509%.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Zinssenkung liegt momentan bei 8,4 % im Juni.

[Holly013]

Wer hier auf die Idee kommt das, die FED die Zinsen senkt, hat den Schuss nicht gehört.
Hier ist ein Expertenvolk unterwegs, unfassbar. Die Experten von Wallstreet-Online schießen den Vogel ab.
Warum sollte es auch kommen?
Zuerst wird erhöht und erhöht und 5Minuten später erwartet man eine Senkung, Intelligenz sieht anders aus.
Das wäre genauso als würde man bremsen und gleich wieder Gas geben, um dann wieder zu bremsen, statt eine
gleichmäßige Geschwindigkeit einzuhalten.

[Nachrichten [wO]]

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Die Zahl der Beschäftigten in den USA ist im Dezember um 216.000 gestiegen und damit deutlich stärker als erwartet. Das berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg.

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