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    Ist Ströer aktuell deutlich überbewertet? (Seite 98)

    eröffnet am 09.04.20 19:51:28 von
    neuester Beitrag 28.05.24 09:10:43 von
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      schrieb am 15.05.20 14:52:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ich frage mich nur, wie Ströer darauf kommt. Habe im 2019er - Telelekom GB nachgeschaut, dort sind es noch über 11% und über 10% besteht ja kein Grund, die Stimmrechtsänderung zu melden...
      Finde ich seltsam.

      Wie dem auch sei. Konnte nicht widerstehen und habe mir gerade noch eine 8.Put-Position zugelegt.
      Noch riskanter als sonst ohnehin schon, weil Laufzeit bis 16.12.20. Dafür nicht so teuer wie die DZ-Bank-Scheine.

      Strike bei 37,50 und Preis 0,10€ pro Put.
      Aktienkurs beim Kauf ca. 57,15.

      Ströer könnte ein ziemlich teurer Spaß für mich werden.
      Stroeer | 57,15 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 17:06:19
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wir wissen, dass der CEO Müller ein Zocker ist und dementsprechend sich sein Ströer Anteil immer verändern kann/wird.

      Als die Deutsche Telekom im November die Website t.online an Ströer für 300 Mio. € verkaufte, wurde die Summe über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage abgewickelt. Die Deutsche Telekom erhielt einen Ströer Anteil von 11,6%, der im Deutsche Telecom Trust e. V. verwaltet wird.
      Man sollte meinen, dass so ein Anteil eine lange Partnerschaft bedeuten würde, wenn ich aber die HP mit dem GB 2019 vergleiche, dann sehe ich, dass der DT Trust in den letzten Monaten ca. 760.000 Ströer Aktien abgegeben hat.

      Der Trust vertraut scheinbar den einhelligen Kaufempfehlungen der Analysten nicht.
      Muss er auch nicht, denn als 10% Anteilsaktionär hat er ganz andere Informationen als die Analysten. ;)


      Stroeer | 54,75 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 11:33:47
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.312.592 von Der Tscheche am 13.04.20 15:43:04
      Ströer ist auch bei blühender Wirtschaft nicht mehr als 15€/Aktie wert
      Zitat von Der Tscheche: Richtet man sich nach tatsächlichen Ergebnissen der letzten Jahre, dann ist Ströer kein Wachstumswert, sondern ein Unternehmen, welches im Durchschnitt einen Euro / Aktie verdient.

      Als "konservativer Bär" (der den Unternehmen, die er stark überbewertet findet, lieber mehr als weniger Wert einräumt), gestehe ich Stöer ein KGV von 15 zu, woraus sich ein persönliches Kursziel von 15€ ergibt - charttechnisch angepasst auf 14,90, das Kurshoch im Jahr 2012.

      Dabei wird allerdings ausschließlich der Stand der Dinge zu Beginn des laufenden Jahres berücksichtigt.

      Unter Mitberücksichtigung der für die Branche besonders drastischen Corona-Krise und vor dem Hintergrund der aus meiner Sicht sehr "schwachen" Bilanz von Ströer erscheint mir das Allzeittief der Aktie als ein ebenfalls persönliches Kursziel auf keinen Fall zu tief gegriffen.

      Es wurde ebenfalls im Jahr 2012 erreicht und lag bei 6,25€.

      Das alles ist selbstverständlich nur als meine persönliche Herleitung zu verstehen und keinesfalls als eine Empfehlung (sei es zum Verkaufen oder gar zum Put-Kauf). Als BWL-Schwach-Brust erhoffe ich mir vielmehr Einwände von zahlenmäßig versierteren Anlegern. Sollten diese ausbleiben, dann liegt das nicht daran, dass ich mit meinen Argumenten von vorne bis hinten richtig liege. Ströer ist vielmehr einfach keine Aktie, die in den Börsenforen auf starkes Interesse stößt...



      An dieser meiner Einschätzung hat sich nichts geändert und um das nochmal zu verdeutlichen und zu untermauern, möchte ich ein paar weitere Beobachtungen rund um wichtige Kennzahlen von Ströer nachreichen.

      Mit der - durch die Ausgabe von 6,4 Mio. neuen Aktien finanzierten - Übernahme von Interactive Media und T-Online von der Deutschen Telekom wurde 2015 aus der Sicht von Ströer die Basis für die heute so gerne als einzigartig und ganz großartig gefeierte Out-of-Home-PLUS Strategie geschaffen (die man damals noch nicht so genannt hatte). Und so hieß es gleich zu Beginn des Geschäftsberichtes 2015 im Vorwort des Vorstands:



      Nehmen wir also 2015 als Ausgangspunkt und schauen uns an, wie sich die Bilanz von Ströer in einigen zentralen Punkten seitdem verändert hat. Die Unternehmenskommunikation betont ja immer wieder, dass es sich um einen Wachstumswert handelt und zwar nicht nur von den Umsätzen, sondern auch von den Cashflows und Gewinnen her. Noch am 19. März diesen Jahres war passend dazu für das 1. Quartal 2020 vom "30. Rekordquartal für Ströer in Folge" die Rede.

      Vor diesem Hintergrund wäre ja zu erwarten, dass der Buchwert bzw. das Eigenkapital von Ströer seit 2015 dynamisch gewachsen ist. Ich habe mir die Entwicklung grafisch veranschaulicht und dabei gleich mal das Fremdkapital, die Schulden mit aufgenommen, so dass man auch gleich die Bilanzsumme und -struktur bei der Mittelherkunft vor Augen hat.


      Quelle: Ariva.de

      Wie man sieht, hat sich beim Eigenkapital, anders als man es erwarten könnte, aber so gut wie gar nichts getan! Das ist so, als würde ein Hedgefonds Ende 2015 664Mio.€ Anlegergelder hernehmen, dazu 783 Mio. Schulden aufnehmen und die insgesamt 1,447 Milliarden für seine Anlegerschar arbeiten lassen - mit zu erwartender fetter Rendite auf die angelegten 664Mio., man denke nur an die immer wieder kommunizierten dicken EBITDA-Margen von Ströer. Aber nein. Nach vier Jahren ist trotz immer stärkerer Mithilfe von Fremdkapital beim Geldverdienen nicht mehr, sondern sogar etwas weniger eigenes Kapital da? Das kann doch gar nicht sein, oder?

      Nun gut, ich habe bei meiner Betrachtung bis jetzt die Dividendenausschüttungen außen vor gelassen. Mit deren Anstieg in den letzten Jahren unterstreicht Ströer sozusagen nicht zuletzt auch den eigenen, über das freilich "bereinigte" Konzernergebnis (!) kommunizierten Anspruch, immer mehr zu verdienen. Ich packe sie - jeweils im Jahr der Auszahlung - dazu, um in der Summe sozusagen den gesamten Wert von Ströer für die Anteilseigner zu erfassen, egal ob ausgezahlt oder im Unternehmen verbleibend. Dazu wechsele ich aber, um die fortlaufende Verwässerung durch Mitarbeiter-Optionsprogramme mit einfließen zu lassen, von den Gesamtsummen zu den Werten pro Aktie:


      Quelle: Ariva.de

      Oh ja, zählt man das an die Anteilseigner im jeweiligen Jahr ausgeschüttete Geld zum Buchwert je Aktie am Jahresende hinzu, ergibt sich von Ende 2015 bis Ende 2019 eine Steigerung. Es geht genauer gesagt von 12,41€ hoch auf 12,91€. Das ist sage und schreibe eine Steigerung um 4,0%. In vier Jahren! Und das bei dem immer höheren Leverage, bei einer Eigenkapitalquote von 2019 nur noch etwas über 20%.

      Aus meiner freilich unmaßgeblichen Sicht (ich bin kein Analyst und habe nicht einmal eine BWL-Ausbildung) wird hier sehr schön sichtbar, dass die wunderbare, bei jeder Quartalsmitteilung unverdrossen weiter gesponnene Story vom Wachstumsunternehmen mit Marktdominanz und supertollen Margen genau so ist, wie sie sich anhört: MÄRCHENhaft.

      Die zuletzt stark angehobene und am bereinigten(!) Gewinn ausgerichtete Dividende ging auf Kosten der Substanz. Und wie "felsenfest" überhaupt diese verbliebene "Substanz" von aktuell 10,91€ ist (die letztes Jahr gezahlte Dividende ist ja weg), d.h. was sich letztlich an tatsächlichen Vermögenswerten dahinter verbirgt, verdient eine gesonderte Betrachtung.
      Vorneweg kann ich nur sagen: jedenfalls nichts, was einen denken lässt: "oh, da sind ja stille Reserven, die deutlich über den Buchwert hinausgehen". Eher im Gegenteil.
      Stroeer | 55,85 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 10:16:32
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.630.229 von Der Tscheche am 11.05.20 10:21:12
      Zitat von Der Tscheche:
      Zitat von Der Tscheche: Konnte gerade nicht widerstehen, nachdem die Aktie schon wieder über 57€ hochgelaufen war.

      Kauf 5. Put-Position, diesmal aber konservativer.

      Strike bei 36€, Laufzeit bis Juni 21. Preis: 0,22 das Stück. Aktie beim Kauf: ca. 57,05.


      Und nochmal für das gleiche Geld aufgestockt zu 0,20 das Stück bei einem Aktienkurs von 57,50.


      Und nochmal aufgestockt zu 0,22 das Stück. Aktie bei Kauf bei ca. 56,20.

      Schade, gestern hatte ich ein Limit zu 0,17 drin und Tiefstkurs war 0,18...
      Stroeer | 55,90 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 10:07:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.827 von Der Tscheche am 12.05.20 15:30:22nach dem Hinweis mit der Firma Die Ranger wollte ich mir mal die Ströer Tochter Tube One (die mit Rezo) genauer anschauen und fand dann diese Meldung.

      https://www.bertelsmann.de/news-und-media/nachrichten/divimo…

      Sollte/müsste so ein Verkauf nicht gemeldet werden?
      Stroeer | 56,05 €

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      Avatar
      schrieb am 13.05.20 19:09:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.658.480 von Der Tscheche am 13.05.20 10:17:14Die Deutsche Bank hat mit einem Kursziel von 75€ die Analysten Runde beendet.

      Unterm Strich hat sich das Kurszielniveau gegenüber der Vor-Corona Zeit um durchschnittlich 20€ reduziert. Der Tenor war bei den Analysten sehr ähnlich, Q1 sehr gut, Q2 wird schwach aber ab Juli wird es wieder nach oben gehen.
      Wer schon länger an der Börse aktiv ist, wundert sich über diese Empfehlungen nicht, wobei ich von der einheitlichen Einschätzung doch etwas verwundert war.
      Ich sehe die weitere Entwicklung der Ströer AG deutlich pessimistischer und das Q2 wird erst der Anfang einer Reihe von sehr schlechten Quartalen werden. Die Krise kommt so langsam bei uns allen an und wird noch sehr schlimme Auswirkungen zeigen.
      Wenn ich folgende Nachricht lese, frage ich mich schon, welche Auswirkungen dies auf die Maketing- und Werbebudgets hat.

      Absatz-Einbruch
      VW muss Produktion in Wolfsburg wieder drosseln


      Habe mal die Nachricht von der t-online Seite genommen ;)

      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87872054/vw-…
      Stroeer | 57,55 €
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 10:17:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Tja, Christoph Bast von Bankhaus Lampe, das war's dann mit der Top-Position bei den Analystenempfehlungen. Marcus Diebel € vom Vortag nachgedacht und kam dann heute
      Morgen mit einem Kursziele von 85€ raus.
      Das ist doch mal ein Wort bei einem Kurs unter 60.


      Quelle: https://de.marketscreener.com/STROER-SE-CO-KGAA-6389823/anal…
      Stroeer | 56,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 15:30:22
      Beitrag Nr. 77 ()
      Die Ranger
      Mir völlig neu war, dass zu Ströer auch die Ranger dazu gehören:

      https://www.ranger.de/ueber-uns

      2.500 Mitarbeiter, die vornehmlich von Tür zu Tür laufen und versuchen, die Leute zu einem Wechsel des Strom- oder Mobilfunkanbieters zu bewegen oder aber auch (das durfte ich bei meiner 88jährigen Mutter bei Kabel Deutschland / Vodafone nach erfolgreichem Abschluss bestaunen) zu einer Erweiterung ihres bestehenden Vertrags. Als ich jung war, liefen Zeitschriften-Abos noch ganz gut...

      Aus meiner Sicht ein extrem unsympathischer Geschäftsbereich.
      Wenn ich mich recht entsinne (war an der Stelle nicht voll konzentriert), gewann Schmalzl auch hier einer möglichen Wirtschaftskrise eine gute Seite ab. Bis vor Kurzem hätten wir fast Vollbeschäftigung gehabt und da würden die Ranger kaum mal jemanden daheim antreffen...
      Ich weiß ja nicht, bei den meinen Vorurteilen nach Lieblingsopfern jenseits der 80 trifft das jedenfalls ebenso wenig zu wie bei Haushaltsführenden oder bestimmte Tageszeiten.
      Aber vielleicht habe ich mich da auch nur verhört.

      Jedenfalls, und da habe ich genau aufgepasst, haben die Ranger nach Aussage von Ströer 2019 ca. 130 Mio. Umsatz beigetragen, also mehr als doppelt so viel wie Statista (siehe Beitrag 6 hier im Thread), nur dass man davon deutlich weniger gehört hat. Ebitda-Marge würde bei ca. 20% liegen, die der Call Center übrigens bei ca. 14%-15%.
      Stroeer | 59,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 13:21:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      Eindrücke von der Analystenkonferenz
      Die wieder sehr lange Analystenkonferenz haben die Ströer-Verantwortlichen diesmal deutlich souveräner gemeistert. Ich meine, insgesamt einen Strategieschwenk in Richtung: wir geben uns realistisch-konservativ erspürt zu haben. Man könne für Q3 und Q4 so gut wie nichts sagen und es könne sehr gut sein, dass Q2 so ausfallen werde, wie in dem oben schon von mir hereinkopierten Chart dargestellt, was über alle Bereiche hinweg auf einen Umsatzeinbruch um 40% hinauslaufen würde.

      Die Dividende lässt man freilich dennoch weiterhin offen und hat auch deshalb die HV ins 2. HJ verschoben, wenn es eine geben wird, dann aber "a much smaller one" (Müller).

      Auch in diesem Zusammenhang ganz interessant fand ich, dass man sich offenbar kurzfristig überlegt hat, die Folie zum Cashflow in der Q1-Präsentation (Folie 4) beim Referieren der Zahlen auszulassen, in der trotz der Ströer-üblichen Eingrenzung auf "continuing operations" und dem dadurch schnell "gestrickten" Wegfall der erst 2018 erworbenen D+S 360° Gruppe ein negativer Free Cashflow herauskommt (und das wo doch in Q1 Corona an Ströer so gut wie spurlos vorübergegangen ist und man doch auch 3 Jahre schlimmster Corona-Krise ohne Cashburn überstehen würde laut letzter Telko…).
      ____________________________________________________________
      Als Bär ganz hübsch fand ich die Frage vom Barclays-Analysten (Barclays steht unter den Analystenempfehlungen auf der Ströer-Webseite gaaanz unten mit "halten" und einem Kursziel von 47,50: http://ir.stroeer.com/websites/stroeer/German/4500/analysten…), ob man die Einschätzung teile, dass der Trend zum Home Working die Corona-Krise überdauern werde und ob es schon längerfristige strategische Überlegungen seitens Ströer gäbe, den entsprechenden Auswirkungen auf die Out-of-Home-Publikums-Ströme zu begegnen.

      Schmalzl hielt dem vor allem entgegen, man sei überall präsent, auch in den "residential areas", wo es nicht zu einer Ab-, sondern zu einer Zunahme der Reichweiten komme.
      Ich würde sagen: netter Versuch, aber nicht wirklich überzeugend.
      _____________________________________________________________
      Einen ähnlich netten Versuch fand ich (als Bär wohlgemerkt) die Antwort von Schmalzl auf eine Frage von Patricia Paré von UBS, die mit "halten, Kursziel 60€" in der Tabelle der Analystenempfehlungen ebenfalls ziemlich weit unten rangiert.
      Sie griff ein Thema der letzten Analystenkonferenz noch einmal auf, wo Ströer darauf hingewiesen hatte, dass die lokalen OOH-Kunden in aller Regel Verträge für das gesamte Kalenderjahr haben und fragte, ob nicht im Falle einer Rezession damit zu rechnen sein, dass viele ihre Verträge nicht verlängern werden. Schmalzl konterte das mit dem Hinweis, dass ja zugleich die Arbeitslosigkeit stark steigen würde und es dann leicht fallen würde, jede Menge günstige Arbeistkräfte für den lokalen Vertrieb anzuheuern, die dann für genügend Neukunden im lokalen Bereich sorgen würden.

      Ich weiß ja nicht...
      ______________________________________________________________

      Das alles wie gesagt aus Puthalter-Sicht und dadurch womöglich an dem ein oder anderen Punkt verzerrt - am besten selbst anhören die Telko: https://webcasts.eqs.com/stroeer20200512
      Stroeer | 59,75 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 07:35:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Immerhin zeigt das Chart zu Q2 in der Präsentation schön, wieviel Realität hinter der im März erzählten Story von der einzigartigen OOH PLUS - Strategie steckt, der zu Folge Ströer keine Corona-Krise der Welt etwas anhaben könne, weil man ja das schützende PLUS habe:


      Quelle: http://ir.stroeer.com/stroeer/pdf/pdf_id/525263.pdf, rote Einrahmungen von mir
      Stroeer | 58,50 €
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