METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 07.06.24 13:40:26 von
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Gab's hier auch mein einen grünen Tag in den letzten zwei Wochen...nicht zu fassen, jeden Tag rot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.904.650 von Airstrike am 06.06.24 21:22:10
Leider ist Metro nicht so im Fokus wie Aldi oder Lidl..(nur Beispielhaft)... Metro ist wahrlich kein kleiner Konzern.. leider nicht im Blickpunkt...keine Werbung..kein TV...ist schon schwer ohne aktiven Marketing....🤔
Zitat von Airstrike: Hauptsache sie überleben. Nirgendwo im Rhein Main Gebiet kann man am Samstagnachmittag so ungestört einkaufen wie in der Metro Weiterstadt. Scan & Go funktioniert perfekt. Sehr freundlich sind sie auch immer. Mir würden sie wirklich fehlen.
Leider ist Metro nicht so im Fokus wie Aldi oder Lidl..(nur Beispielhaft)... Metro ist wahrlich kein kleiner Konzern.. leider nicht im Blickpunkt...keine Werbung..kein TV...ist schon schwer ohne aktiven Marketing....🤔
Hauptsache sie überleben. Nirgendwo im Rhein Main Gebiet kann man am Samstagnachmittag so ungestört einkaufen wie in der Metro Weiterstadt. Scan & Go funktioniert perfekt. Sehr freundlich sind sie auch immer. Mir würden sie wirklich fehlen.
so, haben wir's endlich geschafft das ATL...wie weit geht's denn noch in den Keller 3,5? oder bietet wer noch weniger. Junge junge!
Weiterer Ausverkauf... nicht zu fassen.
Daniel Křetínský ist gerade auf Einkaufstour, vielleicht denkt er auch über HF nach, Synergien mit Metro wären sicherlich möglich und es würde beiden Unternehmen helfen. Randgeschäfte könnten verkauft werden und ggf. Kredite zur Finanzierung bald wieder günstig aufgenommen.. Allen Investierten viel Erfolg und ein schönes Wochenende.
Ich gebe dir recht, der Kurs ist ein Desaster. Soweit ich weiß, fing er bei 20€ an nach der Aufspaltung. Wären 75% Verlust.
Insolvenz sehe ich noch nicht. Dafür wird zuviel investiert.
Aber bei den Prioritäten habe ich so manchmal meine Zweifel.
Vielleicht ist ne Metro Düsseldorf auch nicht das beste Beispiel um eine Metro in Frankfurt, Berlin, Stuttgart zu verstehen.
Düdo ist das Flaggschiff. Sicherlich auch optisch und personell. Möglicherweise gibt es dort einige Probleme weniger, als in anderen Märkten. Und möglicherweise ist da die Sicht etwas getrübt, was die Herausforderungen in anderen Märkten so sind.
Der andere Schreiber hier schwört ja auf Dish. Ich kann damit wenig anfangen. Zumindest nicht als Strategie. Es interessiert vielleicht 1% der Kunden. Kann man ja gerne laufen lassen, aber davon sind wir 10 bis 20 Jahre entfernt und wie gesagt, das Interesse ist zu gering.
Metro soll erst mal das Kerngeschäft und die Logistik richtig im Griff haben und dann kann man sich um Themen wie Dish und Gourvenience kümmern. Gourvenience war gut gedacht aber 50% zu teuer. Da kauft der Gastronom lieber Rotkraut aus der Dose anstatt vom Sternekoch.
Und der angebliche Personalmangel ist übertrieben. Ja er ist da. Und auch massiv. Aber dann wird halt die Karte vereinfacht, also die Gerichte. Und der Spüler wird zum Koch befördert.
Wenn wir 15 oder 20€ Mindestlohn haben, könnte das Thema noch mal interessant werden. Aber auch dann muß der Preis stimmen. Ansonsten werden halt nur noch Tapas und Getränke angeboten. Fertig aus.
Man muss nicht glauben, daß irgendein Gastronom von der Metro abhängig sei. Es gibt welche die machen locker 10k am Tag und einen großen Bogen um die Metro oder holen nur mal schnell das nötigste, falls zwischendurch was ausgeht.
Stolz.... Verletzte Eitelkeit.....beleidigt.....Metro war nicht immer gut zu ihren potentiellen Kunden.
Insolvenz sehe ich noch nicht. Dafür wird zuviel investiert.
Aber bei den Prioritäten habe ich so manchmal meine Zweifel.
Vielleicht ist ne Metro Düsseldorf auch nicht das beste Beispiel um eine Metro in Frankfurt, Berlin, Stuttgart zu verstehen.
Düdo ist das Flaggschiff. Sicherlich auch optisch und personell. Möglicherweise gibt es dort einige Probleme weniger, als in anderen Märkten. Und möglicherweise ist da die Sicht etwas getrübt, was die Herausforderungen in anderen Märkten so sind.
Der andere Schreiber hier schwört ja auf Dish. Ich kann damit wenig anfangen. Zumindest nicht als Strategie. Es interessiert vielleicht 1% der Kunden. Kann man ja gerne laufen lassen, aber davon sind wir 10 bis 20 Jahre entfernt und wie gesagt, das Interesse ist zu gering.
Metro soll erst mal das Kerngeschäft und die Logistik richtig im Griff haben und dann kann man sich um Themen wie Dish und Gourvenience kümmern. Gourvenience war gut gedacht aber 50% zu teuer. Da kauft der Gastronom lieber Rotkraut aus der Dose anstatt vom Sternekoch.
Und der angebliche Personalmangel ist übertrieben. Ja er ist da. Und auch massiv. Aber dann wird halt die Karte vereinfacht, also die Gerichte. Und der Spüler wird zum Koch befördert.
Wenn wir 15 oder 20€ Mindestlohn haben, könnte das Thema noch mal interessant werden. Aber auch dann muß der Preis stimmen. Ansonsten werden halt nur noch Tapas und Getränke angeboten. Fertig aus.
Man muss nicht glauben, daß irgendein Gastronom von der Metro abhängig sei. Es gibt welche die machen locker 10k am Tag und einen großen Bogen um die Metro oder holen nur mal schnell das nötigste, falls zwischendurch was ausgeht.
Stolz.... Verletzte Eitelkeit.....beleidigt.....Metro war nicht immer gut zu ihren potentiellen Kunden.
So nach 10 Jahren darf es keine Ausreden mehr geben! VS und AR sind nicht als Insolvenzverwalter bestellt, die sollen RENDITE liefern !
Wie gesagt, vieles ist nicht wirklich im Fokus.
Niemand trägt sowas nach oben. Das versickert in der Hierarchie und im Zahlen Nirwana.
Die denken in ganz anderen Dimensionen. Da geht es um 95% oder 96,5%. Und nicht um den Fehlartikel xy.
Die Summe der Fehlartikel, sowohl nicht geliefert, oder weil zu wenig Bestand oder Lücken im Regal, weil Ware in der Hochzone steht (weil zu wenig Personal um alles aufzufüllen), machen unterm Strich vielleicht 1 bis 2% im Konzernumsatz aus.
Das Problem ist ein ganz anderes.
Der Trader kann kein Umsatz machen in seinem Kiosk.
Der Wiederverkäufer (Zwischenhändler) kann seinen Kunden nicht beliefern.
Der Gastronom hat ein bestimmtes Produkt auf der Karte stehen. Wenn da Moet steht, kann er nicht Pommery kaufen.
Für diese Kunden geht es nicht um 1 bis 2%. Für diese Kunden geht es um 20...50...100%.
Es geht um die Glaubwürdigkeit der Metro als vertrauensvoller und zuverlässiger Partner. Das ist viel mehr, als eine Kommastelle in der Statistik.
Wird halt einfach mal mehr bestellt, dann ist wieder 2 Wochen Ruhe. Und die Probleme sind trotzdem nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben oder unter den Teppich gekehrt.
Anstatt mal in die Tiefenanalyse zu gehen und zu schauen, wo gibt es überall Probleme und welche sind das und welche lassen sich wie lösen.
Niemand trägt sowas nach oben. Das versickert in der Hierarchie und im Zahlen Nirwana.
Die denken in ganz anderen Dimensionen. Da geht es um 95% oder 96,5%. Und nicht um den Fehlartikel xy.
Die Summe der Fehlartikel, sowohl nicht geliefert, oder weil zu wenig Bestand oder Lücken im Regal, weil Ware in der Hochzone steht (weil zu wenig Personal um alles aufzufüllen), machen unterm Strich vielleicht 1 bis 2% im Konzernumsatz aus.
Das Problem ist ein ganz anderes.
Der Trader kann kein Umsatz machen in seinem Kiosk.
Der Wiederverkäufer (Zwischenhändler) kann seinen Kunden nicht beliefern.
Der Gastronom hat ein bestimmtes Produkt auf der Karte stehen. Wenn da Moet steht, kann er nicht Pommery kaufen.
Für diese Kunden geht es nicht um 1 bis 2%. Für diese Kunden geht es um 20...50...100%.
Es geht um die Glaubwürdigkeit der Metro als vertrauensvoller und zuverlässiger Partner. Das ist viel mehr, als eine Kommastelle in der Statistik.
Wird halt einfach mal mehr bestellt, dann ist wieder 2 Wochen Ruhe. Und die Probleme sind trotzdem nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben oder unter den Teppich gekehrt.
Anstatt mal in die Tiefenanalyse zu gehen und zu schauen, wo gibt es überall Probleme und welche sind das und welche lassen sich wie lösen.
Die sollten damit anfangen, ist doch ganz einfach, die nachweislich besten Leute lernen zum Tagesgeschäft auch die KI an.
Man kann das ja erstmal parallel laufen lassen und dann schauen ab wann die KI besser ist, aber wie gesagt die besten
Leute werden auch weiterhin gebraucht, weil die die KI kontinuierlich weiter verbessern.
Ist wie überall Luftpumpen raus, die besten Leute vor und deren Einsatz auch vergolden.
Man kann das ja erstmal parallel laufen lassen und dann schauen ab wann die KI besser ist, aber wie gesagt die besten
Leute werden auch weiterhin gebraucht, weil die die KI kontinuierlich weiter verbessern.
Ist wie überall Luftpumpen raus, die besten Leute vor und deren Einsatz auch vergolden.
24.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
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