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    Erdgas - kommt es wieder zu Preisanstiegen? (Seite 26)

    eröffnet am 20.10.15 10:53:08 von
    neuester Beitrag 18.05.24 10:04:21 von
    Beiträge: 327
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      schrieb am 30.12.15 10:26:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.383.790 von Indextrader24 am 30.12.15 00:44:57
      Wintersturm Goliath kommt...
      Da rollt nun ein richtiger Wintersturm namens "Goliath" über die USA. Der scheint es in sich zu haben.

      https://www.rt.com/usa/327299-monster-winter-storm-twisters-…

      Da kommen wahrscheinlich noch weitere. Die Zeiten in den USA dürften frostiger werden.

      Wichtiger Hinweis:


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen bzw. zu dem Rohstoff halte.
      Avatar
      schrieb am 30.12.15 00:44:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.378.936 von Global-Player83 am 29.12.15 10:46:55
      V-Formation...
      Die postulierte V-Formation nimmt Gestalt an.

      Dies dürfte erst der Anfang einer langfristigen Rally sein. Denn ich gehe davon aus, dass in 2 bis 5 Jahren der größte Teil der Shale Gas Vorkommen der USA massive Förderrückgänge erleiden wird.

      Die Winter dürften auch strenger werden in den nächsten Jahre. El Ninjo wie in diesem Jahr dürfte die kommenden Jahre kaum so schnell wieder kommen - vielleicht in 1-2 Jahrzehnten mal wieder.

      Aber bis dahin dürfte die weltweite Gasnachfrage explodieren, weil der Energiebedarf steigt und die Weltbevölkerung weiter stark ansteigen wird.

      Ein Sprung über die 2.42 Euro dürfte die nächste Stufe des Anstieges starten. Klarer Biaswechsel inzwischen mit intime Move.

      Allen einen frohen und heiteren Jahreswechsel - 2016 wird hochinteressant beim Erdgas.

      Viele Grüße.


      Wichtiger Hinweis:


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen bzw. zu dem Rohstoff halte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.15 10:46:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.307.314 von Global-Player83 am 15.12.15 11:37:52
      Zitat von Global-Player83: Ein Open-End K.O. OS mit dem ich kurzfristig auf eine Aufwärtsbewegung von 1,90 auf 2,10 USD spekulieren könnte, wäre ganz nett


      Wie erwartet ging es wieder UP!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.15 10:25:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.351.597 von Indextrader24 am 22.12.15 11:29:59
      Wintereinbruch in den USA...
      Da gab es vor dem Weihnachtsfest erste Gaben für die Long positionierten Einsteiger. Dies dürften freilich nicht die letzten sein. Ich gehe davon aus, dass im nächsten Jahr zu Weihnachten die Weihnachtsgeschenke größer ausfallen. Denn so warm wie diesen Winter wird es in den USA kaum noch einmal in den kommenden Jahren werden. Erwarte in den USA nächstes Jahr strengste Winter - allein schon weil die Jahresdurchscnittstemperatur irgendwann ausgeglichen werden muss.

      New York dürfte zum Jahreswechsel frostig werden - in Nevada ist mit schweren Schneestürmen nun der Winter in den USA eingekehrt. Er dürfte weiter ostwärtsziehen und bis Ende der Woche vermutlich auch die Ostküste erreichen.

      Kurzfristig agierende Anlegerkreise dürften dies zum Anlass nehmen auf steigende Kurse zu setzen, bzw. Shortseller versuchen ihre Positionen einzudecken.

      Mit Blick auf die Bärenfalle in der letzten Woche dürfte - getreu der Devise false breaks are followed by fast moves - daraus ein weiterer satter Kursanstieg erfolgen. Ein Bruch der 2.42 USD Marke dürfte dabei weitere Folgeanstieg bis mindestens zur 200 Tagelinie nach sich ziehen - auch ein Bruch der 200 Tagelinie ist möglich, falls ein short squeeze bereits vor dem Jahresende einsetzt. In dem Fall gewinnt die Zone zwischen 2.92 und 3.00 USD eine gewisse Bedeutung. Ein Break derselben bereits vor Jahresende würde hingegen auf einen schneller als erwartet steigenden Gaspreis in der Zukunft hinweisen.

      http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.weitere-schneestu…

      Allen einen frohen und heiteren Jahreswechsel und einen guten Start ins neue Jahr.


      Wichtiger Hinweis:


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen bzw. zu dem Rohstoff halte.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 11:29:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.098 von Indextrader24 am 21.12.15 13:39:14
      Titelseitenfaktor...
      So jedes nur denkbare Medium hat das Wetter nun thematisiert. Gestern war schliesslich auch die Bildzeitung mal wieder mit dabei. Auch das passt zum Phänomen der Medienberichterstattungen an Extrempunkten - egal ob auf der Oberseite nach einer langjährigen Hausse - oder auf der Unterseite nach einer langjährigen Baisse.

      Mit dem gestrigen Reversal Pattern liegt ein Bärenfalle für die Shortseller vor. Die Annahme das auf der Untersteite versucht wurde in einem Jahrhundertief noch billigst sich mit Gas vollzusaugen, ist aus Sicht der big boys daneben gegangen.

      Die Profitmaximierungsstrategie der Finanzhaie somit nicht geglückt. Man darf davon ausgehen, dass mehr als viele schlechte Nachrichten inzwischen in den Erdgaspreise eingepreist wurden.

      Die Möglichkeit und auch durchaus wahrscheinliche Annahme von Faktoren die zu einem massiven Anstieg der Gaspreise führen werden, hingegen spiegelt sich auf den aktuellen Niveaus nicht wieder - im Gegenteil.

      Dabei sind Themen wie Fracking Verbot, Gas-Peak, Nachfrageanstieg, Angebotsdefizite, neue Technologien die Erdgas verwenden usw. usw. derzeit nicht einmal ansatzweise im Preisgefüge erkennbar, obwohl wie im Falle Syriens sogar Kriege um Erdgas geführt werden, während man den Massen das Wettermärchen El Ninjo auftischt. Dieses wird sich aber im nächsten Jahr genauso schnell verflüchtigen wie es gekommen ist. Man darf daher gespannt sein, wenn die nächsten eiskalten Winter über die USA fegen werden - nicht nur in 2016, sondern auch 2017 und die Jahre danach...

      Die Sonnenaktität begünstigt mit Blick auf solare Zyklen sogar solche Effekte zusätzlich. Unbeschadet von kurzfristigen Wetterbetrachtungen, bleibt aber der weltweit steigende Energiebedarf bei sich erschöpfenden Reserven im langfristigen Kontext die alles entscheidende Grundströmung. Die gegenwärtige Energieverschwendung zu Schleuderpreisen wird kaum nachhaltig Bestand haben.



      Wichtiger Hinweis:


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      1 Antwort

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      schrieb am 21.12.15 17:26:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      +8% auf über 1,90
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 13:39:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.339.477 von codiman am 19.12.15 15:29:49Diese Dinge scheinen mir mehr als nur im Chart und den Preisen von Natural Gas eingepreist zu sein.

      Ihr zweite Grafik zeigt sehr schön, wie der Peak beim Shale Gas inzwischen erreicht wurde. Seit Mitte des Jahres sinken dort die Fördermengen. Anfangs endet ein Peak erst recht unmerklich um sich später dann zu verschärfen.

      Ein Fracking Verbot wäre sogar in der Lage drastische Rückgänge bei den Fördermengen zur Folge zu haben. Ein massives Angebotsdefizit wäre die Folge.

      Ich warne davor Entwicklungen aus der Vergangenheit einfach unbedarft in die Zukunft fortzuschreiben.

      Die Gasreserven der USA sind genauso endlich wie alle Energiereserven auf Erden derzeit.

      Energie ist aber der Schlüssel für die Zukunft der Menschheit und ihren Fortbestand. Daher werden auch so erbittert Kriege geführt. Es sind stets Kriege um Energie und den Zugang zu Rohstoffresourcen und deren Kontrolle.


      Wichtiger Hinweis:


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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 13:34:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.339.555 von Schuro am 19.12.15 16:14:18
      Fracking Verbot
      Ich denke, wenn über Shale Gas in den USA gesprochen wird, sollte auch ein Thema nicht vergessen werden. Der Verbot der Fracking Gas Produktion, wie er beispielsweise im New Yorker Bundesstaat ja wohl schon angedacht wird.

      Natürlich schweigen die Massenmedien zu solchen Themen - insbesodere in Tiefpunkten von Kursentwicklungen.


      Wichtiger Hinweis:


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da ich selber Aktien/Finanzinstrumente an dem Unternehmen bzw. zu dem Rohstoff halte.
      Avatar
      schrieb am 19.12.15 20:20:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich gehe davon aus das der Gaspreis, wenn meine chartanalyse zutrifft nochmal auf 1,45-1,55$ absackt
      Avatar
      schrieb am 19.12.15 16:14:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      Da hast du auch recht.

      Das Marcellus Gasfeld hat es natürlich in sich. Da reicht ein Bohrloch, um Unmengen an Gas raus zu holen.

      Die Frage die sich mir stellt ist aber, wie lange die Comanys, die u.a. dort und in den restlichen Gebieten fördern, bei den aktuellen Preisen noch überlebensfähig bleiben können. Da reicht ein Blick in die Bilanzen einiger Produzenten, um zu sehen, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann. (erschwerte Refinanzierungsmöglichkeiten / auslaufende Hedgebooks..)

      Auf lange Sicht ist diese Produkionsmenge m.E. daher nicht haltbar.

      Viele Grüße
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