Grand City Properties S.A.
eröffnet am 26.11.13 19:47:48 von
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Die Verlängerung der Mietpreisbremse ist aus Sicht des Berliner Mietervereins die richtige Entscheidung - reicht aber nicht aus. Gerade in Berlin seien Verschärfungen nötig.
Der Berliner Mieterverein verlangt eine Verschärfung der bisherigen Mietpreisbremse. Die von der Bundesregierung am Mittwoch angekündigte Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 sei zu begrüßen, aber nicht ausreichend, teilten die Mieterschützer mit. Gerade auf einem so angespannten Wohnungsmarkt wie Berlin sei jeder Schutz gegen überhöhte Mieten notwendig.
https://www.welt.de/regionales/berlin/article250970568/Miete…
Der Berliner Mieterverein verlangt eine Verschärfung der bisherigen Mietpreisbremse. Die von der Bundesregierung am Mittwoch angekündigte Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 sei zu begrüßen, aber nicht ausreichend, teilten die Mieterschützer mit. Gerade auf einem so angespannten Wohnungsmarkt wie Berlin sei jeder Schutz gegen überhöhte Mieten notwendig.
https://www.welt.de/regionales/berlin/article250970568/Miete…
2024 – „Das Jahr der Belebung“: Immobilienmarkt zieht erneut Käufer an
München – Nach einer großen Flaute scheint nun das Interesse von potenziellen Immobilienkäufern wieder zu steigen. Jedenfalls werden wieder mehr Angebote zu Baufinanzierungen von Banken eingeholt, berichtet das Handelsblatt. „Im Januar hatten wir die höchste Zahl an Anfragen aller Zeiten in unserem Privatkundengeschäft“, sagt Stefan Hillbrand, Vorstand beim größten deutschen Baufinanzierungsvermittler Interhyp, der Zeitung.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/2024-das-jahr…
München – Nach einer großen Flaute scheint nun das Interesse von potenziellen Immobilienkäufern wieder zu steigen. Jedenfalls werden wieder mehr Angebote zu Baufinanzierungen von Banken eingeholt, berichtet das Handelsblatt. „Im Januar hatten wir die höchste Zahl an Anfragen aller Zeiten in unserem Privatkundengeschäft“, sagt Stefan Hillbrand, Vorstand beim größten deutschen Baufinanzierungsvermittler Interhyp, der Zeitung.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/2024-das-jahr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.497.769 von Bluetenpracht am 21.03.24 21:48:01
das damoklesschwert aroundtown. überlebt eines der großen deutschen immobilienunternehmen den zinszyklus nicht, ist es aroundtown. dann wird möglicherweise eine flut von gcp aktien den markt überspülen. desweiteren will aroundtown wohl ohne jeden zweifel gcp komplett schlucken, stichwort squeeze out. was mit der gesetzesnovelle nicht mehr fair für die minorität abläuft. das sie mit tag am höchsten verschuldet sind, ist dann vielleicht noch der kleinste malus.
Zitat von Bluetenpracht: bezieht man das hybridkapital ein, sind sie auch am höchsten verschuldet.
TAG ist mit ca. 49% dann aktuell ähnlich hoch verschuldet und zahlt auch keine Divi für 2023.
Allerdings hat TAG um 92% in den letzten 12 Monaten bis heute zugelegt. GCP nur um 27%, obwohl auch die Parameter Abstand zum EPRA NTA für GCP sprechen.
(LEG, die eine moderate Divi zahlen hat in einem Jahr ca. 40 Prozent zugelegt. Vonovia um 34% ca.).
Woher die Underperformance? Wegen AT und möglichen Interessenskonflikten?
das damoklesschwert aroundtown. überlebt eines der großen deutschen immobilienunternehmen den zinszyklus nicht, ist es aroundtown. dann wird möglicherweise eine flut von gcp aktien den markt überspülen. desweiteren will aroundtown wohl ohne jeden zweifel gcp komplett schlucken, stichwort squeeze out. was mit der gesetzesnovelle nicht mehr fair für die minorität abläuft. das sie mit tag am höchsten verschuldet sind, ist dann vielleicht noch der kleinste malus.
bezieht man das hybridkapital ein, sind sie auch am höchsten verschuldet.
TAG ist mit ca. 49% dann aktuell ähnlich hoch verschuldet und zahlt auch keine Divi für 2023.
Allerdings hat TAG um 92% in den letzten 12 Monaten bis heute zugelegt. GCP nur um 27%, obwohl auch die Parameter Abstand zum EPRA NTA für GCP sprechen.
(LEG, die eine moderate Divi zahlen hat in einem Jahr ca. 40 Prozent zugelegt. Vonovia um 34% ca.).
Woher die Underperformance? Wegen AT und möglichen Interessenskonflikten?
TAG ist mit ca. 49% dann aktuell ähnlich hoch verschuldet und zahlt auch keine Divi für 2023.
Allerdings hat TAG um 92% in den letzten 12 Monaten bis heute zugelegt. GCP nur um 27%, obwohl auch die Parameter Abstand zum EPRA NTA für GCP sprechen.
(LEG, die eine moderate Divi zahlen hat in einem Jahr ca. 40 Prozent zugelegt. Vonovia um 34% ca.).
Woher die Underperformance? Wegen AT und möglichen Interessenskonflikten?
Wie entwickelt sich eigentlich das Project in Zypern, die Larnaca marina?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.443.661 von Christ78 am 13.03.24 09:50:14
bezieht man das hybridkapital ein, sind sie auch am höchsten verschuldet.
Zitat von Christ78: Genau. Ich denke Perpetuals anfangen zu tilgen ist an der Zeit. Ich vermute jedoch, dass es für den Großaktionär AT gelegen ist keine Dividende zu zahlen und nicht zu tilgen, da es sich positiv auf dessen LTV und Bilanz auswirkt. GCP ist m. E. durchaus in der Lage eine Dividende zu zahlen. Sie verfügen über die beste Liquiditätslage der großen deutschen Immos. Der Großaktionär ist ein Malus.
bezieht man das hybridkapital ein, sind sie auch am höchsten verschuldet.
ich glaube nicht, dass es hier jemals wieder eine dividende geben wird, ausser AT vom offensichtlichen Plan ab, GCP komplett schlucken zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.443.961 von Bluetenpracht am 13.03.24 10:28:02Sehe ich grundsätzlich auch so, aber nur weil KI mE die Produktivität enorm steigern wird. Was dagegen spricht sind die hohen Investitionen in Nachhaltigkeit, Infrastruktur und Rüstung. Das treibt die Preise. Deswegen hat es die FED auch so schwer die Inflation in den USA in den Griff zu bekommen, weil parallel 800 Mrd vom Staat ausgegeben werden für Nachhaltigkeit. Wir werden sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.443.601 von MrEstate am 13.03.24 09:44:53Die Zinssenkungen würden das nur erfüllen, problematisch wird es nur, wenn sie noch nicht kommen
Ich bin ja weiter der Ansicht, dass wir stetig Richtung Deflation laufen. Vieles deutet zumindest dahin:
Von heute:
Der Rückgang der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich zu Jahresbeginn fortgesetzt. Diese fielen im Januar um durchschnittlich 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt. ntv
Energiepreise weiter im Sinkflug:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gaspreis-aktuell-wie-vie…
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreis-aktuell-So-vi…
Und die Portale, die die tagesaktuellen Inflationsdaten messen, sehen z.B in den USA nur noch 1,6% Inflation. Das düfte sich verstärken, wenn die USA in die nächste Rezession laufen.
https://truflation.com/dashboard
Italien, Dänemark, Belgien, Litauen, Finnland, Lettland. Alle jetzt schon nur noch offiziell um die nur noch 1%. /statista.com
Ich bin ja weiter der Ansicht, dass wir stetig Richtung Deflation laufen. Vieles deutet zumindest dahin:
Von heute:
Der Rückgang der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich zu Jahresbeginn fortgesetzt. Diese fielen im Januar um durchschnittlich 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt bekannt gibt. ntv
Energiepreise weiter im Sinkflug:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Gaspreis-aktuell-wie-vie…
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreis-aktuell-So-vi…
Und die Portale, die die tagesaktuellen Inflationsdaten messen, sehen z.B in den USA nur noch 1,6% Inflation. Das düfte sich verstärken, wenn die USA in die nächste Rezession laufen.
https://truflation.com/dashboard
Italien, Dänemark, Belgien, Litauen, Finnland, Lettland. Alle jetzt schon nur noch offiziell um die nur noch 1%. /statista.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.443.601 von MrEstate am 13.03.24 09:44:53
Ja, der Markt hat die Zinsentwicklung bereits in den Zinssätzen eingepreist. Wie bei fast allen Nebenwerten will der Markt aber im Moment auch die Wende sehen, um - bei den gesunden Unternehmen - höhere Kurse zuzulassen.
Zitat von MrEstate: Einfache Mathematik... die Zinsen für 10 Jahre Bindung liegen schon inkl. SWAP-Absicherung bei deutlich unter 4 Prozent, weil der Markt am langen Ende schon die Zinssenkungen antizipiert. Die Zinssenkungen würden das nur erfüllen, problematisch wird es nur, wenn sie noch nicht kommen.
Mein Fazit und Schätzung: Das Portfolio ist anfällig für weitere Abwertungen weil energetisch zu schlecht, es bedarf hoher Investitionen. Liquidität fehlt somit an allen Ecken, auch wenn der FFO noch gut aussieht.
Ja, der Markt hat die Zinsentwicklung bereits in den Zinssätzen eingepreist. Wie bei fast allen Nebenwerten will der Markt aber im Moment auch die Wende sehen, um - bei den gesunden Unternehmen - höhere Kurse zuzulassen.
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