Unicredit Italiano heißer TURNAROUND möglich ??? (Seite 110)
eröffnet am 05.08.12 14:54:54 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:25:00 von
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...die lieben Italiener...unfassbar...gegen deutsche Finanzdominanz gewählt...Kopfschüttel...wenn Deutschland dem EUR den Rücken kehren würde, dann könnten die komplett einpacken...klar auch bei uns wäre dann viel im Argen aber diese ERpresserwahlen nerven langsam...gehen die diesem Krimminellen weider auf den Leim...wie d kann man sein...hoffentlich ließt die Mafia nicht mit
Als seinerzeit Dokumente der Loge P2 entdeckt wurden,
konnte sich Berlusconi nicht erklären, wie sein Name auf die Liste gekommen sei. Die P2 wurde verboten, es lebe die Loge P3.
konnte sich Berlusconi nicht erklären, wie sein Name auf die Liste gekommen sei. Die P2 wurde verboten, es lebe die Loge P3.
Gestern einige Intesa für 1,31X eingesackt.
Außerdem Gold fields, Commerzbank, North American Palladium.
Heut ist Pause.
Wenig Panik in Italien
Mal heute Nachmittag gucken was unser Cavalierie Silvio noch einfällt.
Nach der Wahl kann es ja noch zum Kardinal berufen werden.
Es lebe seine Heuchligkeit Papst Silvio I
Außerdem Gold fields, Commerzbank, North American Palladium.
Heut ist Pause.
Wenig Panik in Italien
Mal heute Nachmittag gucken was unser Cavalierie Silvio noch einfällt.
Nach der Wahl kann es ja noch zum Kardinal berufen werden.
Es lebe seine Heuchligkeit Papst Silvio I
So langsam wird es was...
Amis diskutieren stop des QE3.
Angst vor Silvio
Credit Agricol - Dafür bekam ich gestern 7,92
und heute stehen die bei 7,40.
Amis diskutieren stop des QE3.
Angst vor Silvio
Credit Agricol - Dafür bekam ich gestern 7,92
und heute stehen die bei 7,40.
In Italien tut sich ja rein gar nichts.
Ruhe vor dem Sturm?
Geht es bei "positivem" Wahlausgang in einem Shortsqueeze nach oben?
Kann es "problemlose" Wahlen mit Silvio geben?
Habe aber zu den Italienern auch noch Credit Agricol und Commerzbank gekauft und vor allem die Credit Agricol hat fast 15 % in 2 Wochen gebracht. Die Commerzbank in 1 Stunde am 15.02 4 %...
Ruhe vor dem Sturm?
Geht es bei "positivem" Wahlausgang in einem Shortsqueeze nach oben?
Kann es "problemlose" Wahlen mit Silvio geben?
Habe aber zu den Italienern auch noch Credit Agricol und Commerzbank gekauft und vor allem die Credit Agricol hat fast 15 % in 2 Wochen gebracht. Die Commerzbank in 1 Stunde am 15.02 4 %...
Habe auch meine Bestände an Unicredit und Intesa Anfang Januar abgebaut.
In den letzten zwei Wochen
Intesa zu 1,40
Unicredit zu 4,30
und ein paar Paschi zu ,22 und Milano zu ,50 rückgekauft / angeschafft.
Habe mir mal vorgenommen bei 10, 15, 20...% Kursverlust noch einmal nachzulegen.
Die Wahlen am 24.Feb dürften ein bißchen die Volatilität erhöhen...
In den letzten zwei Wochen
Intesa zu 1,40
Unicredit zu 4,30
und ein paar Paschi zu ,22 und Milano zu ,50 rückgekauft / angeschafft.
Habe mir mal vorgenommen bei 10, 15, 20...% Kursverlust noch einmal nachzulegen.
Die Wahlen am 24.Feb dürften ein bißchen die Volatilität erhöhen...
Die italienischen Banken befinden sich seit ein paar Tagen in einem deutlichen Abwärtstrend.
Heute wars z.B. ein heißer Ritt mit Intesa: von 1,42 intraday runter auf 1,35 abends wieder 1,38. Sowas könnte auch bei Unicredit auftreten und den Anbwärtstrend weiter verstärken.
Die Nachwehen der Bankenkrise machen sich wieder bemerkbar, der Draghi-Effekt ist vorbei. Hinzu kommen volkswirtschaftliche Probleme (in Italien und Spanien bricht die Wirtschaft weiter ein), politische Risiken (Wahlausgang Italien) und Investoren sitzen aus den letzten 4 Monaten auf dicken Gewinnen mit ihren Bankaktien und sichern die jetzt durch Verkauf ihrer Positionen. Das wird so weitergehen.
Aktien Europa: Schwächer - Unsicherheit wegen Spanien und Italien
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Montag ihre zunächst leichten Verluste im weiteren Verlauf ausgeweitet. Die wieder gestiegene politische Unsicherheit in den Euro-Ländern Spanien und Italien veranlasse so manchen Investor, nach dem starken Start in das neue Jahr, Gewinne mitzunehmen. Bis zur Mittagszeit verlor der Leitindex Eurostoxx 50 (EuroSTOXX 50) 0,83 Prozent auf 2.687,69 Punkte. Der spanische IBEX-35-Index büßte 1,44 Prozent ein und der FTSE MIB sank um 1,76 Prozent. Für den Cac 40 (CAC 40) ging es um 0,78 Prozent auf 3.744,01 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 0,63 Prozent auf 6.307,03 Punkte.
Die am Montag deutlich gestiegenen Risikoaufschläge für spanische und italienische Staatsanleihen beunruhigten die Märkte, sagten Händler. Zu den verunsichernden Faktoren zählt etwa, dass in Italien der skandalumwitterte ehemalige Premier Silvio Berlusconi in Umfragen vor der Parlamentswahl deutlich aufholt. In Spanien stieg die Arbeitslosigkeit auf einen neuen Rekordwert.
Der europäische Bankensektor gab als viertschwächster im Stoxx Europe 600 um 0,70 Prozent nach. Im Auswahlindex der Eurozone büßten Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) als Schlusslicht 4,45 Prozent ein und litten vor allem unter einer Abstufung der UBS auf "Neutral". Intesa SanPaolo (Intesa Sanpaolo) verloren 3,02 Prozent ...
Italian Banks Fall as Politics Spreads Uncertainty: Milan Mover
By Sonia Sirletti & Francesca Cinelli - Feb 4, 2013 12:55 PM
Italy’s banks, led by UniCredit SpA (UCG), fell in Milan trading as the political uncertainty ahead of the country’s elections drove the spread between Italian and German government bond yields higher for a fourth straight session.
UniCredit, the nation’s biggest bank, declined as much as 4.5 percent and was down 19 cents to 4.44 euros at 12:37 p.m., while Banca Monte dei Paschi SpA, the third-largest lender, fell 3.5 percent to 22.39 cents. The FTSE Italia All-Share Banks Index, which has gained 14 percent this year, dropped 3.1 percent. The 46-member Stoxx 600 Banks Index slid 0.5 percent.
“The risk of ungovernability remains very high” as “it is increasingly likely that the shape of the government will be decided as a consequence of post-election alliances,” Silvio Peruzzo, an economist at Nomura Holdings Inc., wrote in a note to investors. “This is a recipe for instability and could be a catalyst for uncertainty in the market.”
Italy’s former premier Silvio Berlusconi, 76, has gained on front-runner Pier Luigi Bersani, ahead of the Feb. 24-25 general election. His coalition closed the gap with the center-left bloc to 5 percentage points in an SWG Institute survey last week. Berlusconi, who promised yesterday to refund a property tax paid last year, “wants to buy the votes of Italians with the money that Italians had to turn over to cover up the shortfall left in the public accounts by Berlusconi,” Prime Minister Mario Monti said today.
“The banks are the main victims of current uncertainty given the huge amount of sovereign debt they hold,” said Vincenzo Longo, a Milan-based strategist at IG Markets. “Their decline is amplified by last month’s rally.”
Italian banks’ holdings of the country’s sovereign debt increased by 68 percent to 344 billion euros ($467 billion) at the end of November from a year earlier, making the lenders more dependent on the financial strength of the government. The spread between Italy and Germany 10-year bonds increased 8 basis points to 274 basis points, the highest since Jan. 10.
Intesa Sanpaolo SpA (ISP), Italy’s No. 2 bank, dropped 2.6 percent to 1.42 euros, while Banco Popolare SC (BP) fell 3.5 percent to 1.49 euros.
Heute wars z.B. ein heißer Ritt mit Intesa: von 1,42 intraday runter auf 1,35 abends wieder 1,38. Sowas könnte auch bei Unicredit auftreten und den Anbwärtstrend weiter verstärken.
Die Nachwehen der Bankenkrise machen sich wieder bemerkbar, der Draghi-Effekt ist vorbei. Hinzu kommen volkswirtschaftliche Probleme (in Italien und Spanien bricht die Wirtschaft weiter ein), politische Risiken (Wahlausgang Italien) und Investoren sitzen aus den letzten 4 Monaten auf dicken Gewinnen mit ihren Bankaktien und sichern die jetzt durch Verkauf ihrer Positionen. Das wird so weitergehen.
Aktien Europa: Schwächer - Unsicherheit wegen Spanien und Italien
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Montag ihre zunächst leichten Verluste im weiteren Verlauf ausgeweitet. Die wieder gestiegene politische Unsicherheit in den Euro-Ländern Spanien und Italien veranlasse so manchen Investor, nach dem starken Start in das neue Jahr, Gewinne mitzunehmen. Bis zur Mittagszeit verlor der Leitindex Eurostoxx 50 (EuroSTOXX 50) 0,83 Prozent auf 2.687,69 Punkte. Der spanische IBEX-35-Index büßte 1,44 Prozent ein und der FTSE MIB sank um 1,76 Prozent. Für den Cac 40 (CAC 40) ging es um 0,78 Prozent auf 3.744,01 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 0,63 Prozent auf 6.307,03 Punkte.
Die am Montag deutlich gestiegenen Risikoaufschläge für spanische und italienische Staatsanleihen beunruhigten die Märkte, sagten Händler. Zu den verunsichernden Faktoren zählt etwa, dass in Italien der skandalumwitterte ehemalige Premier Silvio Berlusconi in Umfragen vor der Parlamentswahl deutlich aufholt. In Spanien stieg die Arbeitslosigkeit auf einen neuen Rekordwert.
Der europäische Bankensektor gab als viertschwächster im Stoxx Europe 600 um 0,70 Prozent nach. Im Auswahlindex der Eurozone büßten Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) als Schlusslicht 4,45 Prozent ein und litten vor allem unter einer Abstufung der UBS auf "Neutral". Intesa SanPaolo (Intesa Sanpaolo) verloren 3,02 Prozent ...
Italian Banks Fall as Politics Spreads Uncertainty: Milan Mover
By Sonia Sirletti & Francesca Cinelli - Feb 4, 2013 12:55 PM
Italy’s banks, led by UniCredit SpA (UCG), fell in Milan trading as the political uncertainty ahead of the country’s elections drove the spread between Italian and German government bond yields higher for a fourth straight session.
UniCredit, the nation’s biggest bank, declined as much as 4.5 percent and was down 19 cents to 4.44 euros at 12:37 p.m., while Banca Monte dei Paschi SpA, the third-largest lender, fell 3.5 percent to 22.39 cents. The FTSE Italia All-Share Banks Index, which has gained 14 percent this year, dropped 3.1 percent. The 46-member Stoxx 600 Banks Index slid 0.5 percent.
“The risk of ungovernability remains very high” as “it is increasingly likely that the shape of the government will be decided as a consequence of post-election alliances,” Silvio Peruzzo, an economist at Nomura Holdings Inc., wrote in a note to investors. “This is a recipe for instability and could be a catalyst for uncertainty in the market.”
Italy’s former premier Silvio Berlusconi, 76, has gained on front-runner Pier Luigi Bersani, ahead of the Feb. 24-25 general election. His coalition closed the gap with the center-left bloc to 5 percentage points in an SWG Institute survey last week. Berlusconi, who promised yesterday to refund a property tax paid last year, “wants to buy the votes of Italians with the money that Italians had to turn over to cover up the shortfall left in the public accounts by Berlusconi,” Prime Minister Mario Monti said today.
“The banks are the main victims of current uncertainty given the huge amount of sovereign debt they hold,” said Vincenzo Longo, a Milan-based strategist at IG Markets. “Their decline is amplified by last month’s rally.”
Italian banks’ holdings of the country’s sovereign debt increased by 68 percent to 344 billion euros ($467 billion) at the end of November from a year earlier, making the lenders more dependent on the financial strength of the government. The spread between Italy and Germany 10-year bonds increased 8 basis points to 274 basis points, the highest since Jan. 10.
Intesa Sanpaolo SpA (ISP), Italy’s No. 2 bank, dropped 2.6 percent to 1.42 euros, while Banco Popolare SC (BP) fell 3.5 percent to 1.49 euros.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.540 von edorado am 01.02.13 07:56:01Denke auch die muesste noch mal runterfahren.
Ausserdem sind die Ost-risiken nicht genuegend beruecksichtigt.
Hat aber alles nichts mit Gewinnerwartungen zu tun.
Banken koennen doch auf Jahre nicht mit mehr mit den Gewinnen aus der "Vorkriesenzeit" rechnen.
Lass doch erst mal die Subventionen durch die niedrigen ZB-Saetze wegfallen. Zappenduster.
Ausserdem sind die Ost-risiken nicht genuegend beruecksichtigt.
Hat aber alles nichts mit Gewinnerwartungen zu tun.
Banken koennen doch auf Jahre nicht mit mehr mit den Gewinnen aus der "Vorkriesenzeit" rechnen.
Lass doch erst mal die Subventionen durch die niedrigen ZB-Saetze wegfallen. Zappenduster.
Zutreffend!
Bei Unicredit sind die Ratings ziemlich extremal: Viele Analysten sagen kaufen, viele andere Verkaufen.
Die Aktie ist super gelaufen, aber eigentlich ohne bemerkenswerte Unternehmensmeldungen, nur aufgrund einer reduzierten Risikoeinschätzung für die italienischen Staatsanleihen und den Euro.
Faktisch steckt Italien wirtschaftlich in einer Krise, die Ostmärkte als Expansionsziel von Unicredit haben ebenfalls Probleme, zudem im Februar Wahl in Italien mit ziemlich unklaren Wahlprognosen, die Wirtschaftsreformer werden vermutlich keine Mehrheit zusammenbekommen, der Aktienkurs-Chart schreit förmlich nach einer Konsolidierung...
Auf dem Aktienkursniveau für mich z.Z. mehr Risiken als Chancen, da kaufe ich mir lieber andere Bankaktien.
Bei Unicredit sind die Ratings ziemlich extremal: Viele Analysten sagen kaufen, viele andere Verkaufen.
Die Aktie ist super gelaufen, aber eigentlich ohne bemerkenswerte Unternehmensmeldungen, nur aufgrund einer reduzierten Risikoeinschätzung für die italienischen Staatsanleihen und den Euro.
Faktisch steckt Italien wirtschaftlich in einer Krise, die Ostmärkte als Expansionsziel von Unicredit haben ebenfalls Probleme, zudem im Februar Wahl in Italien mit ziemlich unklaren Wahlprognosen, die Wirtschaftsreformer werden vermutlich keine Mehrheit zusammenbekommen, der Aktienkurs-Chart schreit förmlich nach einer Konsolidierung...
Auf dem Aktienkursniveau für mich z.Z. mehr Risiken als Chancen, da kaufe ich mir lieber andere Bankaktien.
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