Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 6)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.412.418 von ChrisOTN am 07.03.24 14:53:56

Vermutlich hattest Du doch recht, in der Liste der Handelspartner wird Interactive Brokers nun unter Irland anstelle von Ungarn geführt.

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Seit gestern steht nun auch N26 (powered by upvest) in der Liste der Handelspartner.

[kallemu]

Lemon Markets/Beatvest Anbindung
VORHER:
Dabei fungiert die Baader Bank als Wertpapierverwahrer und stellt sicher, dass alle Prozesse rund um das Depot ordnungsgemäß ausgeführt werden. Donau Capital fungiert als Haftungsdach und unterstützt bei der Erbringung des Services. Alle Orders werden über den Handelspartner gettex abgewickelt.
JETZT:
Die BNP Paribas Deutschland agiert als depotführende Stelle, wickelt alle Transaktionen ab und sichert durch ihre API-Konnektivität eine zuverlässige Abwicklung. Die Deutsche Bank übernimmt den Zahlungsverkehr zwischen lemon.markets und den Anlegern und sichert Einlagen bis zu 100.000 Euro je Kunde ab. Tradegate ermöglicht breites Angebot an Finanzinstrumenten und besonders lange Handelszeiten.

Eine schöne und konsequente Entwicklung 👍

[detriment]

Die Liste der Handelspartner ist nun auch um lemon markets und beatvest erweitert.

https://www.tradegate.de/orderbuch_handeln.php

[AristideSaccard]

Wobei die Autohersteller ja eigentlich für Leasing und Kredit ihre eigenen Banken haben, die wären dann also eher nicht Ansprechpartner. Gibt ja aber genug andere Unternehmen....

[AristideSaccard]

Habe nun Einblick in die Print-Ausgabe nehmen können, stolze 6,9 €!
BNP als Partner habe die größte Wertpapierverwaltung Deutschlands, durch die Kooperation könnten europaweit Abwicklungen durchgeführt werden, was die Ambitionen von Lemon zeige.Seit man die BAFIN Lizenz habe, Kundengespräche erfolgreicher. Für ein breites Angebot an Finanzinstrumenten kooperiere man mit Tradegate, Zunächst sei man über baader und gettex gegangen, diese Zusammenarbeit aber beendet.Zunächst mit beatvest ein Startup angebunden, fruchtbare Zusammenarbeit, jetzt mittelgroße Adressen im Fokus. Kurzfristig eine handvoll an Anbindungen an die Plattform.White Label Lösung für Partner, modular, auf Kundenwunsch anpassbar, skalierbar.Sparpläne ganz oben auf roadmap.upvest als Konkurrent. Durch Erfolg von Trade Republic steigende Aktionärszahlen, große Nachfrage nach Sparplänen.

Leider in diesem Artikel nichts über die interessante Idee des intelligenten Cash Managements für Unternehmen. In der selben Ausgabe der Zeitung stand anläßlich der heutigen VW Zahlen, dass VW 40 Mrd an Cash habe. Hmmm, vielleicht ja das das nächste große Ding? Riesige Summen, die bisher gegen stattliche Gebühren (bei 40 Mrd bei VW ist ja jeder Basispunkt relevant!) von den herkömmlichen Banken verwaltet wurden, nun in eigener Regie mit Hilfe von solchen API Schnittstellen vewaltet?

[AristideSaccard]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.451.641 von kallemu am 14.03.24 10:15:26

Ja, hatte ich auch bemerkt, Cash-Reserven von Firmen. Konnte ich im ersten Moment nicht einschätzen, ist das viel oder wenig? Aber wenn man mal so nachdenkt, bei großen Unternehmen ist das ja sicher mehr als mal eine Mio hier und eine da, die abends auf dem Konto übrigbleibt. Oder wenn ein Großauftrag bezahlt wurde. Oder gar Geld für Pensionsrücklagen. Ist vielleicht wirklich interessant...

[kallemu]

Vielleicht passt der ältere Hintergrundartikel ganz gut dazu:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
z.B:
...Infrastruktur für andere Finanzdienstleister liefern, aber auch für große Unternehmen anderer Branchen, die ihre Cash-Reserven intelligent anlegen wollen. Dax-Konzerne etwa könnten dann auch selbst ihr Geld verwalten.

[AristideSaccard]

Aus der heutigen Börsenzeitung, leider hinter der Schranke. Hat jemand Zugriff und kann eine Zusammenfassung geben? Lemon Markets sagt mir nichts, aber laut
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/… handelt es sich um eine API Schnittstelle ähnlich Upvest, wobei diese bereits mit Revolut einen ganz großen Kunden hat. Lemon hat bisher wohl nur große Pläne.
Hier also die recht große Überschrift der Börsenzeitung und die lesbaren Zeilen:
Brokerage-as-a-Service läuft an
Lemon Markets startet mit BNP Paribas, Deutsche Bank und Tradegate
Mit einer eigenen Wertpapierhandelslizenz ausgestattet, nimmt das Fintech Lemon Markets den Geschäftsbetrieb auf. In der Prozesskette eines As-a-Service-Geschäftsmodells setzen die Berliner auf BNP Paribas, Deutsche Bank und Tradegate als Partner.
Frankfurt, 14. März 2024, 06:00 Uhr
Björn Godenrath
Das Team von Lemon Markets rund um Gründer und CEO Max Linden (Mitte).
Das Team von Lemon Markets rund um Gründer und CEO Max Linden (Mitte).
LM

Das als Brokerage-Dienstleister tätige Berliner Fintech Lemon Marktes hat für seinen jetzt stattfindenden operativen Start mit BNP Paribas, Deutsche Bank und Tradegate große Infrastrukturpartner gewinnen können. Dabei werde BNP Paribas Deutschland als depotführende Stelle fungieren, so Gründer und CEO Max Linden gegenüber der Börsen-Zeitung. Die Paribas ist der größte Wertpapierverwahrer Deutschlands. Durch die Kooperation könne Lemon Markets europaweit Wertpapiergeschäfte abwickeln, so Linden, der damit auch die Ambitionen des Fintechs aufzeigt.





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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.412.418 von ChrisOTN am 07.03.24 14:53:56

Hallo Chris,

vielen Dank für die Recherche, möglicherweise ist dies der Grund für die textliche Anpassung in der monatlichen Umsatzstatistik. Hierzu aber nochmal ein paar Überlegungen meinerseits.

Die IBKR ist mir in der Liste der TG Handelspartner erstmals im März 2017 aufgefallen, damals noch als Handelspartner im Vereinigten Königreich. Seinerzeit habe ich auch mal nach der Bedeutung dieses Handelsplatzes gefragt und bekam als Antwort, dass von dort nicht allzu viel zu erwarten sei. Im Januar 2023 ist mir dann aufgefallen, das IBKR inzwischen als Handelspartner in Ungarn geführt wird, die Änderung kann aber auch schon früher erfolgt sein. TG meldet seit August 2022 seine monatlichen Umsätze selbst und seitdem ohne Erwähnung eines Handelspartners im Vereinigten Königreich oder in Ungarn. Nun kann es natürlich sein, das man im Zuge des erneuten IBKR Umzugs, diesmal von Ungarn nach Irland, die Fußnote in der Umsatzmeldung angepasst hat. Allerdings würde ich mich dann fragen, warum man zumindest die IBKR Niederlassung in Ungarn nicht vorher schon mal erwähnt hat.

Mein Fazit:
Ich denke inzwischen das hinter der Erwähnung von Irland in den Umsatzmeldungen etwas anderes steckt als der Umzug von IBKR und bin gespannt auf die Auflösung.