Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 5)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 28.05.24 09:40:10 von
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24.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.232.181 von mp2019 am 06.02.24 22:07:15
Wann endet die Speerfrist für ein erneutes Angebot? Der 29. Februar
2024 ist das Datum für jeweilige investitionskontrollrechtliche Freigaben
I. Abwicklung des Angebots
Die Abwicklung des Angebots erfolgt gemäß Ziffer 13.6 der Angebotsunterlage unverzüglich,
spätestens jedoch am achten Bankarbeitstag (wie in Ziffer 2.1 der Angebotsunterlage definiert)
nach dem heutigen Tag, also spätestens am 1. Februar 2024
https://www.offer-swoctem.com/download/companies/ma1093/1093…
....Alle regulatorischen Bedingungen für dieses Angebot erfüllt sein müssen, den 29.
Februar 2024 (Long Stop-Date) vorgesehen
Wird die Übernahme samt Zerlegung erwartet ?
Beabsichtigte Strukturmaßnahmen
Die Bieterin erwartet nicht, dass durch den Vollzug des Angebots der Streubesitz der
Klöckner-Aktien stark verringert wird oder dass sie nach Vollzug des Angebots eine
(qualifizierte) Mehrheit der Stimmrechte an Klöckner halten wird.
Die Bieterin hat daher keine Absichten, einen Beherrschungs- und/oder
Gewinnabführungsvertrag abzuschließen oder einen Squeeze-out gemäß §§ 327a ff. AktG
oder §§ 39a ff. WpÜG durchzuführen.
Die Bieterin beabsichtigt darüber hinaus auch nicht, einen Widerruf der Zulassung der
Klöckner-Aktien zum Handel im regulierten Markt mit weiteren Zulassungsfolge-
pflichten an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) in Übereinstimmung mit
den Regelungen des WpÜG und dem Börsengesetz (Delisting) zu veranlassen oder zu
beantragen
MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN FÜR KLÖCKNER-AKTIONÄRE, DIE DAS
ANGEBOT NICHT ANNEHMEN
Falls der Bieterin nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist mindestens 95 % des
stimmberechtigten Grundkapitals von Klöckner gehören, wovon die Bieterin
allerdings nicht ausgeht und dies auch nicht beabsichtigt (vgl. Ziffer 9.5), wäre die
Bieterin berechtigt, einen Antrag nach § 39a WpÜG zu stellen, ihr die restlichen
Klöckner-Aktien gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung durch
Gerichtsbeschluss zu übertragen (übernahmerechtlicher Squeeze-out). Nach § 39a
WpÜG muss ein solcher Antrag auf Durchführung eines übernahmerechtlichen
Squeeze-out innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist
gestellt werden. Die Bieterin würde die Modalitäten der technischen Abwicklung
rechtzeitig veröffentlichen. Bereits mit der Möglichkeit für die Bieterin, einen
Antrag nach § 39a WpÜG zu stellen, stünde Klöckner-Aktionären, die das Angebot
nicht angenommen haben, ein Andienungsrecht gegenüber der Bieterin nach § 39c
WpÜG zu, das innerhalb von drei Monaten nach der Veröffentlichung des
Erreichens der erforderlichen Beteiligungshöhe gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4
WpÜG anzunehmen wäre. Dieses Andienungsrecht gilt für sämtliche dann
ausstehenden Klöckner-Aktien. Die Bieterin wird das etwaige Erreichen der für
einen Antrag nach § 39a WpÜG erforderlichen Schwelle von 95 % der Klöckner-
Aktien gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 WpÜG veröffentlichen. Die Durchführung
eines solchen Squeeze-out würde automatisch zu einer Beendigung der
Börsennotierung der Klöckner-Aktien führe
https://www.offer-swoctem.com/download/companies/ma1093/1093…
Zitat von mp2019: Trade der Woche (PE9SBE) – Klöckner: der Übernahmeversuch könnte bald starten
Das US-Geschäft von Klöckner rechtfertigt alleinig die Bewertung
https://hotbets.podigee.io/
Wann endet die Speerfrist für ein erneutes Angebot? Der 29. Februar
2024 ist das Datum für jeweilige investitionskontrollrechtliche Freigaben
I. Abwicklung des Angebots
Die Abwicklung des Angebots erfolgt gemäß Ziffer 13.6 der Angebotsunterlage unverzüglich,
spätestens jedoch am achten Bankarbeitstag (wie in Ziffer 2.1 der Angebotsunterlage definiert)
nach dem heutigen Tag, also spätestens am 1. Februar 2024
https://www.offer-swoctem.com/download/companies/ma1093/1093…
....Alle regulatorischen Bedingungen für dieses Angebot erfüllt sein müssen, den 29.
Februar 2024 (Long Stop-Date) vorgesehen
Wird die Übernahme samt Zerlegung erwartet ?
Beabsichtigte Strukturmaßnahmen
Die Bieterin erwartet nicht, dass durch den Vollzug des Angebots der Streubesitz der
Klöckner-Aktien stark verringert wird oder dass sie nach Vollzug des Angebots eine
(qualifizierte) Mehrheit der Stimmrechte an Klöckner halten wird.
Die Bieterin hat daher keine Absichten, einen Beherrschungs- und/oder
Gewinnabführungsvertrag abzuschließen oder einen Squeeze-out gemäß §§ 327a ff. AktG
oder §§ 39a ff. WpÜG durchzuführen.
Die Bieterin beabsichtigt darüber hinaus auch nicht, einen Widerruf der Zulassung der
Klöckner-Aktien zum Handel im regulierten Markt mit weiteren Zulassungsfolge-
pflichten an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) in Übereinstimmung mit
den Regelungen des WpÜG und dem Börsengesetz (Delisting) zu veranlassen oder zu
beantragen
MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN FÜR KLÖCKNER-AKTIONÄRE, DIE DAS
ANGEBOT NICHT ANNEHMEN
Falls der Bieterin nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist mindestens 95 % des
stimmberechtigten Grundkapitals von Klöckner gehören, wovon die Bieterin
allerdings nicht ausgeht und dies auch nicht beabsichtigt (vgl. Ziffer 9.5), wäre die
Bieterin berechtigt, einen Antrag nach § 39a WpÜG zu stellen, ihr die restlichen
Klöckner-Aktien gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung durch
Gerichtsbeschluss zu übertragen (übernahmerechtlicher Squeeze-out). Nach § 39a
WpÜG muss ein solcher Antrag auf Durchführung eines übernahmerechtlichen
Squeeze-out innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist
gestellt werden. Die Bieterin würde die Modalitäten der technischen Abwicklung
rechtzeitig veröffentlichen. Bereits mit der Möglichkeit für die Bieterin, einen
Antrag nach § 39a WpÜG zu stellen, stünde Klöckner-Aktionären, die das Angebot
nicht angenommen haben, ein Andienungsrecht gegenüber der Bieterin nach § 39c
WpÜG zu, das innerhalb von drei Monaten nach der Veröffentlichung des
Erreichens der erforderlichen Beteiligungshöhe gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4
WpÜG anzunehmen wäre. Dieses Andienungsrecht gilt für sämtliche dann
ausstehenden Klöckner-Aktien. Die Bieterin wird das etwaige Erreichen der für
einen Antrag nach § 39a WpÜG erforderlichen Schwelle von 95 % der Klöckner-
Aktien gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 WpÜG veröffentlichen. Die Durchführung
eines solchen Squeeze-out würde automatisch zu einer Beendigung der
Börsennotierung der Klöckner-Aktien führe
https://www.offer-swoctem.com/download/companies/ma1093/1093…
Trade der Woche (PE9SBE) – Klöckner: der Übernahmeversuch könnte bald starten
Das US-Geschäft von Klöckner rechtfertigt alleinig die Bewertung
https://hotbets.podigee.io/
Das US-Geschäft von Klöckner rechtfertigt alleinig die Bewertung
https://hotbets.podigee.io/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.169.315 von crimson am 26.01.24 11:32:39
Verfalltage spielen bei KlöCo immer eine Rolle.
Zitat von crimson: Hat jemand eine Erklärung für den Kursrückgang in den vergangenen beiden Tagen? Ich finde keine.
Verfalltage spielen bei KlöCo immer eine Rolle.
Hat jemand eine Erklärung für den Kursrückgang in den vergangenen beiden Tagen? Ich finde keine.
Die Stahlpreise in Amerika sind über 1000 Dollar das sollte doch eine Aufwertung des Bestand geben
Und für die Zukunft wird’s wohl noch teurer.
Jetzt könnte doch Loh sein Anteil weiter ausbauen
Die Aktie liegt zertrampelt auf dem Boden und braucht nur eingesammelt zu werden
VG
Und für die Zukunft wird’s wohl noch teurer.
Jetzt könnte doch Loh sein Anteil weiter ausbauen
Die Aktie liegt zertrampelt auf dem Boden und braucht nur eingesammelt zu werden
VG
05.01.24
Stahlmarkt und Warmbandpreis je Tonne im Januar 2024
Der Stahlpreis für Warmband ist wegen dem der Automobilindustrie entgegengebrachtem Optimismus dabei merklich über 800 Euro je Tonne (1.000 kg) zu steigen.
"Die europäischen Warmbandhersteller streben für das erste Quartal 2024 deutliche Preiserhöhungen an", meldet Fastmarkets.
Die letzte verfügbare Preismeldungen für den nordeuropäischen Spotmarkt waren 683 und 695 Euro je Tonne. Sie stammten allerdings vom 22./23 Dezember 2023 (siehe unten).
720-750 Euro je Tonne strebten die nordeuropäischen Stahlhersteller laut Fastmarkets für im Februar und März ausgeliefertes Warmband an.
Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte europäische Warmbandkontrakt für März notierte bei 699 Euro am 4. Januar. Das waren 20 Euro (+3%) mehr als Mitte Dezember.
Preisfindung
Offenbar ist es den Stahlherstellern gelungen, durch Produktionskürzungen das Angebot merklich einzuschränken.
In einem solchem Umfeld bedarf es keiner deutlichen Nachfragsteigerung, damit die Stahlpreise zu einem höheren Preis ein neues Gleichgewicht bilden.
Entscheidend für die Entwicklung der Stahlpreise in den kommenden Wochen ist die Automobilindustrie. Vor allem die deutschen Stahlhersteller haben für sie offenbar recht hohe Stahlmengen reserviert.
Sollten die Autoproduzenten im 1. Quartal 2024 weniger Stahl benötigen, wären Mengen frei, die auf den Spotmarkt kämen. Das würde einem Preisanstieg deutlich über 800 Euro entgegenstehen.
Vor einem Jahr war die Ausgangslage der Stahlpreisentwicklung nahezu identisch: Auch damals hatte Warmband auf dem Spotmarkt 700 Euro gekostet. Bis Ende März 2023 verteuerte es sich auf 860 Euro (+23%).
Diagramm Stahlpreis Warmband Entwicklung 2016 bis 2024
Der von Steel Benchmarker ermittelte Warmbandpreis für Westeuropa lag bei 683 Euro am 23. Dezember. US-Warmband war mit 1.146 US-Dollar (1.051 Euro) je Tonne um 54% teurer.
Uhrzeit: 07:31
Kategorien: Warmbandpreise
Quelle
https://www.stahlpreise.eu/
Stahlmarkt und Warmbandpreis je Tonne im Januar 2024
Der Stahlpreis für Warmband ist wegen dem der Automobilindustrie entgegengebrachtem Optimismus dabei merklich über 800 Euro je Tonne (1.000 kg) zu steigen.
"Die europäischen Warmbandhersteller streben für das erste Quartal 2024 deutliche Preiserhöhungen an", meldet Fastmarkets.
Die letzte verfügbare Preismeldungen für den nordeuropäischen Spotmarkt waren 683 und 695 Euro je Tonne. Sie stammten allerdings vom 22./23 Dezember 2023 (siehe unten).
720-750 Euro je Tonne strebten die nordeuropäischen Stahlhersteller laut Fastmarkets für im Februar und März ausgeliefertes Warmband an.
Der an der Londoner Metallbörse (LME) gehandelte europäische Warmbandkontrakt für März notierte bei 699 Euro am 4. Januar. Das waren 20 Euro (+3%) mehr als Mitte Dezember.
Preisfindung
Offenbar ist es den Stahlherstellern gelungen, durch Produktionskürzungen das Angebot merklich einzuschränken.
In einem solchem Umfeld bedarf es keiner deutlichen Nachfragsteigerung, damit die Stahlpreise zu einem höheren Preis ein neues Gleichgewicht bilden.
Entscheidend für die Entwicklung der Stahlpreise in den kommenden Wochen ist die Automobilindustrie. Vor allem die deutschen Stahlhersteller haben für sie offenbar recht hohe Stahlmengen reserviert.
Sollten die Autoproduzenten im 1. Quartal 2024 weniger Stahl benötigen, wären Mengen frei, die auf den Spotmarkt kämen. Das würde einem Preisanstieg deutlich über 800 Euro entgegenstehen.
Vor einem Jahr war die Ausgangslage der Stahlpreisentwicklung nahezu identisch: Auch damals hatte Warmband auf dem Spotmarkt 700 Euro gekostet. Bis Ende März 2023 verteuerte es sich auf 860 Euro (+23%).
Diagramm Stahlpreis Warmband Entwicklung 2016 bis 2024
Der von Steel Benchmarker ermittelte Warmbandpreis für Westeuropa lag bei 683 Euro am 23. Dezember. US-Warmband war mit 1.146 US-Dollar (1.051 Euro) je Tonne um 54% teurer.
Uhrzeit: 07:31
Kategorien: Warmbandpreise
Quelle
https://www.stahlpreise.eu/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.051.015 von thg am 04.01.24 17:25:16Die Weichen sind gestellt. Bleibt zu hoffen, dass die Stahlpreise unterstützend im Euroraum steigen. Dann sollte es im Bereich des möglichen sein.
Neues Jahr neues Glück es können noch Wetten abgegeben werden.
Schafft es Klöckner dieses Jahr die 10 Euro zurückzuerobern?
😃🤣
Schafft es Klöckner dieses Jahr die 10 Euro zurückzuerobern?
😃🤣
Vielleicht solle ich etwas differenzierter hinzufügen:
Ich finde, es ist eine Schande für das Management, dass man aus den (sicher teuer aufgebauten) Strukturen weder aus eigener Kraft etwas zu machen vermag noch es mit Gewinn veräußern kann.
Indes - wenn das nun mal so ist, dann ist es wahrlich das beste, man konzentriert sich darauf, was man kann und gibt diese regionalen Strukturen ab. Für die Aktie kann die Entscheidung also richtig sein.
Ich finde, es ist eine Schande für das Management, dass man aus den (sicher teuer aufgebauten) Strukturen weder aus eigener Kraft etwas zu machen vermag noch es mit Gewinn veräußern kann.
Indes - wenn das nun mal so ist, dann ist es wahrlich das beste, man konzentriert sich darauf, was man kann und gibt diese regionalen Strukturen ab. Für die Aktie kann die Entscheidung also richtig sein.
24.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
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