Deutsche Direktinvestitionen in Kasachstan erreichen mit 712 Millionen Euro neuen Rekordwert (FOTO)
Astana/Berlin (ots) - Es ist die schiere Größe Kasachstans, die neue Potentiale
für Deutschlands Wirtschaft bietet, sei es im Bereich Logistik, in der Bau-,
Rohstoff- oder Landwirtschaft. Davon konnte sich jüngst eine hochrangige
40köpfige Wirtschaftsdelegation des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft
überzeugen, die im Rahmen der 40. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs (BEK)
zu Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt zusammengekommen ist. Bei dem
Treffen gab der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew bekannt, dass die
deutschen Direktinvestitionen in Kasachstan im letzten Jahr um 64 Prozent
angestiegen sind und mit rund 770 Millionen US-Dollar (712 Millionen Euro) einen
neuen Rekordwert erreicht haben.
Auf der 40. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs des Ost-Ausschusses der
Deutschen Wirtschaft diskutierten Delegationen beider Länder, bestehend aus
Vertretern von Regierungsbehörden, Wirtschaftsverbänden, Wissenschafts- und
Unternehmen sowie Bildungseinrichtungen in zwei Podiumsdiskussionen die
Umsetzung des Partnerschaftsabkommens im Rohstoff-, Industrie- und
Technologiebereich in einem neuen institutionellen und rechtlichen Rahmen sowie
Fragen der Ernährungssicherheit und die Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und
Deutschland im Bereich der Landwirtschaft.
für Deutschlands Wirtschaft bietet, sei es im Bereich Logistik, in der Bau-,
Rohstoff- oder Landwirtschaft. Davon konnte sich jüngst eine hochrangige
40köpfige Wirtschaftsdelegation des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft
überzeugen, die im Rahmen der 40. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs (BEK)
zu Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt zusammengekommen ist. Bei dem
Treffen gab der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew bekannt, dass die
deutschen Direktinvestitionen in Kasachstan im letzten Jahr um 64 Prozent
angestiegen sind und mit rund 770 Millionen US-Dollar (712 Millionen Euro) einen
neuen Rekordwert erreicht haben.
Auf der 40. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs des Ost-Ausschusses der
Deutschen Wirtschaft diskutierten Delegationen beider Länder, bestehend aus
Vertretern von Regierungsbehörden, Wirtschaftsverbänden, Wissenschafts- und
Unternehmen sowie Bildungseinrichtungen in zwei Podiumsdiskussionen die
Umsetzung des Partnerschaftsabkommens im Rohstoff-, Industrie- und
Technologiebereich in einem neuen institutionellen und rechtlichen Rahmen sowie
Fragen der Ernährungssicherheit und die Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und
Deutschland im Bereich der Landwirtschaft.
Dabei würdigte Präsident Tokajew Deutschland als strategischen Partner
Kasachstans in der Europäischen Union. Mit Blick auf den aktuellen Rekordwert
deutscher Direktinvestitionen im Land mit einem neuen Rekordwert von umgerechnet
712 Millionen Euro in 2023 verwies er auf positive Trends in der Entwicklung der
Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie auf das wachsende Interesse deutscher
Unternehmen an einer Ausweitung ihrer Präsenz in Kasachstan.
In Bezug auf die Zusammenarbeit im Agrarsektor erinnerte der Präsident an seinen
Vorschlag, ein regionales Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft einzurichten,
das dazu beitragen soll, das landwirtschaftliche Potenzial Kasachstans
effektiver zu nutzen und die Einführung innovativer Technologien und deren
Vermarktung zu fördern.
"Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft leistet als langjähriger und
vertrauensvoller institutioneller Partner Kasachstans bei der Entwicklung der
bilateralen Außenwirtschaftsbeziehungen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung
des Potenzials der Volkswirtschaften beider Länder. Der konstruktive Dialog über
die praktische Umsetzung der von den Staatsoberhäuptern unserer Staaten
getroffenen Vereinbarungen brachte zu den erfolgreichen Ergebnissen", erklärte
der erste stellvertretende Ministerpräsident Kasachstans Roman Sklyar anlässlich
der in Astana abgehaltenen Wirtschaftsgespräche.
Kasachstans in der Europäischen Union. Mit Blick auf den aktuellen Rekordwert
deutscher Direktinvestitionen im Land mit einem neuen Rekordwert von umgerechnet
712 Millionen Euro in 2023 verwies er auf positive Trends in der Entwicklung der
Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie auf das wachsende Interesse deutscher
Unternehmen an einer Ausweitung ihrer Präsenz in Kasachstan.
In Bezug auf die Zusammenarbeit im Agrarsektor erinnerte der Präsident an seinen
Vorschlag, ein regionales Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft einzurichten,
das dazu beitragen soll, das landwirtschaftliche Potenzial Kasachstans
effektiver zu nutzen und die Einführung innovativer Technologien und deren
Vermarktung zu fördern.
"Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft leistet als langjähriger und
vertrauensvoller institutioneller Partner Kasachstans bei der Entwicklung der
bilateralen Außenwirtschaftsbeziehungen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung
des Potenzials der Volkswirtschaften beider Länder. Der konstruktive Dialog über
die praktische Umsetzung der von den Staatsoberhäuptern unserer Staaten
getroffenen Vereinbarungen brachte zu den erfolgreichen Ergebnissen", erklärte
der erste stellvertretende Ministerpräsident Kasachstans Roman Sklyar anlässlich
der in Astana abgehaltenen Wirtschaftsgespräche.