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PATRIZIA 3M 2024 Finanzergebnisse bestätigen anhaltend robuste AUM, während das gedämpfte Marktumfeld weiterhin Druck auf das EBITDA ausübt – starkes Wachstum des eingeworbenen Eigenkapitals
Für Sie zusammengefasst
- AUM bleibt robust trotz Marktumfeld
- Transaktionen für Kunden steigen um 22,6%
- EBITDA durch niedrige Aktivität beeinflusst, Dividende geplant
Foto: PATRIZIA SE
EQS-News: PATRIZIA SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis |
- Unterzeichnete Transaktionen für Kunden stiegen um 22,6% im Vergleich zum Vorjahr mit starkem Wachstum des eingeworbenen Eigenkapitals, wenn auch auf niedrigem absolutem Niveau
- AUM in Höhe von 56,7 Mrd. EUR (GJ 2023: 57,3 Mrd. EUR) durch moderaten Bewertungsdruck beeinflusst
- Gebühreneinnahmen insgesamt bei 72,5 Mio. EUR (3M 2023: 83,7 Mio. EUR), was die anhaltend niedrige Aktivität auf den Investitions- und Transaktionsmärkten widerspiegelt
- EBITDA in Höhe von 17,3 Mio. EUR (3M 2023: 27,2 Mio. EUR) im ersten Quartal hauptsächlich durch die Vereinnahmung jährlicher Carry-Zahlungen beeinflusst und auf gutem Weg die Jahresprognose von 30,0 bis 60,0 Mio. EUR zu erreichen
- Entscheidung über die Dividende von 0,34 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023 auf der Hauptversammlung am 12. Juni 2024, zahlbar am 17. Juni 2024
Augsburg, 14. Mai 2024. PATRIZIA hat heute seine Finanzergebnisse für 3M 2024 veröffentlicht. Die ersten drei Monate des Jahres waren weiterhin von einem herausfordernden Marktumfeld für Investitionen in Real Assets geprägt. Dennoch verbesserten sich die Transaktionsaktivitäten für Kunden der PATRIZIA sowie die Höhe des eingeworbenen Eigenkapitals im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2023, während die Assets under Management (AUM) mit einem moderaten Rückgang von 2,4% im Vergleich zum Vorjahr weiterhin Widerstandsfähigkeit zeigten.
Marktumfeld und Finanzergebnisse
Die Investitions- und Transaktionsmärkte für Immobilien und Infrastruktur blieben in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 gedämpft, was auf den andauernden Preisfindungsprozess der Marktteilnehmer zurückzuführen ist. Die anhaltend hohe Unsicherheit aufgrund unterschiedlicher Zinserwartungen und erhöhter geopolitischer Spannungen beeinträchtigte die europäischen Transaktionsmärkte in den ersten drei Monaten 2024.
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