Das Handwerk der Zukunft
Adrian Bauer und Oliver Bauer von der ProjektBauer GmbH verraten, welche Faktoren die Branche schon bald immens beeinflussen werden (FOTO) - Seite 2
künstlicher Intelligenz unterstützt werden, um Kosten zu senken und die
Produktqualität zu verbessern. Zudem ermöglicht der Einsatz von digitalen Tools
wie ERP- und CRM-Systemen oder cloud-basierten Plattformen eine bessere
Datenanalyse und Kundeninteraktion, was zu einem verstärkten Wettbewerbsvorteil
führen kann. Die Integration von IoT-Geräten in die Betriebsinfrastruktur
erlaubt es Unternehmen, ihre Abläufe in Echtzeit zu überwachen und proaktiv auf
Marktanforderungen zu reagieren.
Darüber hinaus werden auch die Kommunikation und Zusammenarbeit durch
Plattformen wie Cloud-Dienste und Projektmanagement-Tools vereinfacht, was
besonders in Zeiten von Remote-Arbeit von unschätzbarem Wert ist. Und damit
nicht genug: Auch die Online-Präsenz und die Nutzung von Social Media gewinnen
dabei zunehmend an Bedeutung. Eine ansprechende Webseite und aktive
Social-Media-Kanäle sind essenziell, um die eigene Sichtbarkeit und Wahrnehmung
zu erhöhen und mit Kunden dort in Kontakt zu treten, wo sie sich am häufigsten
informieren: im Internet. "Letztendlich ermöglicht die Digitalisierung nicht nur
eine Optimierung bestehender Prozesse, sondern eröffnet auch neue
Geschäftsmöglichkeiten und -modelle, die zuvor unvorstellbar waren", fasst
Adrian Bauer von der ProjektBauer GmbH zusammen.
Gesellschaft im Wandel: So muss das Handwerk auf Veränderungen im Kunden- und
Bewerberverhalten reagieren
Speziell durch die Digitalisierung bedingte gesellschaftliche Veränderungen
nehmen ebenso großen Einfluss auf das Kundenverhalten: Demnach zieht es
beispielsweise die Mehrheit der Konsumenten vor, sich zunächst online zu
informieren, bevor sie Kaufentscheidungen trifft. Diese Entwicklung zwingt das
Handwerk, seine Präsenz im digitalen Raum zu stärken und interaktive,
informative Online-Plattformen zu bieten. Gleichzeitig sieht sich das Handwerk
mit einem drastischen Rückgang der Popularität handwerklicher Berufe
konfrontiert, was zu einem ernsthaften Fachkräftemangel führt. Dies hat nicht
nur eine Erhöhung der Kosten und eine Verlängerung der Wartezeiten zur Folge,
sondern erfordert auch kreative Lösungen zur Steigerung der Attraktivität
entsprechender Berufe. "Es ist entscheidend, dass wir das Handwerk neu
definieren und es als spannende sowie moderne Karriereoption positionieren, um
den Nachwuchs für uns zu gewinnen", erklärt Oliver Bauer von der ProjektBauer
GmbH hierzu.
Wie technologischer Fortschritt das gesamte Handwerk transformiert
Durch Innovationen hinsichtlich der verwendeten Materialien revolutioniert der
technologische Fortschritt die Art, wie wir bauen und produzieren. Zudem werden
in den nächsten Jahren immer mehr Roboter eingesetzt, um einfache, manuelle
Arbeiten zu übernehmen, wodurch die Effizienz gesteigert und menschliche
Arbeitskräfte entlastet werden können. Besonders im Bauwesen revolutioniert die
3D-Drucktechnologie ferner jegliche Produktionsprozesse: Durch den 3D-Druck
können Bauteile und sogar ganze Gebäudestrukturen automatisiert hergestellt
werden, was den Bedarf an traditionellen handwerklichen Fähigkeiten reduziert
und zum Teil den Fachkräftemangel abfedert. Damit einhergehend erfordert die
Digitalisierung im Handwerk neue Kompetenzen - insbesondere im Umgang mit
IT-Modellen und künstlicher Intelligenz. "Diese technologischen Entwicklungen
sind nicht nur eine Antwort auf bestehende Probleme, sondern gestalten die
Zukunft des gesamten Handwerks aktiv mit", betont Adrian Bauer abschließend.
Sie wollen schon heute auf die Veränderungen von morgen reagieren und Ihren
Betrieb so mit nachhaltigen Strukturen sowie gewinnbringenden Abläufen
ausstatten? Dann melden Sie sich jetzt bei Adrian Bauer und Oliver Bauer
(https://www.projektbauer.ch/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches
Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
ProjektBauer GmbH
Vertreten durch: Adrian und Oliver Bauer
mailto:kontakt@projektbauer.ch
https://www.projektbauer.ch/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173461/5768003
OTS: ProjektBauer GmbH
Bewerberverhalten reagieren
Speziell durch die Digitalisierung bedingte gesellschaftliche Veränderungen
nehmen ebenso großen Einfluss auf das Kundenverhalten: Demnach zieht es
beispielsweise die Mehrheit der Konsumenten vor, sich zunächst online zu
informieren, bevor sie Kaufentscheidungen trifft. Diese Entwicklung zwingt das
Handwerk, seine Präsenz im digitalen Raum zu stärken und interaktive,
informative Online-Plattformen zu bieten. Gleichzeitig sieht sich das Handwerk
mit einem drastischen Rückgang der Popularität handwerklicher Berufe
konfrontiert, was zu einem ernsthaften Fachkräftemangel führt. Dies hat nicht
nur eine Erhöhung der Kosten und eine Verlängerung der Wartezeiten zur Folge,
sondern erfordert auch kreative Lösungen zur Steigerung der Attraktivität
entsprechender Berufe. "Es ist entscheidend, dass wir das Handwerk neu
definieren und es als spannende sowie moderne Karriereoption positionieren, um
den Nachwuchs für uns zu gewinnen", erklärt Oliver Bauer von der ProjektBauer
GmbH hierzu.
Wie technologischer Fortschritt das gesamte Handwerk transformiert
Durch Innovationen hinsichtlich der verwendeten Materialien revolutioniert der
technologische Fortschritt die Art, wie wir bauen und produzieren. Zudem werden
in den nächsten Jahren immer mehr Roboter eingesetzt, um einfache, manuelle
Arbeiten zu übernehmen, wodurch die Effizienz gesteigert und menschliche
Arbeitskräfte entlastet werden können. Besonders im Bauwesen revolutioniert die
3D-Drucktechnologie ferner jegliche Produktionsprozesse: Durch den 3D-Druck
können Bauteile und sogar ganze Gebäudestrukturen automatisiert hergestellt
werden, was den Bedarf an traditionellen handwerklichen Fähigkeiten reduziert
und zum Teil den Fachkräftemangel abfedert. Damit einhergehend erfordert die
Digitalisierung im Handwerk neue Kompetenzen - insbesondere im Umgang mit
IT-Modellen und künstlicher Intelligenz. "Diese technologischen Entwicklungen
sind nicht nur eine Antwort auf bestehende Probleme, sondern gestalten die
Zukunft des gesamten Handwerks aktiv mit", betont Adrian Bauer abschließend.
Sie wollen schon heute auf die Veränderungen von morgen reagieren und Ihren
Betrieb so mit nachhaltigen Strukturen sowie gewinnbringenden Abläufen
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