Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6641)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:03 von
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Interesse an Ortsnetz-Preselection offenbar kleiner als erwartet
Düsseldorf (vwd) - Die Zahl der Interessenten für die seit Anfang Juli mögliche Betreiberauswahl im Telefon-Ortsnetz ist offenbar geringer ausgefallen als von den Anbietern erwartet. Bei der Deutschen Telekom AG seien nur rund 500.000 Anträge auf Umstellung des Telefonanschlusses auf einen Preselection-Betreiber eingegangen, meldet die Zeitung "Tagesspiegel" am Freitag vorab. Die Wettbewerber hätten anfangs hingegen von 700.000 bis einer Million umstellungswilligen Kunden gesprochen. Die Telekom schaffe in der Spitze etwa 15.000 Umstellungen pro Tag. In etwa fünf bis sechs Wochen wären die Anträge dann abgearbeitet.
Der Bulle
Düsseldorf (vwd) - Die Zahl der Interessenten für die seit Anfang Juli mögliche Betreiberauswahl im Telefon-Ortsnetz ist offenbar geringer ausgefallen als von den Anbietern erwartet. Bei der Deutschen Telekom AG seien nur rund 500.000 Anträge auf Umstellung des Telefonanschlusses auf einen Preselection-Betreiber eingegangen, meldet die Zeitung "Tagesspiegel" am Freitag vorab. Die Wettbewerber hätten anfangs hingegen von 700.000 bis einer Million umstellungswilligen Kunden gesprochen. Die Telekom schaffe in der Spitze etwa 15.000 Umstellungen pro Tag. In etwa fünf bis sechs Wochen wären die Anträge dann abgearbeitet.
Der Bulle
War doch auch nicht anders zu erwarten.
Immer das selbe Spiel.
Erst wehren sich alle und dann merken sie plötzlich das sie zu wenig Geräte bestellt haben.
Genau dieselbe Planlosigkeit wie bei der Einführung des Pfandsystems,als ob man sich nicht hätte vorstellen können,das dem Verbraucher das Aufheben des Kassenzettels und die Rückgabe des Leergutes nur dort,wo er es auch gekauft hat,viel zu lästig ist.
Nun beklagt man sich auch noch über den Flaschenmangel,den das neue Pfandsystem verursacht hat.
Versteh einer diese Welt.
Der Bulle
18.07.2003 - 16:30 Uhr
DZ Bank: MLP verkaufen - T-Online kaufen
Die DZ Bank rät, MLP zu verkaufen und dafür T-Online zu kaufen, da T-Online wahrscheinlich MLP im DAX ersetzen werde.
Aktien, die neu in den DAX aufgenommen würden, legten in den vier Wochen davor im Schnitt 18,1 Prozent mehr zu als der DAX selbst, sagen die Analysten.
Na,dann wollen wir mal hoffen das es auch klappt,denn schliesslich sind wir ja noch zu über 70% daran beteiligt.
Immer das selbe Spiel.
Erst wehren sich alle und dann merken sie plötzlich das sie zu wenig Geräte bestellt haben.
Genau dieselbe Planlosigkeit wie bei der Einführung des Pfandsystems,als ob man sich nicht hätte vorstellen können,das dem Verbraucher das Aufheben des Kassenzettels und die Rückgabe des Leergutes nur dort,wo er es auch gekauft hat,viel zu lästig ist.
Nun beklagt man sich auch noch über den Flaschenmangel,den das neue Pfandsystem verursacht hat.
Versteh einer diese Welt.
Der Bulle
18.07.2003 - 16:30 Uhr
DZ Bank: MLP verkaufen - T-Online kaufen
Die DZ Bank rät, MLP zu verkaufen und dafür T-Online zu kaufen, da T-Online wahrscheinlich MLP im DAX ersetzen werde.
Aktien, die neu in den DAX aufgenommen würden, legten in den vier Wochen davor im Schnitt 18,1 Prozent mehr zu als der DAX selbst, sagen die Analysten.
Na,dann wollen wir mal hoffen das es auch klappt,denn schliesslich sind wir ja noch zu über 70% daran beteiligt.
Verschiebung der LKW-Maut ist schon etwas peinlich
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
Internationale Mobilfunkallianz um T-Mobile perfekt
Vier Betreiber wollen Dienste für 170 Millionen Kunden bieten
01.08.2003 11:21
Die internationale Mobilfunkallianz um den deutschen Anbieter T-Mobile ist unter Dach und Fach. Ein entsprechender Vertrag sei nun unterzeichnet worden, teilten die Telekom-Tochter sowie die drei Partner Telefónica Moviles aus Spanien, TIM aus Italien und Orange aus Frankreich mit. Zusammen wollten die vier Firmen 170 Millionen Kunden in 15 Ländern erreichen.
Die Allianz, die gemeinsame Angebote für Sprachdienste, Datenübertragung und mobiles Internet vorsieht, war im April zunächst noch ohne Orange mit drei Mitgliedern angekündigt worden. Ziel sei die Schaffung "einer der weltgrößten Mobilfunk-Gemeinschaften", erklärten die Partner nun. Dabei sollen Kunden etwa von zuhause gewohnte Dienste wie den Versand von Fotos oder das Herunterladen von Musik auch im Ausland problemlos nutzen können. Mittelfristig wollen die Partner auch beim Einkauf von Telekom-Ausrüstung und der Entwicklung neuer Handys kooperieren.
Der Bulle
Vier Betreiber wollen Dienste für 170 Millionen Kunden bieten
01.08.2003 11:21
Die internationale Mobilfunkallianz um den deutschen Anbieter T-Mobile ist unter Dach und Fach. Ein entsprechender Vertrag sei nun unterzeichnet worden, teilten die Telekom-Tochter sowie die drei Partner Telefónica Moviles aus Spanien, TIM aus Italien und Orange aus Frankreich mit. Zusammen wollten die vier Firmen 170 Millionen Kunden in 15 Ländern erreichen.
Die Allianz, die gemeinsame Angebote für Sprachdienste, Datenübertragung und mobiles Internet vorsieht, war im April zunächst noch ohne Orange mit drei Mitgliedern angekündigt worden. Ziel sei die Schaffung "einer der weltgrößten Mobilfunk-Gemeinschaften", erklärten die Partner nun. Dabei sollen Kunden etwa von zuhause gewohnte Dienste wie den Versand von Fotos oder das Herunterladen von Musik auch im Ausland problemlos nutzen können. Mittelfristig wollen die Partner auch beim Einkauf von Telekom-Ausrüstung und der Entwicklung neuer Handys kooperieren.
Der Bulle
Update zu Posting #23
Erstes Kursziel erreicht!
Für spekulative Investoren äusserst interessant:
OS-Typ: Call
Basispreis (Strike): 12,000
Währung: EUR
Bezugsverhältnis: 0,100
Verfall: 15.12.2005
Börsenplatz: EUWAX
Emittent: Dresdner Bank
Kennzahlen
innerer Wert: 0,1520 EUR
Volatilität (30T): 50,02%
Zeitwert: 0,2080 EUR
impl. Volatilität: 41,16%
Aufgeld: 15,38%
Delta: 0,736
Aufgeld p.a.: 6,39%
Gamma: 0,035
Hebel: 3,76
Theta: -0,002
Break Even: 15,60 EUR
Vega: 0,519
Spread abs: 0,010 EUR
Rho: 13,157
Spread rel.: 2,778%
Leverage (Ω: 2,753
Spread hom.: 0,100
Moneyness: 1,122
relative Kursänderung
1 Tag: +6,06%
laufende Woche: +16,13%
laufendes Jahr: -18,18%
Man beachte den gesunkenen Zeitwert in nur einem halben Monat,trotz der noch riesigen Laufzeit bis zum 15.12.2005.
Jetzt wisst ihr auch,auf welche Art und Weise Banken ihr Geld verdienen.
Der direkte Vergleich
Kennzahlen _____ 10.07.03 _____ 31.07.03
innerer Wert: _____ 0,0560 € _____ 0,1520 €
Volatilität (30T): ____ 50,02% _____ 41,16%
Zeitwert: ________ 0,2440 € _____ 0,2080 €
impl. Volatilität: ____ 40,17% _____ 41,16%
Aufgeld: _________ 19,43% _____ 15,38%
Delta: ___________ 0,699 _____ 0,736
Aufgeld p.a.: ______ 7,87% _____ 6,39%
Der Bulle
Erstes Kursziel erreicht!
Für spekulative Investoren äusserst interessant:
OS-Typ: Call
Basispreis (Strike): 12,000
Währung: EUR
Bezugsverhältnis: 0,100
Verfall: 15.12.2005
Börsenplatz: EUWAX
Emittent: Dresdner Bank
Kennzahlen
innerer Wert: 0,1520 EUR
Volatilität (30T): 50,02%
Zeitwert: 0,2080 EUR
impl. Volatilität: 41,16%
Aufgeld: 15,38%
Delta: 0,736
Aufgeld p.a.: 6,39%
Gamma: 0,035
Hebel: 3,76
Theta: -0,002
Break Even: 15,60 EUR
Vega: 0,519
Spread abs: 0,010 EUR
Rho: 13,157
Spread rel.: 2,778%
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Spread hom.: 0,100
Moneyness: 1,122
relative Kursänderung
1 Tag: +6,06%
laufende Woche: +16,13%
laufendes Jahr: -18,18%
Man beachte den gesunkenen Zeitwert in nur einem halben Monat,trotz der noch riesigen Laufzeit bis zum 15.12.2005.
Jetzt wisst ihr auch,auf welche Art und Weise Banken ihr Geld verdienen.
Der direkte Vergleich
Kennzahlen _____ 10.07.03 _____ 31.07.03
innerer Wert: _____ 0,0560 € _____ 0,1520 €
Volatilität (30T): ____ 50,02% _____ 41,16%
Zeitwert: ________ 0,2440 € _____ 0,2080 €
impl. Volatilität: ____ 40,17% _____ 41,16%
Aufgeld: _________ 19,43% _____ 15,38%
Delta: ___________ 0,699 _____ 0,736
Aufgeld p.a.: ______ 7,87% _____ 6,39%
Der Bulle
31.07.2003
D E U T S C H E T E L E K O M
Höhere Tarife für Geschäftskunden
Es wird teurer - nicht nur auf Privatkunden kommen höhere Grundgebühren zu, sondern auch auf die Geschäftskunden der Telekom. Im Gegenzug sollen dafür die Tarife für Telefonate sinken.
Bonn - Die Deutsche Telekom will nun auch die Tarife für ihre Geschäftskunden ändern. Das Unternehmen bestätigte gegenüber manager-magazin.de eine Meldung, dass der Konzern einen entsprechenden Antrag bei der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) eingereicht habe.
Telekom: Höhere Grundgebühr
Demnach sollen die Grundgebühren erhöht und die Tarife für Gespräche gesenkt werden. "Wir vollziehen damit nur das, was wir bereits im Privatkundengeschäft machen", sagte ein Sprecher der Telekom.
Demnach sollen die Gebühren für analoge und für ISDN-Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Telefonanschlüssen steigen. Im Gegenzug sollen dafür die Tarife für Telefonate sinken. Diese Tarife seien allerdings an Mindestbeträge gekoppelt, hieß es weiter. Das neue Gebührensystem soll ab Herbst gelten.
Wie die "Wirtschaftswoche" berichtete, plant die Telekom vier neue Businesscall-Tarife mit einer Rund-um-die-Uhr-Einheitsgebühr einzuführen. Tagsüber koste das Gespräch statt 4,8 Cent nur noch 4,3 Cent pro Minute. Dem Bericht zufolge sollen diese Angebote nur für Kunden gelten, die sämtliche Gespräche über die Deutsche Telekom führen. Die Unternehmen müssten sich verpflichten, auf Angebote der Konkurrenz zu verzichten.
Wettbewerb in der Falle?
Der 40-seitige Antrag der Telekom umfasst darüber hinaus auch Gebührensenkungen von mehr als 50 Prozent für Länder wie Japan, Australien, Hongkong, Brasilien, Taiwan, Thailand, China, Singapur und Südkorea.
Vor der Gebührenerhöhungen hatten Telekomkonkurrenten die Entscheidung des Konzerns kritisiert. Statt die Gebühren für die Endkunden zu erhöhen, sollte ihrer Meinung nach der Konzern die Preise für die Vorleistungen für die Mitbewerber senken. Die EU hatte die Deutsche Telekom aufgefordert, den Abstand zwischen den Gebühren, die die Telekom ihren Konkurrenten für die Nutzung der Telefonkabel in Rechnung stellt, und den Gebühren und Tarifen für Endkunden, zu vergrößern. Damit soll der freie Wettbewerb im Telefonmarkt verbessert werden.
Billiger Telefonieren
Für die Endverbraucher wird es also wahrscheinlich teurer. doch zuvor konnten sich die Kunden zumindest über gesunkene Tarife freuen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag miteilte, seien die Preise für Telekommunikationsleistungen aus Sicht der Privathaushalte insgesamt gefallen. Die Preise lagen demnach im Juni um 0,1 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Die Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich dagegen um 1,8 Prozent, Ortsgespräche (minus 1,2 Prozent) und Auslandsgespräche (minus 1,3 Prozent) waren dagegen billiger. Ferngespräche im Inland lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Günstiger wurde es auch für Anhänger von Mobiltelefonen. Hier sank der Preis um 0,9 Prozent im Vergleich zum Juni 2002.
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C2…
Der Bulle
D E U T S C H E T E L E K O M
Höhere Tarife für Geschäftskunden
Es wird teurer - nicht nur auf Privatkunden kommen höhere Grundgebühren zu, sondern auch auf die Geschäftskunden der Telekom. Im Gegenzug sollen dafür die Tarife für Telefonate sinken.
Bonn - Die Deutsche Telekom will nun auch die Tarife für ihre Geschäftskunden ändern. Das Unternehmen bestätigte gegenüber manager-magazin.de eine Meldung, dass der Konzern einen entsprechenden Antrag bei der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) eingereicht habe.
Telekom: Höhere Grundgebühr
Demnach sollen die Grundgebühren erhöht und die Tarife für Gespräche gesenkt werden. "Wir vollziehen damit nur das, was wir bereits im Privatkundengeschäft machen", sagte ein Sprecher der Telekom.
Demnach sollen die Gebühren für analoge und für ISDN-Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Telefonanschlüssen steigen. Im Gegenzug sollen dafür die Tarife für Telefonate sinken. Diese Tarife seien allerdings an Mindestbeträge gekoppelt, hieß es weiter. Das neue Gebührensystem soll ab Herbst gelten.
Wie die "Wirtschaftswoche" berichtete, plant die Telekom vier neue Businesscall-Tarife mit einer Rund-um-die-Uhr-Einheitsgebühr einzuführen. Tagsüber koste das Gespräch statt 4,8 Cent nur noch 4,3 Cent pro Minute. Dem Bericht zufolge sollen diese Angebote nur für Kunden gelten, die sämtliche Gespräche über die Deutsche Telekom führen. Die Unternehmen müssten sich verpflichten, auf Angebote der Konkurrenz zu verzichten.
Wettbewerb in der Falle?
Der 40-seitige Antrag der Telekom umfasst darüber hinaus auch Gebührensenkungen von mehr als 50 Prozent für Länder wie Japan, Australien, Hongkong, Brasilien, Taiwan, Thailand, China, Singapur und Südkorea.
Vor der Gebührenerhöhungen hatten Telekomkonkurrenten die Entscheidung des Konzerns kritisiert. Statt die Gebühren für die Endkunden zu erhöhen, sollte ihrer Meinung nach der Konzern die Preise für die Vorleistungen für die Mitbewerber senken. Die EU hatte die Deutsche Telekom aufgefordert, den Abstand zwischen den Gebühren, die die Telekom ihren Konkurrenten für die Nutzung der Telefonkabel in Rechnung stellt, und den Gebühren und Tarifen für Endkunden, zu vergrößern. Damit soll der freie Wettbewerb im Telefonmarkt verbessert werden.
Billiger Telefonieren
Für die Endverbraucher wird es also wahrscheinlich teurer. doch zuvor konnten sich die Kunden zumindest über gesunkene Tarife freuen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag miteilte, seien die Preise für Telekommunikationsleistungen aus Sicht der Privathaushalte insgesamt gefallen. Die Preise lagen demnach im Juni um 0,1 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Die Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich dagegen um 1,8 Prozent, Ortsgespräche (minus 1,2 Prozent) und Auslandsgespräche (minus 1,3 Prozent) waren dagegen billiger. Ferngespräche im Inland lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Günstiger wurde es auch für Anhänger von Mobiltelefonen. Hier sank der Preis um 0,9 Prozent im Vergleich zum Juni 2002.
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C2…
Der Bulle
Mittwoch 30. Juli 2003, 15:38 Uhr
Telekom will Geschäftskunden stärker binden
Bonn (AP) Die Deutsche Telekom will Geschäftskunden mit neuen Tarifen stärker an sich binden. Die Regulierungsbehörde in Bonn bestätigte am Mittwoch, dass der Ex-Monopolist Anträge für mehrere neue BusinessCall-Tarife gestellt habe, über die bis 12. September entschieden werden müsse.
Nach einem Bericht der «WirtschaftsWoche» will die Telekom die Preise für Gespräche in Länder wie Japan, Australien, Hongkong, Brasilien, Taiwan, Thailand, China, Singapur und Südkorea um mehr als 50 Prozent senken.
Außerdem werden neue Tarife mit einem einheitlichen Minutenpreis von 4,3 Cent für ein Ferngespräch innerhalb Deutschlands rund um die Uhr angeboten. Tagsüber kosteten diese Geschäftskundentarife bisher 4,8 Cent pro Minute, von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr 3,6 Cent. Die Kunden sollen sich dem der Regulierungsbehörde vorliegenden Antrag zufolge im Gegenzug aber zur dauerhaften Voreinstellung auf die Telekom verpflichten und auf die Angebote alternativer Festnetzgesellschaften wie Arcor, Tele2, Colt Telecom oder MCI verzichten.
Der Bulle
Telekom will Geschäftskunden stärker binden
Bonn (AP) Die Deutsche Telekom will Geschäftskunden mit neuen Tarifen stärker an sich binden. Die Regulierungsbehörde in Bonn bestätigte am Mittwoch, dass der Ex-Monopolist Anträge für mehrere neue BusinessCall-Tarife gestellt habe, über die bis 12. September entschieden werden müsse.
Nach einem Bericht der «WirtschaftsWoche» will die Telekom die Preise für Gespräche in Länder wie Japan, Australien, Hongkong, Brasilien, Taiwan, Thailand, China, Singapur und Südkorea um mehr als 50 Prozent senken.
Außerdem werden neue Tarife mit einem einheitlichen Minutenpreis von 4,3 Cent für ein Ferngespräch innerhalb Deutschlands rund um die Uhr angeboten. Tagsüber kosteten diese Geschäftskundentarife bisher 4,8 Cent pro Minute, von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr 3,6 Cent. Die Kunden sollen sich dem der Regulierungsbehörde vorliegenden Antrag zufolge im Gegenzug aber zur dauerhaften Voreinstellung auf die Telekom verpflichten und auf die Angebote alternativer Festnetzgesellschaften wie Arcor, Tele2, Colt Telecom oder MCI verzichten.
Der Bulle
ftd.de, Di, 29.7.2003, 12:23
Telekom darf Gebühren erhöhen
Die Deutsche Telekom kann ab 1. September die Preise für ihre mehr als 28 Millionen analogen Telefon-Anschlüsse kräftig anheben. Die Regulierungsbehörde für Telekommnikation und Post genehmigte die geplanten Preiserhöhungen.
Vom 1. September an steigt danach die Monatsgebühr für einen analogen Telefonanschluss um 1,94 Euro auf 15,66 Euro. Auch die einmalig zu zahlenden Bereitstellungs- und Übernahmegebühren werden zu diesem Zeitpunkt kräftig angehoben. Der Preiserhöhungsspielraum war von der Regulierungsbehörde auf rund 600 Mio. Euro pro Jahr beziffert worden, was bei der Telekom zu einer entsprechenden Erhöhung der Einnahmen und Gewinne führen wird. Im Gegenzug sollen die Kunden für Ortsnetzgespräche bis zu 50 Prozent weniger zahlen, was zu Mindereinnahmen führen wird.
Mit den höheren Preisen für analoge Anschlüsse und sonstige Anschlussentgelte kann die Telekom voraussichtlich eine weitere drastische Geldbuße der Europäischen Union abwenden. Wegen wettbewerbswidrigem Preisdumpings hatte die EU der Telekom ein Bußgeld von 12,6 Mio. Euro auferlegt und mit weiteren Strafen gedroht, falls die Preisunterdeckung nicht abgestellt wird. Die Telekom hatte bereits im vergangenen Jahr eine Erhöhung der Monatsgebühren um einen Euro beantragt, hatte von der Regulierungsbehörde jedoch nur die Erlaubnis für einen Aufschlag um 33 Cent erhalten.
Es mangelt an Alternativen
Die Preissenkungen bei Ortsgesprächen machen die Telekom zwar gegenüber ihren Konkurrenten attraktiver, doch könnten die drastischen Erhöhungen bei analogen Anschlüssen zu vermehrten Kündigungen führen. Allerdings hat mangels alternativer Angebote nur gut ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland die Möglichkeit einen anderen Anschlussbetreiber als die Telekom zu wählen.
Zudem bieten die mit der Telekom konkurrierenden Anbieter zumeist nur digitale und damit teurere Anschluss-Varianten an. Die Masse der deutschen Bevölkerung hat trotz der zunehmenden Verbreitung von ISDN-Anschlüssen jedoch nach wie vor einen analogen Anschluss. Die Quote der analogen Anschlüsse lag zuletzt noch bei über 75 Prozent der Gesamtzahl der verlegten Anschlüsse in Deutschland.
Gruss
Trader13
Telekom darf Gebühren erhöhen
Die Deutsche Telekom kann ab 1. September die Preise für ihre mehr als 28 Millionen analogen Telefon-Anschlüsse kräftig anheben. Die Regulierungsbehörde für Telekommnikation und Post genehmigte die geplanten Preiserhöhungen.
Vom 1. September an steigt danach die Monatsgebühr für einen analogen Telefonanschluss um 1,94 Euro auf 15,66 Euro. Auch die einmalig zu zahlenden Bereitstellungs- und Übernahmegebühren werden zu diesem Zeitpunkt kräftig angehoben. Der Preiserhöhungsspielraum war von der Regulierungsbehörde auf rund 600 Mio. Euro pro Jahr beziffert worden, was bei der Telekom zu einer entsprechenden Erhöhung der Einnahmen und Gewinne führen wird. Im Gegenzug sollen die Kunden für Ortsnetzgespräche bis zu 50 Prozent weniger zahlen, was zu Mindereinnahmen führen wird.
Mit den höheren Preisen für analoge Anschlüsse und sonstige Anschlussentgelte kann die Telekom voraussichtlich eine weitere drastische Geldbuße der Europäischen Union abwenden. Wegen wettbewerbswidrigem Preisdumpings hatte die EU der Telekom ein Bußgeld von 12,6 Mio. Euro auferlegt und mit weiteren Strafen gedroht, falls die Preisunterdeckung nicht abgestellt wird. Die Telekom hatte bereits im vergangenen Jahr eine Erhöhung der Monatsgebühren um einen Euro beantragt, hatte von der Regulierungsbehörde jedoch nur die Erlaubnis für einen Aufschlag um 33 Cent erhalten.
Es mangelt an Alternativen
Die Preissenkungen bei Ortsgesprächen machen die Telekom zwar gegenüber ihren Konkurrenten attraktiver, doch könnten die drastischen Erhöhungen bei analogen Anschlüssen zu vermehrten Kündigungen führen. Allerdings hat mangels alternativer Angebote nur gut ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland die Möglichkeit einen anderen Anschlussbetreiber als die Telekom zu wählen.
Zudem bieten die mit der Telekom konkurrierenden Anbieter zumeist nur digitale und damit teurere Anschluss-Varianten an. Die Masse der deutschen Bevölkerung hat trotz der zunehmenden Verbreitung von ISDN-Anschlüssen jedoch nach wie vor einen analogen Anschluss. Die Quote der analogen Anschlüsse lag zuletzt noch bei über 75 Prozent der Gesamtzahl der verlegten Anschlüsse in Deutschland.
Gruss
Trader13
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29.07.2003 | 10:25 | mp
Studie: Online-Musikmarkt bis 2008 3,3 Mrd. Dollar schwer
Der Musikverkauf per Internet könnte sich mittelfristig zu einer wahren Goldgrube entwickeln, wenn sich die Prognosen der Marktforscher von Jupiter Research als korrekt erweisen sollten. Bis 2008 soll der Umsatz in diesem Bereich bei 3,3 Milliarden Dollar liegen. Dies entspräche rund 26 Prozent der Gesamtausgaben für Musik in den USA.
Senior Analyst Lee Black sieht mehrere Herausforderungen für die Musikindustrie: Kampf um ein begrenztes Budget für Entertainment-Ausgaben, eine sich ändernde Demographie der Konsumenten, das Ende des CD-Zyklus und Piraterie. Angaben der Studie zufolge haben nur 17 Prozent der erwachsenen Online-Nutzer Angst vor rechtlichen Problemen aufgrund ihrer Filesharing-Aktivitäten.
Trotz des durchschlagenden Erfolges von Apples "iTunes Music Store", der derzeit nur in den USA und ausschließlich für Mac-Anwender zur Verfügung steht, werden die Umsatzzahlen in diesem Jahr insgesamt nicht die 80 Millionen-Dollar-Grenze durchbrechen, so Black.
http://www.pcwelt.de/news/internet/32767/
Der Bulle
Studie: Online-Musikmarkt bis 2008 3,3 Mrd. Dollar schwer
Der Musikverkauf per Internet könnte sich mittelfristig zu einer wahren Goldgrube entwickeln, wenn sich die Prognosen der Marktforscher von Jupiter Research als korrekt erweisen sollten. Bis 2008 soll der Umsatz in diesem Bereich bei 3,3 Milliarden Dollar liegen. Dies entspräche rund 26 Prozent der Gesamtausgaben für Musik in den USA.
Senior Analyst Lee Black sieht mehrere Herausforderungen für die Musikindustrie: Kampf um ein begrenztes Budget für Entertainment-Ausgaben, eine sich ändernde Demographie der Konsumenten, das Ende des CD-Zyklus und Piraterie. Angaben der Studie zufolge haben nur 17 Prozent der erwachsenen Online-Nutzer Angst vor rechtlichen Problemen aufgrund ihrer Filesharing-Aktivitäten.
Trotz des durchschlagenden Erfolges von Apples "iTunes Music Store", der derzeit nur in den USA und ausschließlich für Mac-Anwender zur Verfügung steht, werden die Umsatzzahlen in diesem Jahr insgesamt nicht die 80 Millionen-Dollar-Grenze durchbrechen, so Black.
http://www.pcwelt.de/news/internet/32767/
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