Northern Dynasty -- 100-Bagger-Aktie....10 000 Prozent Gewinn...Rick Rule (Seite 3)
eröffnet am 26.03.16 17:41:21 von
neuester Beitrag 19.05.24 09:43:17 von
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Northern Dynasty Files Two Separate Actions: Seeking to Vacate EPA’s Illegal Veto and a Takings Case 15.03.24 · Accesswire |
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Das gibt vieeeeel Phantasie für die nächsten Monate...!!!
entweder die Gerichte setzen diesem kafkaesken Unsinn von EPA und USACE endlich ein Ende
oder der orangefarbene Horrorclown wischt diesen ganzen Unfug einfach vom Tisch
Präsidentenwahljahre sind Dynasty-Jahre
😎
entweder die Gerichte setzen diesem kafkaesken Unsinn von EPA und USACE endlich ein Ende
oder der orangefarbene Horrorclown wischt diesen ganzen Unfug einfach vom Tisch
Präsidentenwahljahre sind Dynasty-Jahre
😎
Northern Dynasty: USACE Updates the Pebble Permitting Process in Light of the EPA Veto
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17988593-northern…Damit steht das Veto der EPA auf noch wackligeren Beinen.
Sollte dem NAK-Kurs weiteren Auftrieb geben.
Northern Dynasty: State of Alaska Files Action Seeking to Vacate EPA’s Unlawful Veto
April 15, 2024 Vancouver – Northern Dynasty Minerals Ltd. (TSX: NDM; NYSE American: NAK) ("Northern Dynasty" or the "Company") and 100%-owned U.S.-based subsidiary Pebble Limited Partnership (“Pebble Partnership” or “PLP”) note that on April 11, 2024 the State of Alaska (“the State”) filed an action in Federal District Court in Alaska, seeking to vacate the Environmental Protection Agency’s (“EPA”) veto of a development at Pebble.
To read the State’s announcement of its filing, see the following link: Press Release - State Files Against EPA in U.S. District Court, Calling Out Unlawful Order on State Land in Bristol Bay (alaska.gov)
Northern Dynasty and the Pebble Partnership announced their federal court filings in a press release on March 15, 2024, entitled "Northern Dynasty Files Two Separate Actions: Seeking to Vacate EPA’s illegal veto and a Takings case.” The release can be found at the following link: https://northerndynastyminerals.com/news/news-releases/2024/…
April 15, 2024 Vancouver – Northern Dynasty Minerals Ltd. (TSX: NDM; NYSE American: NAK) ("Northern Dynasty" or the "Company") and 100%-owned U.S.-based subsidiary Pebble Limited Partnership (“Pebble Partnership” or “PLP”) note that on April 11, 2024 the State of Alaska (“the State”) filed an action in Federal District Court in Alaska, seeking to vacate the Environmental Protection Agency’s (“EPA”) veto of a development at Pebble.
To read the State’s announcement of its filing, see the following link: Press Release - State Files Against EPA in U.S. District Court, Calling Out Unlawful Order on State Land in Bristol Bay (alaska.gov)
Northern Dynasty and the Pebble Partnership announced their federal court filings in a press release on March 15, 2024, entitled "Northern Dynasty Files Two Separate Actions: Seeking to Vacate EPA’s illegal veto and a Takings case.” The release can be found at the following link: https://northerndynastyminerals.com/news/news-releases/2024/…
Vortrag von CEO Ronald Thiessen in Vancouver am 19.2.2024
Trading Spotlight
Alaska verklagt EPA wegen des Verbots von Kupfer- und Goldminen in Pebble
, öffnet einen neuen Tab
Firmen
Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA)
Northern Dynasty Minerals Ltd
11. April (Reuters) - Alaska hat am Donnerstag die US-Umweltschutzbehörde EPA verklagt, um eine Entscheidung der Behörde aufzuheben, die nach eigenen Angaben die Erschließung einer der größten Kupfer- und Goldlagerstätten der Welt blockiert hat.
Die bei einem Bundesgericht in Anchorage eingereichte Klage richtet sich gegen die endgültige Entscheidung der EPA aus dem Jahr 2023, die die Einleitung von Bergbauabfällen aus der sogenannten Pebble-Lagerstätte in die Bristol Bay des Bundesstaates untersagte.
Es kommt etwa einen Monat, nachdem eine ähnliche Klage vom Entwickler der Website, Northern Dynasty Minerals, eingereicht wurde (NDM. TO), öffnet einen neuen Tab.
Das Wassereinzugsgebiet der Bristol Bay im Südwesten Alaskas beherbergt die weltweit größte Rotlachsfischerei, bietet Vögeln und Säugetieren Lebensraum und ist bekannt für seine großen Bodenschätze.
Die EPA erklärte bei ihrer Entscheidung, sie sei besorgt, dass Bergbauabfälle das Wassereinzugsgebiet verschlechtern und wichtige Fischereiökosysteme schädigen würden.
Der Staat erklärte, die Entscheidung der Behörde würde ihm Milliarden an Einnahmen aus Steuern und Lizenzgebühren verweigern und nannte den Schritt "einen eklatanten Affront gegen die Souveränität" des Staates.
Alaska behauptete, die Entscheidung der EPA habe willkürlich die Kosten und den Nutzen ihrer Entscheidung nicht angemessen berücksichtigt, was gegen das Bundesverwaltungsrecht verstoße und ihre Befugnisse nach dem Bundesgesetz über sauberes Wasser überschreite. Sie forderte das Gericht auf, die endgültige Entscheidung aufzuheben und festzustellen, dass die EPA gegen diese Gesetze verstoßen hat.
Die EPA lehnte eine Stellungnahme ab, und Northern Dynasty reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
Der Fall ist Alaska gegen die U.S. Environmental Protection Agency, vor dem U.S. District Court for the District of Alaska, Fall Nr. 3:24-cv-00084.
Für den Bundesstaat: Generalstaatsanwalt Treg Taylor und der stellvertretende Generalstaatsanwalt Ronald Opsahl vom Alaska Department of Law sowie Norman James und Tyler Carlton von Fennemore Craig
Für die EPA: Nicht sofort verfügbar
, öffnet einen neuen Tab
Firmen
Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA)
Northern Dynasty Minerals Ltd
11. April (Reuters) - Alaska hat am Donnerstag die US-Umweltschutzbehörde EPA verklagt, um eine Entscheidung der Behörde aufzuheben, die nach eigenen Angaben die Erschließung einer der größten Kupfer- und Goldlagerstätten der Welt blockiert hat.
Die bei einem Bundesgericht in Anchorage eingereichte Klage richtet sich gegen die endgültige Entscheidung der EPA aus dem Jahr 2023, die die Einleitung von Bergbauabfällen aus der sogenannten Pebble-Lagerstätte in die Bristol Bay des Bundesstaates untersagte.
Es kommt etwa einen Monat, nachdem eine ähnliche Klage vom Entwickler der Website, Northern Dynasty Minerals, eingereicht wurde (NDM. TO), öffnet einen neuen Tab.
Das Wassereinzugsgebiet der Bristol Bay im Südwesten Alaskas beherbergt die weltweit größte Rotlachsfischerei, bietet Vögeln und Säugetieren Lebensraum und ist bekannt für seine großen Bodenschätze.
Die EPA erklärte bei ihrer Entscheidung, sie sei besorgt, dass Bergbauabfälle das Wassereinzugsgebiet verschlechtern und wichtige Fischereiökosysteme schädigen würden.
Der Staat erklärte, die Entscheidung der Behörde würde ihm Milliarden an Einnahmen aus Steuern und Lizenzgebühren verweigern und nannte den Schritt "einen eklatanten Affront gegen die Souveränität" des Staates.
Alaska behauptete, die Entscheidung der EPA habe willkürlich die Kosten und den Nutzen ihrer Entscheidung nicht angemessen berücksichtigt, was gegen das Bundesverwaltungsrecht verstoße und ihre Befugnisse nach dem Bundesgesetz über sauberes Wasser überschreite. Sie forderte das Gericht auf, die endgültige Entscheidung aufzuheben und festzustellen, dass die EPA gegen diese Gesetze verstoßen hat.
Die EPA lehnte eine Stellungnahme ab, und Northern Dynasty reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
Der Fall ist Alaska gegen die U.S. Environmental Protection Agency, vor dem U.S. District Court for the District of Alaska, Fall Nr. 3:24-cv-00084.
Für den Bundesstaat: Generalstaatsanwalt Treg Taylor und der stellvertretende Generalstaatsanwalt Ronald Opsahl vom Alaska Department of Law sowie Norman James und Tyler Carlton von Fennemore Craig
Für die EPA: Nicht sofort verfügbar
Könnte morgen so weitergehen! buy/sell-Verhalten sieht gut aus, Volumen-Oszi auch. Jetzt ne Nachricht, daß ein Gericht veranlasst, die Entscheidungen der EPA neu zu bewerten, bzw. anzufechten. Ein Träumchen...
https://www.yahoo.com/news/more-mining-u-backyards-inevitabl…
Ja, wird unvermeidlich werden. Die Chinesen werden bei der gegenwärtigen geopolitischen Lage kein verlässlicher Partner sein.
Ja, wird unvermeidlich werden. Die Chinesen werden bei der gegenwärtigen geopolitischen Lage kein verlässlicher Partner sein.
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