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    Neudefinition der Datenspeicherung  173  0 Kommentare Huawei präsentiert mit dem OceanStor A800 Storagelösung für das KI-Zeitalter

    Berlin (ots) - Huawei Technologies hat auf dem diesjährigen Huawei Innovative
    Data Infrastructure Forum in Berlin, den hochleistungsfähigen OceanStor A800
    vorgestellt, der eine leistungsstarke Ergänzung zu den Speichermodellen der
    OceanStor A-Serie von Huawei darstellt.

    Der auf KI-Anforderungen zugeschnittene Speicher kann die Auslastung von
    KI-Clustern um 30 Prozent steigern. Er bietet er eine hohe Bandbreite und IOPS,
    die vier- und achtmal über den Marktstandart liegen. OceanStor A800 unterstützt
    die Skalierung auf EB-Level mit bis zu 512 Controllern sowie auf maximal 4.096
    Rechenkarten. Dabei erreicht er eine hervorragende Speicherdichte von 1 PB/U und
    eine Energieeffizienz von 0,7 Watt/TB. Außerdem bietet der Speicher mit
    Vektorindex, Tensordaten und RAG ein neues Datenparadigma. Die Genauigkeit der
    Ransomware-Erkennung ist von 99,9 Prozent auf 99,99 Prozent gestiegen. Darüber
    hinaus erleichtert die Data-Fabric-Funktion die Verwaltung von Datenbeständen.

    Seit den 1990er Jahren haben sich Unternehmensanwendungen von einzelnen Hosts,
    Datenbanken, Virtualisierung und Dateifreigabe zu Big Data und High Performance
    Data Analytics (HPDA) weiterentwickelt. Diese Entwicklung hat zu einer
    Verlagerung der Datenspeichertechnologien von DAS (Direct Attached Storege), SAN
    (Storage Area Network) und NAS (Network Attached Storage) hin zu
    unstrukturierten Datenspeichern geführt. Mit dem Aufstieg der generativen KI ist
    die Nachfrage nach robusten Datenspeicherlösungen in der heutigen
    Technologielandschaft wichtiger denn je.

    So ist die Cluster-Größe für das Training großer KI-Modelle auf Zehntausende und
    sogar Hunderttausende von GPUs (Graphics Processor Unit) angewachsen. Diese
    Expansion hat häufigeren Cluster-Fehlern und Trainingsunterbrechungen zur Folge.
    Der langwierige Prozess des wiederholten Schreibens von Checkpoint-Daten und der
    Wiederaufnahme des Trainings führt zu längeren Leerlaufzeiten der GPUs, wodurch
    die Cluster-Auslastung auf unter 50 Prozent sinkt. Darüber hinaus erwarten
    Expert:innen, dass der Stromverbrauch der globalen Rechenzentren bis 2026 das
    2,3-fache des Wertes von 2022 erreichen wird und dem jährlichen Stromverbrauch
    Japans entspricht. Mehr als die Hälfte des Stroms in Rechenzentren wird dann von
    KI verbraucht.

    KI wird die herkömmliche Datenspeicherung verändern, indem es sich nicht nur auf
    Leistung, Zuverlässigkeit und Datenparadigma konzentriert, sondern auch auf
    Skalierbarkeit, Nachhaltigkeit und Datenstruktur. In der beginnenden "Ära des
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