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    fynk  257  0 Kommentare Seriengründer starten Vertragsmanagement-Software und geben Preseed-Runde bekannt

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    Wien (ots) - Unzureichendes Vertragsmanagement kostet Unternehmen weltweit
    jährlich zwei Billionen US-Dollar an zusätzlicher Wertschöpfung

    Constantin Wintoniak, Dominik Hackl und Markus Presle erlangten spätestens im
    Jahr 2017 mit dem Verkauf ihres Unternehmens Prescreen an Xing um 17 Millionen
    Euro unter deutschsprachigen Gründern eine schlagartige Bekanntheit. Nun haben
    sich zahlreiche prominente Business Angels an ihrem neuen
    Vertragsmanagement-Softwareunternehmen https://fynk.com/de/ im Zuge der
    Preseed-Finanzierungsrunde beteiligt.

    Unter den Investoren finden sich Johann "Hansi" Hansmann (The Hans(wo)men
    Group), das Family Office CoastCap von Finanzcheck-Gründer Moritz Thiele,
    Andreas Burike (AnyDesk), Personio-Co-Founder Ignaz Forstmeier,
    PlanRadar-Gründer Domagoj Dolinsek, Latido-Gründer Stefan Speiser, Alexander
    Brix (Head of Operations Europa, Canva), Kai Romberg, der mit Hg den größten
    Tech-Investor Europas mit aufgebaut hat, sowie Wirtschaftsanwalt Manuel Mofidian
    mit dessen DeepTech Inkubator. Zusätzlich sicherte sich das Unternehmen eine
    FFG-Förderung, sodass mit dieser ersten Finanzierungsmaßnahme in Summe 1,25
    Millionen Euro Wachstumskapital für den heute erfolgten "Public Launch" der
    SaaS-Lösung eingesammelt wurden.

    Schnell wachsender Markt

    Der globale Markt für Vertragsmanagement-Software hatte im Jahr 2023 laut
    Emergen Research (https://www.globenewswire.com/news-release/2024/01/04/2803896/
    0/en/Contract-Management-Software-Market-Size-Worth-USD-9-23-Billion-in-2032-Eme
    rgen-Research.html) ein Volumen von 2,75 Milliarden US-Dollar und wird mit einer
    durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,4 % eine Größe von 9,23
    Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 erreichen. Als Wachstumstreiber gelten der
    zunehmende Bedarf an effizienteren Vertragsprozessen und besserem
    Risikomanagement, sowie Änderungen der rechtlichen Anforderungen. Hinzu kommt
    die Integration von KI-Technologien in Vertragsmanagement-Software, die neue
    Anwendungsszenarien bei der Analyse und Verfolgung vertraglicher Vereinbarungen
    ermöglichen.

    Durch schlechtes Vertragsmanagement und veraltete Prozesse entgehen Unternehmen
    laut Deloitte Consulting weltweit zwei Billionen US-Dollar an zusätzlicher
    Wertschöpfung.

    "Die Mehrheit der Unternehmen mit 10 bis 500 Mitarbeiter:innen arbeitet nach wie
    vor mit Textverarbeitungsprogrammen, um ihre Verträge zu erstellen, abzustimmen
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