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    Aktien Frankfurt Eröffnung  189  0 Kommentare DAX stabil auf Rekordniveau - Erdgaspreise ziehen wieder an

    Die Botschaft dieser Woche ist klar: Die Notenbanken in Washington und Frankfurt sind gewillt, die nächste Runde von Zinserhöhungen zu starten, wenn dies als notwendig empfunden wird.

    Der Aktienmarkt lässt sich derzeit davon jedoch nicht beeindrucken. Die Investoren sehen zwar das Risiko, dass die Geldpolitik den Bogen überspannen könnte, finden aber dafür in den aktuellen Konjunkturdaten noch keine Anzeichen. Der Deutsche Aktienindex steht heute kurz davor, die Woche auf einem Allzeithoch zu beenden. Und mit dem Treiben der Hexen am großen Verfallstag am Terminmarkt könnte dieses Unterfangen auch gelingen.

    Auf umfangreiche Subventionen darf sich der US-Chipkonzern Intel freuen. Nach ersten Informationen wird die Bundesregierung nun doch die Subventionen für das neue Werk in Magdeburg erhöhen. Fast 10 Milliarden Euro sollen fließen. Bisher waren nur knapp sieben Milliarden Euro zugesagt worden. Ein schöner Geldregen für das kriselnde Unternehmen und eine Transferleistung vom Steuerzahler zu den Aktionären.

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    Ein weiteres Thema könnten in den nächsten Wochen und Monaten auch die Erdgaspreise werden. Urplötzlich steigen diese sowohl in Europa als auch in den USA wieder an. In Europa schlossen die niederländischen TTF-Benchmark-Futures gestern um mehr als sieben Prozent höher. Die Henry-Hub-Futures in den USA stiegen um fast neun Prozent.

    Beunruhigend gerade für Europa ist, dass die niederländische Regierung beabsichtigt, das größte Gasfeld des Kontinents in weniger als vier Monaten endgültig abzuschalten und damit den Zeitplan für die Schließung zu beschleunigen, was den Versorgungspuffer bis zum nächsten Winter verringern könnte. Diese Entscheidung könnte sich als Bumerang erweisen.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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