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     113  0 Kommentare Geldanlage für Kinder – so gelingt’s!

    Deine Familie hat sich vergrößert, die anstrengende Neugeborenenphase ist überstanden und während etwas Ruhe im Familienleben einkehrt, trudeln die ersten Kindergeldzahlungen auf dem Konto ein. Gleichzeitig stellt man sich als Paar die Frage, ob und wie man eigentlich für die eigenen Kinder sparen möchte. Auch wenn Dinge wie Führerschein, Ausbildung oder Auslandsaufenthalt noch in weiter Ferne liegen, ist es sinnvoll, schon früh für den Nachwuchs anzulegen. Welche Möglichkeiten es gibt und was du dabei beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.

    Welche Optionen gibt es?

    Der Klassiker, der sich hierzulande immer noch großer Beliebtheit erfreut, ist das Sparbuch. Dass das aber keine wirklich gute Idee ist, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Auch wenn die Zinsen gerade wieder steigen, sind sie immer noch niedriger als die aktuelle Inflation, die deshalb schleichend das angelegte Kapital entwertet.

    Ähnlich verhält es sich mit Tagesgeld, das zwar eine hohe Flexibilität, aber ebenfalls unterirdische Zinsen bietet. Das Tagesgeldkonto sollte daher vor allem dafür genutzt werden, kleinere Geldgeschenke nur vorübergehend zu parken. Und zwar so lange, bis sich eine so große Summe angesammelt hat, dass sich eine Anlage lohnt (Stichwort Transaktionskosten).

    Was für Kinder auf jeden Fall Sinn macht, ist eine breit gestreute Anlage in Aktien. Vor allem wenn man ab dem Babyalter anlegen möchte und somit noch viel Zeit ist, bis das Kind das Geld erhalten soll. Zwar schreckt die Volatilität am Aktienmarkt so manchen „Nichtbörsianer“ ab, aber gerade bei einem langfristigen Anlagehorizont gleichen sich Wertschwankungen in der Regel über die Zeit gut aus. Im Gegenzug für das in Kauf genommene Risiko wird man letztlich mit einer höheren Rendite belohnt als bei einer Anlage in sehr risikoarme Investments.

    Was eignet sich da besser als eine Anlage in einen breit diversifizierten ETF? Die laufenden Gebühren solcher Indexfonds sind meist unschlagbar günstig und man kann schon mit einem einzigen Produkt eine breite Streuung erreichen. Ein sehr solider Kandidat wäre beispielsweise der iShares MSCI ACWI UCITS ETF (WKN: A1JMDF). Der ACWI (All Country World Index) bietet Zugang zu großen und mittelgroßen Unternehmen aus 23 Industrie- und 24 Schwellenländern weltweit. Das Fondsvolumen ist mit 7.024 Mio. Euro sehr hoch und die Gebühren mit 0,20 % p. a. vergleichsweise niedrig – beides Dinge, auf die man bei der ETF-Auswahl achten sollte.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Geldanlage für Kinder – so gelingt’s! Deine Familie hat sich vergrößert, die anstrengende Neugeborenenphase ist überstanden und während etwas Ruhe im Familienleben einkehrt, trudeln die ersten Kindergeldzahlungen auf dem Konto ein. Gleichzeitig stellt man sich als Paar die Frage, ob und …