checkAd

    Rheinmetall (Seite 562)

    eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
    neuester Beitrag 29.05.24 00:25:26 von
    Beiträge: 5.708
    ID: 782.387
    Aufrufe heute: 22
    Gesamt: 607.181
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0007030009 · WKN: 703000
    527,00
     
    EUR
    -1,05 %
    -5,60 EUR
    Letzter Kurs 28.05.24 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    6,6500-10,01
    1.092,85-10,13
    12,000-14,29
    740,55-14,34
    0,6400-20,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 562
    • 571

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 16:59:18
      Beitrag Nr. 98 ()
      Reuters
      Bundeswehr offenbar vor erheblichen Rüstungskürzungen
      Samstag 10. Januar 2004, 14:19 Uhr


      Berlin, 10. Jan (Reuters) - Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) plant Zeitungsberichten zufolge bis Mitte des nächsten Jahrzehnts Kürzungen bei Rüstungsprojekten im Wert von weit über 20 Milliarden Euro.
      Mehrere Zeitungen und Magazine berichteten am Wochenende, Struck werde für neue Waffensysteme und Gerät zwischen 23 und 28 Milliarden Euro weniger ausgeben als bislang vorgesehen. Betroffen seien alle drei Teilstreitkräfte, wobei das Heer mit rund 15 Milliarden Euro Einsparung die Anzeige

      Hauptlast zu tragen habe, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Samstag unter Berufung auf Bundeswehrkreise. Struck wollte die Berichte am Samstag am Rande einer Tagung in Berlin weder bestätigen noch dementieren. "Kein Kommentar", sagte der Minister, der in der kommenden Woche weit reichende Entscheidungen über den Umbau der Bundeswehr bekannt geben will. Es wird erwartet, dass diese neben Umfang und Struktur der Truppe angesichts knapper Haushaltsmittel auch Kürzungen bei Rüstungsprojekten beinhalten werden.

      NUR NOCH 200 GTK-PANZER

      Nach übereinstimmenden Berichten von "Welt" und "Handelsblatt" sollen von dem neuen Radpanzer GTK nur noch 200 Stück angeschafft werden. Ursprünglich sollten einige Hundert mehr gekauft werden. GTK ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rheinmetall AG (Xetra: 703000.DE - Nachrichten) mit der niederländischen KMW und der britischen GKN (London: GKN.L - Nachrichten) . Vom Aufklärungsfahrzeug Mungo sollen einem "Bild"-Bericht zufolge höchstens 388 statt der vorgesehenen 900 Stück bestellt werden. Die Stückzahl des Schützenpanzers Puma soll laut "Bild" auf 300 von 418 reduziert werden. In der "Welt" hieß es hingegen, es würden nicht mehr als die 410 in der ersten Tranche vorgesehenen Fahrzeuge bestellt. Das Panzerabwehr-Lenkraketensystem PARS 3 werde komplett gestrichen, berichtete "Bild". Im Branchendienst "Griephan Briefe" hieß es, die Projekte PARS 3 und die Kampfdrohne Taifun seien akut gefährdet.

      Unter Berufung auf Bundeswehrkreise berichtete "Bild" weiter, die 3. Tranche des Eurofighters von 68 Maschinen solle stark reduziert werden. In der "Welt" hieß es dazu, Struck wolle abwarten, ob Großbritannien seine Bestellungen reduzieren werde. Sollten die Briten dies tun, werde sich die Bundesregierung anschließen.

      Erhebliche Kürzungen sind nach dem Bericht des "Handelsblatts" auch bei den Hubschrauber-Programmen NH 90 und Tiger vorgesehen, ohne dass diese in dem Bericht beziffert werden. Der Transport-Hubschrauber NH 90 ist eine deutch-französisch-italienisch-niederländische Ko-Produktion, der Kampfhubschrauber Tiger wird von der EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Tochter Eurocopter gebaut.


      "BILD": KEINE NEUAUFTRÄGE FÜR MARINE BIS 2010

      Die Marine werde bis 2010 keine Neuaufträge erhalten und ihre Flottillen auf zwei von sechs reduzieren, berichtete die "Bild"-Zeitung weiter. Es würden nur zwei statt vier neue U-Boote gebaut und die Zahl der Fregatte 125 auf vier halbiert. Das zweite Beschaffungslos der Korvette K 130 sei in Frage gestellt, und beim Aufklärungsflugzeug MPA sei eine Reduzierung auch acht von 14 Maschinen vorgesehen.

      MAGAZINE: STRUCK WILL ABFINDUNGEN FÜR ZIVILBESCHÄFTIGTE

      Nach übereinstimmenden berichten der Magazine "Spiegel" und "Focus" will Struck den Abbau ziviler Stellen bei der Bundeswehr mit Abfindungen beschleunigen. Die Zahl der zivilen Dienstposten soll von über 120.000 auf 75.000 sinken - parallel zu der geplanten Truppenverringerung von 280.000 auf 250.000 Soldaten. Struck brauche für eine Abfindungsregelung die Zustimmung von Innenminister Otto Schily (SPD) als dem für Beamten und öffentlichen Dienst zuständigen Minister.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 16:57:59
      Beitrag Nr. 97 ()
      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00070…
      DA schau ich ganz gern rein weil die prognose fast immer punktgenau stimmt!!!!!:look: :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.03 08:59:10
      Beitrag Nr. 96 ()
      SCheint ein thread für nur 2 oder 3 zu sein!!!:(
      Egal --ich wünsche uns allen einen

      Guten start ins neue jahr mit maxi erfolg an der börse!!

      immer[/url] einem partner auch in nassen zeiten
      und bis[/url] zum GEHT NICHT MEHR!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 22:07:10
      Beitrag Nr. 95 ()
      Rot-Grün erwägt Bundeswehreinsatz im Sudan

      Staatsministerin Müller prüft Entsendung - FDP lehnt Vorstoß ab - Ausnahmezustand in Khartum verlängert

      Berlin -  Nach einem Friedensvertrag der Bürgerkriegsparteien im Sudan will die Bundesregierung zivile Hilfe leisten und erwägt auch einen Militäreinsatz im Rahmen einer erwarteten Friedensmission der Vereinten Nationen (UN). Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller (Grüne), will geprüft wissen, "inwieweit wir nicht nur am zivilen Teil, sondern möglicherweise im kleinen Rahmen auch am militärischen Teil einer Sudan-Mission mitwirken können".

      Nach ihren Angaben stehen für die zivile Hilfe rund 200 Millionen Euro aus Deutschland bereit: rund 80 Millionen Euro originär deutscher Hilfe sowie 480 Millionen Euro der Europäischen Union (EU), von denen Deutschland etwa ein Viertel trage.

      Die FDP-Fraktion zeigte sich unterdessen "entsetzt" über den Vorstoß Müllers, deutsche Soldaten in den Sudan zu schicken. Auch Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP), bis vor kurzem UN-Sonderberichterstatter für die Menschenrechte im Sudan, warnte vor einem Bundeswehr-Einsatz in dem Bürgerkriegsland.

      Das Verteidigungsministerium wollte die Äußerungen Müllers nicht kommentieren. Ihm seien keine Planungen für einen Einsatz im Sudan bekannt, sagte ein Sprecher. Am Horn von Afrika sei derzeit die Fregatte "Lübeck" mit rund 200 Mann stationiert. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Jörg van Essen, sagte, die Bundeswehr stoße bereits mit den aktuellen Auslandseinsätzen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Nötig sei es, darüber nachzudenken, wie Soldaten aus dem Ausland abgezogen werden könnten. "Stattdessen wird immer wieder über neue Einsätze schwadroniert." Daher solle die politische Verantwortung für Auslandseinsätze vom Auswärtigen Amt an das Verteidigungsministerium übertragen werden, forderte van Essen.

      Baum nannte Müllers Überlegungen verfrüht. "Der Einsatz deutscher Soldaten ist eine Option, deren Voraussetzung aber zurzeit nicht gegeben ist", sagte er. "Obwohl die Friedensverhandlungen Fortschritte machen, ist die Lage in dem flächenmäßig größten Land Afrikas mit zahlreichen Stämmen und zum Teil unkontrollierten Milizen sehr kompliziert und keineswegs befriedet." Zu begrüßen sei aber die Entsendung ziviler Experten im Rahmen einer UN-Mission. Müller, die Anfang Dezember in die Region gereist war, hat dem Sudan bereits Versprechungen gemacht. "Ich habe beiden Seiten signalisiert, dass sie von uns Unterstützung erwarten können, sobald der Friedensvertrag unterzeichnet ist", sagte sie der "Berliner Zeitung".

      Präsident Omar Hassan Al Bashir hatte am Montag erklärt, er erwarte den Abschluss eines endgültigen Abkommens innerhalb einer Woche. Seit mehr als einem Jahr wird verhandelt, um den 20-jährigen Bürgerkrieg zu beenden, der vor allem durch Hungersnöte schätzungsweise zwei Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Der arabischstämmige und moslemische Norden kämpft dort gegen afrikanische Bewohner des marginalisierten Südens.

      Die Rebellen der Volksbefreiungsarmee des Sudan (SPLA) äußerten sich skeptisch über die Wochenfrist, sehen aber ebenfalls "gute Aussichten" für den Frieden. Derweil verlängerte das Parlament in Khartum am Dienstag den seit Jahren geltenden Ausnahmezustand bis Januar 2005. Er verleiht Präsident Omar Al Bashir weit reichende Vollmachten. Zur Begründung hieß es in einem Regierungsbericht, mehrere Regionen seien nach wie vor unsicher. Während die SPLA Anfang September Waffenstillstand mit der Regierung schloss, kämpfen andere Rebellengruppen im Westen des Landes weiter.

      Die USA hatten Druck auf beide Seiten ausgeübt und werfen dem Öl produzierenden Land Unterstützung des Terrorismus vor. Nach Müllers Worten muss die Chance auf Frieden im Sudan unterstützt werden, um die Wurzeln des Terrorismus zu bekämpfen. "Damit schützen wir in gewisser Weise auch uns selbst."  DW

      Die Welt, Artikel erscheint am 31. Dezember 2003
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 21:42:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      "Vereinfachung des Ratingsystems". "Umstufung" von "Marketperformer" auf "Halten". Vorgezogener Jahresendrausch bei Lampes Analystendarstellern.

      Update: Rheinmetall

      Analysten des Bankhauses Lampe ändern mit Wirkung zum 1.Januar 2004 ihre Bewertung für den Titel des
      deutschen Industrieunternehmens Rheinmetall von "Marktperformer" auf nun "Halten".

      Die Umstufung sei infolge einer Vereinfachung des Ratingsystems des Analystenhauses erfolgt. Bei einem
      aktuellen Kurs von 23,85 Euro sieht man das Kursziel bei 25,00 Euro.

      © finanzen.net

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1930EUR -4,93 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 08:40:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      DAnke das beruhigt ein bisserl!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 22:57:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      Rheinmetall ist aus charttechnischer Sicht auf jetzigem Niveau ein glasklarer Kauf.
      Im Stundenchart zeigt das Momentum eine Fortsetzung des Aufwärtstrends an.
      Der RSI hat die untere Extremzone nach oben verlassen und zeigt ebenfalls schön nach oben.
      Der MACD lieferte heute ebenfalls ein klares Kaufsignal.

      Ein weiteres Indiz für einen steigenden Kurs liefert der erfolgreiche heutige Test der starken Unterstützung vom Oktober bei ca. 23,60 EUR. Diese Marke war im September ein Widerstandsbereich.

      Das KGV auf Basis 2004 beträgt ca. 10, was heisst das der Kurs nach unten auf jetzigem Niveau relativ gut abgesichert ist.

      1. Kursziel: 26,20 EUR
      Bei Break dieser Marke kann der Wert in den Bereich von
      27,70 bis 29,00 EUR vordringen.

      Mein Votum lautet: BUY

      Buyer
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 17:56:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      FINANZWOCHE

      Rheinmetall Übergewichtung abbauen Datum: 29.12.2003


      Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen bei der Aktie von Rheinmetall (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) eine eventuelle Übergewichtung abzubauen. Ende der vergangenen Woche habe der Titel des Automobilzuliefer- und Rüstungskonzerns an Wert verloren, da die Bundesregierung verkündet habe, im Rüstungsbereich Einsparungen von 26 Mrd. EUR vorzunehmen. Laut "Die Welt" solle dabei die größte Tranche dieser Kürzungen (15,3 Mrd. EUR) auf den für Rheinmetall relevanten Heeresbereich entfallen. Obwohl der Großteil der Einsparungen erst ab 2013 umgesetzt werden solle und bis 2009 insgesamt lediglich 1,9 Mrd. EUR weniger in die Rüstungsindustrie fließen sollten, könnte die Bundeswehr damit doch vor einem langfristigen Umbau stehen. Nach Ansicht der Experten sollten die Auswirkungen der Kürzungen bei Rüstungsprojekten in den nächsten Jahren nur von geringer Bedeutung sein. Nach Unternehmensangaben seien nämlich ungefähr 70% der Bundeswehrfahrzeuge älter als 20 Jahre und müssten daher ersetzt werden. Für den Rheinmetall-Titel würden ferner weiterhin die moderate Gewinnbewertung von 11 bis 12 für das laufende Jahr sowie das gute Management sprechen. Die Experten der "Finanzwoche" raten den Anlegern eine eventuelle Übergewichtung bei Rheinmetall vorsichtshalber abzubauen.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 07:56:54
      Beitrag Nr. 90 ()

      Ein fröhliches,stimmungsvolles, friedliches Fest und einen erfolgreichen start ins neue jahr

      Glück zu 2. in allen variationen!!!!![/url]
      Auf daß alle wünsche auch dieses jahr zur wirklichkeit werden!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 18:37:30
      Beitrag Nr. 89 ()
      Reuters
      Regierung plant massive Kürzungen bei Rüstungsprojekten
      Donnerstag 18. Dezember 2003, 14:05 Uhr



      Berlin, 18. Dez (Reuters) - Das Verteidigungsministerium will Medienberichten zufolge sein Rüstungsprogramm mittelfristig um 26 Milliarden Euro kürzen.
      Das Heer müsse zwischen 2005 und 2016 rund 15,3 Milliarden Euro sparen, die Marine 6,3 Milliarden Euro und die Luftwaffe drei Milliarden Euro, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Donnerstag unter Berufungen auf Berechnungen des Verteidigungsministeriums. In Koalitionskreisen wurden diese Zahlen als realistisch bezeichnet. Ein Ministeriumssprecher Anzeige

      sagte, es handele sich um Spekulationen. Die Entscheidungen seien noch nicht gefallen. In der Koalition hieß es zur künftigen Neustrukturierung der Bundeswehr, die zahlenmäßige Aufteilung stehe weitgehend fest.

      Die größte Tranche der Einsparungen bei den Rüstungsprojekten fällt der "Welt" zufolge mit 16,8 Milliarden Euro ab dem Jahr 2013 an. Zwischen 2005 und 2009 sollen 1,9 Milliarden Euro gespart werden, in den Jahren 2010 bis 2012 sieben Milliarden Euro.

      Geplant sei unter anderem, maximal 410 Exemplare des Schützenpanzer Puma anzuschaffen, sowie 200 Stück des gepanzerten Transportfahrzeugs GTX Boxer, berichtete "Die Welt" weiter. Das Minensuchsystem Aamis solle gestrichen werden. Statt der ursprünglich geplanten 3000 Raketen des Raketenwerfers Mars solle nur noch eine geringe Stückzahl angeschafft werden. Auch beim Hubschrauber NH 90 seien Reduzierungen im Gespräch.

      In Koalitionskreisen hieß es, wegen der finanziellen Enge des Etats müsse derart drastisch gekürzt werden. Der Haushalt des Verteidigungsministeriums ist in den kommenden Jahren bei jährlich rund 24 Milliarden Euro eingefroren. Durch mehrere Rüstungsprojekte, wie den Eurofighter sowie das Transportflugzeug Airbus, und Auslandseinsätze sind aber erhebliche zusätzliche Kosten zu erwarten. Im Oktober hatte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) angekündigt, die Bundeswehr bis 2010 um 30.000 auf 250.000 Soldaten zu verkleinern und über 70 Standorte zu schließen.

      Struck hat bereits angekündigt, dass künftig 35.000 Soldaten als so genannte Eingreifkräfte zur Verfügung stehen sollen. In Koalitionskreisen hieß es, davon seien 15.000 Mann für die Nato Response Force sowie 18.000 Mann für die Eingreiftruppe der Europäischen Union zugesagt. Den Vereinten Nationen (UNO) seien 1000 Soldaten zugesagt worden. Als zweiter Truppenbereich seien rund 70.000 Mann so genannte Stabilisierungskräfte vorgesehen, die etwa Waffenstillstandsvereinbarungen überwachen sollen. 145.000 Soldaten und Zivilisten sollen als Unterstützungskräfte bei der Bundeswehr im Inland tätig sein.

      Mit der Umstrukturierung der Bundeswehr ist Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhahn beauftragt. Struck hat angekündigt, die Entscheidungen Mitte Januar bekannt zu geben.



      Gefunden in YAHOO-FInanzen:)
      • 1
      • 562
      • 571
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,39
      +0,77
      +0,01
      -1,29
      +0,02
      +0,04
      +6,98
      +1,97
      -2,60
      -0,78
      Rheinmetall