Warum heißt es, dass die Dividende der Vonovia-Aktie steigt? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 22.03.22 22:19:46 von
neuester Beitrag 23.05.22 14:06:28 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Warum heißt es, dass die Dividende der Vonovia-Aktie steigt?" vom Autor The Motley Fool
Es gibt ein Rätselraten um die Dividende der Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J). Mal heißt es, dass die Ausschüttungssumme je Aktie steigt. Teilweise liest man von bis zu acht Eurocent je Aktie. Andere Kommentatoren und Analysten verweisen auf das Kürzen …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Warum heißt es, dass die Dividende der Vonovia-Aktie steigt?
Es gibt ein Rätselraten um die Dividende der Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J). Mal heißt es, dass die Ausschüttungssumme je Aktie steigt. Teilweise liest man von bis zu acht Eurocent je Aktie. Andere Kommentatoren und Analysten verweisen auf das Kürzen …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Warum heißt es, dass die Dividende der Vonovia-Aktie steigt?
Ich finde die Aussage, dass die Dividende ansteigt, korrekt.
Wer die Kapitalerhöhung nicht mitging, verkaufte ja seine Bezugsrechte. Um diesen Betrag muss man die Basis des Vonovia Aktienkurses bereinigen.
Wer die Kapitalerhöhung nicht mitging, verkaufte ja seine Bezugsrechte. Um diesen Betrag muss man die Basis des Vonovia Aktienkurses bereinigen.
29.4.2022
nö
Aber die Einschränkung auf "gewisser Inflationsschutz" ist gut
(Wohn-)Immobilien sind (in freien Märkten) kein besonderer Inflationsschutz:
seit Erstemission; div.-bereinigt, aber kein Total return; Vonovia ist Position #1
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfhwimmde1?src=search_top&…
https://www.inflationsrate.com/
Zitat von guteboerseboeseboerse: ...
Und Immo-Aktien sind natürlich auch ein gewisser Inflationsschutz.
...
nö
Aber die Einschränkung auf "gewisser Inflationsschutz" ist gut
(Wohn-)Immobilien sind (in freien Märkten) kein besonderer Inflationsschutz:
seit Erstemission; div.-bereinigt, aber kein Total return; Vonovia ist Position #1
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfhwimmde1?src=search_top&…
https://www.inflationsrate.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.576.247 von faultcode am 14.05.22 13:00:34(Wohn-)Immobilien sind (in freien Märkten) kein besonderer Inflationsschutz (2)
Immobilienmärkte sind "Spezialmärkte". Ich schätze, daß nur 1% der Privatanleger (als Größenordnung) - egal in welcher Form - mit Anlagen in Wohnimmobilien in Deutschland langfristig und nachhaltig einen DAX-ETF (Total return) schlagen kann.
Das heißt, diese 1% checken das (*) mit der Deflation und Inflation und den Zinsen und der Politik der EZB. Der Rest muss sich im Schnitt mit unterdurchschnittlichen Renditen begnügen. Aber die meisten in letzterer Gruppe wollen ja auch eine "sichere Anlage"
OK, könnte man sagen, bei Schiffen -- in Deutschland waren die auch mal populär -- ist es noch schlimmer; vielleicht nur 0.1% (*) als Größenordnung.
Sachwerte -- Immobilien schützen nicht immer vor Inflation
Markus Neumann
aktualisiert am 03.06.2021
https://fairvalue-magazin.de/haus-kaufen/immobilien-inflatio…
...
Zwar existiert eine Vielzahl von Untersuchungen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob und welche Immobilien sich als Schutz gegen Inflation eignen. Doch eine eindeutige Antwort gibt es nicht.
...
Fast schon amüsant erscheinen zwei Studien, die von der International Real Estate Business School (IREBS), einem Zweig der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg, erstellt wurden. Die erste unter der Leitung von Professor Steffen Sebastian kommt 2012 zu dem Ergebnis, dass offene Immobilienfonds, die in Gewerbeimmobilien investieren, und börsennotierte Immobiliengesellschaften wie Real Estate Investment Trusts (Reits) eine Absicherung gegen Inflation bieten. Direkten Investitionen in Wohneigentum wird diese Eigenschaft dagegen abgesprochen.
Ein Jahr später präsentiert Sebastians IREBS-Kollege Professor Tobias Just dem staunenden Publikum Untersuchungsergebnisse zum Thema Inflationsschutz, die exakt das Gegenteil proklamieren: „Abschließend sei anzumerken, dass er für Wohnimmobilien besser zu funktionieren scheint als für Gewerbeimmobilien und für direkte Anlagen besser als für Immobilienwertpapiere (…).“
Eine naheliegende Erklärung für derart widersprüchliche Resultate ist die unterschiedliche Finanzierung der Studien. Sebastians Werk wurde von der European Public Real Estate Association (EPRA) und dem Deutschen Fondsverband (BVI) gefördert. Die EPRA ist ein Zusammenschluss von börsennotierten Immobilienunternehmen und der BVI vertritt Fondsgesellschaften, die offene Immobilienfonds und Immobilienaktienfonds vertreiben. Die zweite Studie von Prof. Just entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank. Die wiederum trommelt für den Erwerb von Wohnimmobilien, weil der Verkauf von Finanzierungen eine wichtige Säule in ihrem Geschäftsmodell ist. Da kommt alles, was Häuser und Eigentumswohnungen in ein gutes Licht rückt, gerade recht.
Dieser Fall von möglicherweise interessengesteuerter „Wissenschaft“ steht exemplarisch für ein strukturelles Problem: Unabhängige Forschung zum Thema Immobilien (und anderen Geldanlagethemen) gibt es kaum in Deutschland. Die meisten Studien sind direkt oder indirekt von Unternehmen finanziert.
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Immobilienmärkte sind "Spezialmärkte". Ich schätze, daß nur 1% der Privatanleger (als Größenordnung) - egal in welcher Form - mit Anlagen in Wohnimmobilien in Deutschland langfristig und nachhaltig einen DAX-ETF (Total return) schlagen kann.
Das heißt, diese 1% checken das (*) mit der Deflation und Inflation und den Zinsen und der Politik der EZB. Der Rest muss sich im Schnitt mit unterdurchschnittlichen Renditen begnügen. Aber die meisten in letzterer Gruppe wollen ja auch eine "sichere Anlage"
OK, könnte man sagen, bei Schiffen -- in Deutschland waren die auch mal populär -- ist es noch schlimmer; vielleicht nur 0.1% (*) als Größenordnung.
Sachwerte -- Immobilien schützen nicht immer vor Inflation
Markus Neumann
aktualisiert am 03.06.2021
https://fairvalue-magazin.de/haus-kaufen/immobilien-inflatio…
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Zwar existiert eine Vielzahl von Untersuchungen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob und welche Immobilien sich als Schutz gegen Inflation eignen. Doch eine eindeutige Antwort gibt es nicht.
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Fast schon amüsant erscheinen zwei Studien, die von der International Real Estate Business School (IREBS), einem Zweig der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg, erstellt wurden. Die erste unter der Leitung von Professor Steffen Sebastian kommt 2012 zu dem Ergebnis, dass offene Immobilienfonds, die in Gewerbeimmobilien investieren, und börsennotierte Immobiliengesellschaften wie Real Estate Investment Trusts (Reits) eine Absicherung gegen Inflation bieten. Direkten Investitionen in Wohneigentum wird diese Eigenschaft dagegen abgesprochen.
Ein Jahr später präsentiert Sebastians IREBS-Kollege Professor Tobias Just dem staunenden Publikum Untersuchungsergebnisse zum Thema Inflationsschutz, die exakt das Gegenteil proklamieren: „Abschließend sei anzumerken, dass er für Wohnimmobilien besser zu funktionieren scheint als für Gewerbeimmobilien und für direkte Anlagen besser als für Immobilienwertpapiere (…).“
Eine naheliegende Erklärung für derart widersprüchliche Resultate ist die unterschiedliche Finanzierung der Studien. Sebastians Werk wurde von der European Public Real Estate Association (EPRA) und dem Deutschen Fondsverband (BVI) gefördert. Die EPRA ist ein Zusammenschluss von börsennotierten Immobilienunternehmen und der BVI vertritt Fondsgesellschaften, die offene Immobilienfonds und Immobilienaktienfonds vertreiben. Die zweite Studie von Prof. Just entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank. Die wiederum trommelt für den Erwerb von Wohnimmobilien, weil der Verkauf von Finanzierungen eine wichtige Säule in ihrem Geschäftsmodell ist. Da kommt alles, was Häuser und Eigentumswohnungen in ein gutes Licht rückt, gerade recht.
Dieser Fall von möglicherweise interessengesteuerter „Wissenschaft“ steht exemplarisch für ein strukturelles Problem: Unabhängige Forschung zum Thema Immobilien (und anderen Geldanlagethemen) gibt es kaum in Deutschland. Die meisten Studien sind direkt oder indirekt von Unternehmen finanziert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.576.307 von faultcode am 14.05.22 13:21:04(Wohn-)Immobilien sind (in freien Märkten) kein besonderer Inflationsschutz (3)
IRE|BS - International Real Estate Business School, Regensburg
Publikationen: https://www.irebs-immobilienakademie.de/irebs-research/publi…
=>
Understanding German Real Estate Markets
Second Edition 2017
Tobias Just, Wolfgang Maennig, Editors
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-319-32031-1
...
Foreword
The German real estate markets are highly attractive to investors worldwide. With an estimated volume of over 50 billion euros in 2015, Germany represents one of the largest investment markets in the world.
Many investors see the German real estate market as a “safe haven,” thanks to the stable economic outlook, the relatively low volatility of real estate yields and rents, and also thanks to the low interest rates.
...
IRE|BS - International Real Estate Business School, Regensburg
Publikationen: https://www.irebs-immobilienakademie.de/irebs-research/publi…
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Understanding German Real Estate Markets
Second Edition 2017
Tobias Just, Wolfgang Maennig, Editors
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-319-32031-1
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Foreword
The German real estate markets are highly attractive to investors worldwide. With an estimated volume of over 50 billion euros in 2015, Germany represents one of the largest investment markets in the world.
Many investors see the German real estate market as a “safe haven,” thanks to the stable economic outlook, the relatively low volatility of real estate yields and rents, and also thanks to the low interest rates.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.576.397 von faultcode am 14.05.22 13:40:09
so ist es (oft)
=> die gehebelte Immobilie als Kapitalanlage als "Long-only Hedge fund" des kleinen Mannes und der kleinen Frau (in Deutschland)
Zitat von neuflostein: ...Im Grunde sind Immobilien als Kapitalanlage nur so interessant, weil man enorm gehebelt kaufen kann.
...
so ist es (oft)
=> die gehebelte Immobilie als Kapitalanlage als "Long-only Hedge fund" des kleinen Mannes und der kleinen Frau (in Deutschland)
Jeztz zu verkaufen könnte ein Fehler sein.
Ein Ausstieg bei 40 wäre optimaler gewesen.
Ich lasse die liegen,kaufe momentan auch nicht nach.
Ein Ausstieg bei 40 wäre optimaler gewesen.
Ich lasse die liegen,kaufe momentan auch nicht nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.585.148 von georg60 am 16.05.22 16:50:37
"Optimal" wäre der Ausstieg bei 60 im April 2021 gewesen. Das waren noch Zeiten, damals brauchten die Menschen in Deutschland noch Wohnungen und haben sogar Miete dafür gezahlt! Unglaublich, aber Fakt!.
Zitat von georg60: Jeztz zu verkaufen könnte ein Fehler sein.
Ein Ausstieg bei 40 wäre optimaler gewesen.
Ich lasse die liegen,kaufe momentan auch nicht nach.
"Optimal" wäre der Ausstieg bei 60 im April 2021 gewesen. Das waren noch Zeiten, damals brauchten die Menschen in Deutschland noch Wohnungen und haben sogar Miete dafür gezahlt! Unglaublich, aber Fakt!.
Hier ists ja richtig lustig. Aber der Esel der meinte letzte Dekade war Deflation schießt aber den Vogel ab
Vllt. liegt der Abstieg auch an dem Verhalten unserer Ampel. Ich hörte, die wollen die Heizkosten zukünftig auch auf den Vermieter mit umlegen und dies schmälert ja die Rendite gewaltig.
Die Versager in der Politik möchten jetzt die Vermieter dafür bezahlen lassen. Vielen Dank an die FDP , die so einen Schmarn mitträgt.
Die Versager in der Politik möchten jetzt die Vermieter dafür bezahlen lassen. Vielen Dank an die FDP , die so einen Schmarn mitträgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.603.289 von Daxtest am 18.05.22 15:32:56Wieviele Abgaben wollen sich diese Regierungen eigentlich noch einfallen lassen? Inzwischen ist es nur noch zum Kotzen hier, eigentlich müsste man auswandern.
Ich versuchs gerade, ist aber auch nicht so leicht🤣
Zitat von Daxtest: Vllt. liegt der Abstieg auch an dem Verhalten unserer Ampel. Ich hörte, die wollen die Heizkosten zukünftig auch auf den Vermieter mit umlegen und dies schmälert ja die Rendite gewaltig.
Die Versager in der Politik möchten jetzt die Vermieter dafür bezahlen lassen. Vielen Dank an die FDP , die so einen Schmarn mitträgt.
Soweit kommt es nicht die FDP lässt auf kurz oder lang die Regierung sicher platzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.603.289 von Daxtest am 18.05.22 15:32:56
Zumindest für die Grünen wäre das ja völlig unlogisch:
Wenn der Energieverbraucher (= Mieter) nichts bezahlen muss, wird er im Durchschnitt mehr verbrauchen, und entsprechend mehr CO2 emittieren ...
Zitat von Daxtest: Vllt. liegt der Abstieg auch an dem Verhalten unserer Ampel. Ich hörte, die wollen die Heizkosten zukünftig auch auf den Vermieter mit umlegen und dies schmälert ja die Rendite gewaltig.
Die Versager in der Politik möchten jetzt die Vermieter dafür bezahlen lassen. Vielen Dank an die FDP , die so einen Schmarn mitträgt.
Zumindest für die Grünen wäre das ja völlig unlogisch:
Wenn der Energieverbraucher (= Mieter) nichts bezahlen muss, wird er im Durchschnitt mehr verbrauchen, und entsprechend mehr CO2 emittieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.603.289 von Daxtest am 18.05.22 15:32:56
Heizkosten? Du meinst die CO2 Abgabe oder was?
Zitat von Daxtest: Vllt. liegt der Abstieg auch an dem Verhalten unserer Ampel. Ich hörte, die wollen die Heizkosten zukünftig auch auf den Vermieter mit umlegen und dies schmälert ja die Rendite gewaltig.
Die Versager in der Politik möchten jetzt die Vermieter dafür bezahlen lassen. Vielen Dank an die FDP , die so einen Schmarn mitträgt.
Heizkosten? Du meinst die CO2 Abgabe oder was?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wohnungsnot-krieg-…
Bestandsobjekte können eigentlich nur gewinnen🤔
Bestandsobjekte können eigentlich nur gewinnen🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.576.307 von faultcode am 14.05.22 13:21:04
heute: CORESTATE CAPITAL:
17.12.2016
Zitat von faultcode: ...Immobilienmärkte sind "Spezialmärkte". Ich schätze, daß nur 1% der Privatanleger (als Größenordnung) - egal in welcher Form - mit Anlagen in Wohnimmobilien in Deutschland langfristig und nachhaltig einen DAX-ETF (Total return) schlagen kann.
Das heißt, diese 1% checken das (*) mit der Deflation und Inflation und den Zinsen und der Politik der EZB. Der Rest muss sich im Schnitt mit unterdurchschnittlichen Renditen begnügen. Aber die meisten in letzterer Gruppe wollen ja auch eine "sichere Anlage"...
heute: CORESTATE CAPITAL:
17.12.2016
Zitat von valueanleger: ...
Die Kunst für Corestate besteht darin aus dem Schrott das Werthaltige zu finden bzw. den Schrott zu veredeln.
Corestate ist somit eine Art von Immobilienrecycler.
Hohes Risiko aber auch hohe Gewinnchancen.
Da der Gewinn im Einkauf liegt stehen die Chancen nicht schlecht das ein paar Euros auf der Habenseite übrigbleiben.
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