GreenX Metals (Prairie Mining) - Chance auf einen Tenbagger - Laufende Schadensersatzklage (1,5 Mrd. (Seite 336)
eröffnet am 03.02.22 14:23:47 von
neuester Beitrag 31.05.24 17:14:24 von
neuester Beitrag 31.05.24 17:14:24 von
Beiträge: 3.474
ID: 1.357.143
ID: 1.357.143
Aufrufe heute: 55
Gesamt: 337.493
Gesamt: 337.493
Aktive User: 0
ISIN: AU0000198939 · WKN: A3C9JR · Symbol: 5PMA
0,5445
EUR
+1,49 %
+0,0080 EUR
Letzter Kurs 31.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
25.10.23 · wO Chartvergleich |
24.10.23 · IRW Press |
27.09.23 · wO Chartvergleich |
20.09.23 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 74,01 | +99.999,00 | |
| 1,0000 | +53,85 | |
| 1.056,00 | +17,69 | |
| 794,35 | +12,21 | |
| 0,5500 | +10,00 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 52,80 | -6,99 | |
| 25,56 | -7,96 | |
| 2,3900 | -8,08 | |
| 0,6300 | -16,56 | |
| 46,92 | -98,01 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.941.041 von JeremyWendell am 08.07.22 09:45:36
Die Logik ist für mich,
das wenn ich als Geschäftsführer arbeite (und das gleich für ein paar Firmen, am selben Ort oder Büro) alles im Sinne der Firma mache, von der ich auch dafür bezahlt werde. Aber mich nicht vorne hinstelle, für den Kauf eigener Aktien mit/ohne Bezugsrechten/Optionen werbe, es aber selbst nicht mache und mir dafür aber EXTRA-Millionen bei einem Gewinn schriftlich verbriefen lasse.
Ich habe kein Problem mit Optionen für Vorstände bei Minenfirmen, die etwas Produzieren und durch Ihre gute Arbeit mehr verdienen.
Hier wird weder Produziert, noch gearbeitet (was sollen 5 Leute schon arbeiten), andere fürs Arbeiten bezahlt (Gutachter, Anwälte, Grönland Kosten)) aber es sich selbst auf Aktionärskosten ausgeruht.
Dies passiert gleichzeitig ein paar Mal " Er verfügt über umfangreiche Unternehmens- und Managementerfahrung und ist derzeit Direktor bei einer Reihe börsennotierter Unternehmen im Rohstoffsektor " .
Daher ist für mich klar, was mit dem Geld bei einem positiven Ausgang passiert. Es wird weiter für die Unkosten ein paar weniger verbraten, ob es dann Buchung der Kapitalkontenentwicklung, Schlussbilanzwert, Rückstellungen, Schulden, Vorträge oder als sonst etwas verbucht wird ist egal, aber sicherlich nicht mit wohlwollen dem Aktionär gutgeschrieben.
Zitat von JeremyWendell:Zitat von OliKo: ...
Das sieht aber der Vorstand und Geschäftsführung (5 Personen) auch anders als du, den die haben sich massig mit Optionen bei einem Klagegewinn eingedeckt, anstatt wie wir Aktien oder die Bezugsrechtsangebote zu kaufen/zeichen. Daran solltest du sehen, was für ein Ziel hier verfolgt wird und das schon seit Jahren. Es liegt aber auch an der Sichtweise, für dich arbeitet GreenX in deinem Sinne, für mich (und ein paar aus dem Forum) arbeiten sie nur in Ihrem Sinne, in Ihre Taschen.
Was ist das denn für eine wirre Logik? Was haben denn Optionen mit meinen Aussagen zu tun? Das ist in fast allen Minenforen das Gleiche: ständig wird über die Optionen der Vorstände geschimpft, dabei ist das ein völlig normaler Vorgang. Was hat das mit Deinen Aussagen zu angeblichen Rückstellungen und Sonderdividenden zu tun? Optionen steigen auch nur im Wert, wenn die Aktie steigt.
Die Logik ist für mich,
das wenn ich als Geschäftsführer arbeite (und das gleich für ein paar Firmen, am selben Ort oder Büro) alles im Sinne der Firma mache, von der ich auch dafür bezahlt werde. Aber mich nicht vorne hinstelle, für den Kauf eigener Aktien mit/ohne Bezugsrechten/Optionen werbe, es aber selbst nicht mache und mir dafür aber EXTRA-Millionen bei einem Gewinn schriftlich verbriefen lasse.
Ich habe kein Problem mit Optionen für Vorstände bei Minenfirmen, die etwas Produzieren und durch Ihre gute Arbeit mehr verdienen.
Hier wird weder Produziert, noch gearbeitet (was sollen 5 Leute schon arbeiten), andere fürs Arbeiten bezahlt (Gutachter, Anwälte, Grönland Kosten)) aber es sich selbst auf Aktionärskosten ausgeruht.
Dies passiert gleichzeitig ein paar Mal " Er verfügt über umfangreiche Unternehmens- und Managementerfahrung und ist derzeit Direktor bei einer Reihe börsennotierter Unternehmen im Rohstoffsektor " .
Daher ist für mich klar, was mit dem Geld bei einem positiven Ausgang passiert. Es wird weiter für die Unkosten ein paar weniger verbraten, ob es dann Buchung der Kapitalkontenentwicklung, Schlussbilanzwert, Rückstellungen, Schulden, Vorträge oder als sonst etwas verbucht wird ist egal, aber sicherlich nicht mit wohlwollen dem Aktionär gutgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.855 von OliKo am 08.07.22 09:24:45
Was ist das denn für eine wirre Logik? Was haben denn Optionen mit meinen Aussagen zu tun? Das ist in fast allen Minenforen das Gleiche: ständig wird über die Optionen der Vorstände geschimpft, dabei ist das ein völlig normaler Vorgang. Was hat das mit Deinen Aussagen zu angeblichen Rückstellungen und Sonderdividenden zu tun? Optionen steigen auch nur im Wert, wenn die Aktie steigt.
Zitat von OliKo:Zitat von JeremyWendell: ...
Entschuldige, aber das sehe ich alles komplett anders:
Rückstellungen kann man für Kosten in der Zukunft nicht bilden.
Ich halte überhaupt nichts davon, eine Sonderdividende auszuschütten. Auch Geld, das in der Firma verbleibt, erhöht den Wert der Firma entsprechend.
Das sieht aber der Vorstand und Geschäftsführung (5 Personen) auch anders als du, den die haben sich massig mit Optionen bei einem Klagegewinn eingedeckt, anstatt wie wir Aktien oder die Bezugsrechtsangebote zu kaufen/zeichen. Daran solltest du sehen, was für ein Ziel hier verfolgt wird und das schon seit Jahren. Es liegt aber auch an der Sichtweise, für dich arbeitet GreenX in deinem Sinne, für mich (und ein paar aus dem Forum) arbeiten sie nur in Ihrem Sinne, in Ihre Taschen.
Was ist das denn für eine wirre Logik? Was haben denn Optionen mit meinen Aussagen zu tun? Das ist in fast allen Minenforen das Gleiche: ständig wird über die Optionen der Vorstände geschimpft, dabei ist das ein völlig normaler Vorgang. Was hat das mit Deinen Aussagen zu angeblichen Rückstellungen und Sonderdividenden zu tun? Optionen steigen auch nur im Wert, wenn die Aktie steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.663 von JeremyWendell am 08.07.22 09:03:38
Das sieht aber der Vorstand und Geschäftsführung (5 Personen) auch anders als du, den die haben sich massig mit Optionen bei einem Klagegewinn eingedeckt, anstatt wie wir Aktien oder die Bezugsrechtsangebote zu kaufen/zeichen. Daran solltest du sehen, was für ein Ziel hier verfolgt wird und das schon seit Jahren. Es liegt aber auch an der Sichtweise, für dich arbeitet GreenX in deinem Sinne, für mich (und ein paar aus dem Forum) arbeiten sie nur in Ihrem Sinne, in Ihre Taschen.
Zitat von JeremyWendell:Zitat von OliKo: Sollte das so sein, würde sie bei einer Zahlung der Stumme, 10 Mio. im Jahr für das Grönlandprojekt bezahlen müssen, für die kommenden Jahre dafür Rückstellungen bilden dürfen. Aber dann bleibt immer noch sehr viel Geld übrig, was sie Auszahlen müssten (Sonderdividende). Wir wissen aber aus der Vergangenheit, das Sie eher Geld einsammeln, als es zurück zu geben.
Daher gehen ich schon davon aus, wie auch IllePille, das ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird.
Somit bleibt nicht viel Zeit für einen schnellen Verkauf oder die Sonderdividende müsste nach dem HALT sofort bekannt sein.
Entschuldige, aber das sehe ich alles komplett anders:
Rückstellungen kann man für Kosten in der Zukunft nicht bilden.
Ich halte überhaupt nichts davon, eine Sonderdividende auszuschütten. Auch Geld, das in der Firma verbleibt, erhöht den Wert der Firma entsprechend.
Das sieht aber der Vorstand und Geschäftsführung (5 Personen) auch anders als du, den die haben sich massig mit Optionen bei einem Klagegewinn eingedeckt, anstatt wie wir Aktien oder die Bezugsrechtsangebote zu kaufen/zeichen. Daran solltest du sehen, was für ein Ziel hier verfolgt wird und das schon seit Jahren. Es liegt aber auch an der Sichtweise, für dich arbeitet GreenX in deinem Sinne, für mich (und ein paar aus dem Forum) arbeiten sie nur in Ihrem Sinne, in Ihre Taschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.540 von OliKo am 08.07.22 08:47:50
Entschuldige, aber das sehe ich alles komplett anders:
Rückstellungen kann man für Kosten in der Zukunft nicht bilden.
Ich halte überhaupt nichts davon, eine Sonderdividende auszuschütten. Auch Geld, das in der Firma verbleibt, erhöht den Wert der Firma entsprechend.
Zitat von OliKo: Sollte das so sein, würde sie bei einer Zahlung der Stumme, 10 Mio. im Jahr für das Grönlandprojekt bezahlen müssen, für die kommenden Jahre dafür Rückstellungen bilden dürfen. Aber dann bleibt immer noch sehr viel Geld übrig, was sie Auszahlen müssten (Sonderdividende). Wir wissen aber aus der Vergangenheit, das Sie eher Geld einsammeln, als es zurück zu geben.
Daher gehen ich schon davon aus, wie auch IllePille, das ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird.
Somit bleibt nicht viel Zeit für einen schnellen Verkauf oder die Sonderdividende müsste nach dem HALT sofort bekannt sein.
Entschuldige, aber das sehe ich alles komplett anders:
Rückstellungen kann man für Kosten in der Zukunft nicht bilden.
Ich halte überhaupt nichts davon, eine Sonderdividende auszuschütten. Auch Geld, das in der Firma verbleibt, erhöht den Wert der Firma entsprechend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.339 von JeremyWendell am 08.07.22 08:28:21Sollte das so sein, würde sie bei einer Zahlung der Stumme, 10 Mio. im Jahr für das Grönlandprojekt bezahlen müssen, für die kommenden Jahre dafür Rückstellungen bilden dürfen. Aber dann bleibt immer noch sehr viel Geld übrig, was sie Auszahlen müssten (Sonderdividende). Wir wissen aber aus der Vergangenheit, das Sie eher Geld einsammeln, als es zurück zu geben.
Daher gehen ich schon davon aus, wie auch IllePille, das ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird.
Somit bleibt nicht viel Zeit für einen schnellen Verkauf oder die Sonderdividende müsste nach dem HALT sofort bekannt sein.
Daher gehen ich schon davon aus, wie auch IllePille, das ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird.
Somit bleibt nicht viel Zeit für einen schnellen Verkauf oder die Sonderdividende müsste nach dem HALT sofort bekannt sein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.297 von OliKo am 08.07.22 08:23:50
Das sehe ich nicht so. Es wurde auf Schadensersatz aufgrund der Enteignung geklagt und nicht auf Rückgabe der Minen.
Zitat von OliKo:Zitat von IllePille: so wie ich das verstehe, dürfte GreenX, sofern das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, eine Zahlung in Höhe von X erhalten, die Kohlprojekte verblieben dafür in polnischer Hand. Insofern stellt sich diese Frage m.E. nicht. Ich rechne auch nicht damit, dass GreenX bereits am Tag der Bekanntgabe des Urteils eine konkrete Aussage hinsichtlich der Kapitalverwendung machen würde. Es spielt allerdings auch keine Rolle für mich, da mit einem (hoffentlich sehr positiven) Urteil die Akte Prairie/GreenX von meiner Seite so oder so geschlossen wird.
Warum sollten die Kohlprojekte in polnischer Hand übergehen, davon lese ich nichts ?
Es geht hier rein um die Gerichts/Klagekosten und den entgangenen Gewinn aus dem möglichen Minen, was anschließend damit passiert entscheidet der Vorstand, bzw. die Aktionäre. Ein Behinderung Polens für die Projekte sollte es dann nicht mehr geben. Die angesiedelten Konzerne werde diese dann wohl kaufen könne, wenn es Polen erlaubt.
Das sehe ich nicht so. Es wurde auf Schadensersatz aufgrund der Enteignung geklagt und nicht auf Rückgabe der Minen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.939.064 von IllePille am 07.07.22 21:53:50
Warum sollten die Kohlprojekte in polnischer Hand übergehen, davon lese ich nichts ?
Es geht hier rein um die Gerichts/Klagekosten und den entgangenen Gewinn aus dem möglichen Minen, was anschließend damit passiert entscheidet der Vorstand, bzw. die Aktionäre. Ein Behinderung Polens für die Projekte sollte es dann nicht mehr geben. Die angesiedelten Konzerne werde diese dann wohl kaufen könne, wenn es Polen erlaubt.
Zitat von IllePille: so wie ich das verstehe, dürfte GreenX, sofern das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, eine Zahlung in Höhe von X erhalten, die Kohlprojekte verblieben dafür in polnischer Hand. Insofern stellt sich diese Frage m.E. nicht. Ich rechne auch nicht damit, dass GreenX bereits am Tag der Bekanntgabe des Urteils eine konkrete Aussage hinsichtlich der Kapitalverwendung machen würde. Es spielt allerdings auch keine Rolle für mich, da mit einem (hoffentlich sehr positiven) Urteil die Akte Prairie/GreenX von meiner Seite so oder so geschlossen wird.
Warum sollten die Kohlprojekte in polnischer Hand übergehen, davon lese ich nichts ?
Es geht hier rein um die Gerichts/Klagekosten und den entgangenen Gewinn aus dem möglichen Minen, was anschließend damit passiert entscheidet der Vorstand, bzw. die Aktionäre. Ein Behinderung Polens für die Projekte sollte es dann nicht mehr geben. Die angesiedelten Konzerne werde diese dann wohl kaufen könne, wenn es Polen erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.939.385 von Warstreellt am 07.07.22 22:54:34
Davon gehe ich auch aus.
Zitat von Warstreellt: Wenn das viele so machen wollen (und das vermute ich), könnte man am Tag X die Aktie zum Schnäppchenpreis bekommen
Davon gehe ich auch aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.939.385 von Warstreellt am 07.07.22 22:54:34durchaus möglich; das wäre doch okay für alle Beteiligten
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.939.064 von IllePille am 07.07.22 21:53:50Wenn das viele so machen wollen (und das vermute ich), könnte man am Tag X die Aktie zum Schnäppchenpreis bekommen
Durchsuchen
25.10.23 · wO Chartvergleich · Deutsche Bank |
24.10.23 · IRW Press · Fortuna Silver Mines |
27.09.23 · wO Chartvergleich · Evotec |
20.09.23 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |
12.07.23 · wO Chartvergleich · Argosy Minerals |
10.07.23 · IRW Press · GreenX Metals |