sebaldo schrieb 08.05.24, 17:36
Hier noch einmal die Bestätigung bezüglich des negativen Verhältnisses zwischen Umsatzerlösen und Umsatzkosten.
Zitat (Google-Übersetzung)
Allerdings verkauft Nikola seine Brennstoffzellen-Lkw weiterhin mit enormen Verlusten. Die mit dem Verkauf jedes Lkw verbundenen Kosten stiegen im ersten Quartal 2024 auf 61,7 Mio. US-Dollar, 87 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, als das Unternehmen nur batterieelektrische Lkw verkaufte.
Im letzten Quartal gab der Lkw-Hersteller zu, dass der durchschnittliche Verkaufspreis für seine FCEVs zwar 351.000 US-Dollar betrug, die Herstellung jeder Einheit jedoch 679.000 US-Dollar kostete, Fixkosten und Rückstellungen pro Fahrzeug nicht eingerechnet.
https://www.hydrogeninsight.com/transport/troubled-hydrogen-truckmaker-nikola-exceeds-sales-target-but-revenue-falls-due-to-losses-on-every-vehicle-sold/2-1-1640315
Wie wollen sie da jemals in die Gewinnzone kommen? Das ganze Konstrukt ist m.E. faul und wird nicht funktionieren, ganz gleich, wieviel Aufträge sie noch rein bekommen.
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