Atos (Wie geht es weiter)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 02.06.24 00:07:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.875.993 von muhlan am 01.06.24 20:31:57
Bei Atos käme nur die Aufspaltung in Atos und Eviden in Betracht (eventuell noch Cyber Security). Noch kleinere Einheiten dürften es am Markt schwer haben, da Atos nur für Großunternehmen arbeitet und die auch Ansprechpartner für alle möglichen Themen haben wollen, damit sie nicht mit tausend Zulieferern agieren müssen.
Kretinski hat gar kein Interesse an Atos sondern will abkassieren. Genauso wie bei Thyssen Krupp.
Zitat von muhlan: Ich finde es bedenklich, dass BNP (als eine der Geschäftsbanken von Kretinskij) einfach behauptet, dass angeblich nur das Angebot von Kretinskij Atos retten kann, ohne zu spezifizieren wieso das mit dem Onepoint Angebot nicht gehen sollte, insbesondere unter der Berücksichtigung möglicher Erlöse aus den Verkäufen von Unternehmensteilen an französische Staatsunternehmen. Auch dass Kretinski mit seinen Aussagen, es gehe Atos angeblich noch viel schlechter als alle wissen, Atos erheblichen wirtschaftlichen Schaden zufügen kann, spricht nicht gerade für ihn als seriösen Investor. Der wird Atos filettieren und verkaufen und einen ordentlichen Reibach zu Lasten aller anderen Stakeholder machen.
Aber jetzt können wir eh nur abwarten und schauen was am Montag passiert.
Bei Atos käme nur die Aufspaltung in Atos und Eviden in Betracht (eventuell noch Cyber Security). Noch kleinere Einheiten dürften es am Markt schwer haben, da Atos nur für Großunternehmen arbeitet und die auch Ansprechpartner für alle möglichen Themen haben wollen, damit sie nicht mit tausend Zulieferern agieren müssen.
Kretinski hat gar kein Interesse an Atos sondern will abkassieren. Genauso wie bei Thyssen Krupp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.874.517 von SGL210 am 01.06.24 11:17:57
Du hast aber keine Anleihen.
Es gibt KEINEN Umsatz.
Niemand hat die Anleihen, außer ein paar Instis, die sie aber nicht rausrücken.
Du erzählst uns seit März immer wieder die gleiche Geschichte. Ist Dir langweilig?
Zitat von SGL210: Muhlan.
Auch wenn ich die Anleihe der Aktie weiterhin vorziehe, möchte ich mich für Deine Mühe bedanken. Diese Artikel hätte ich ohne dich nicht gefunden!
Top und dank!
Du hast aber keine Anleihen.
Es gibt KEINEN Umsatz.
Niemand hat die Anleihen, außer ein paar Instis, die sie aber nicht rausrücken.
Du erzählst uns seit März immer wieder die gleiche Geschichte. Ist Dir langweilig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.875.591 von tagchen am 01.06.24 18:10:31
Wahrscheinlich haben beide Seiten ihre Angebot nochmal nachgebessert, um die Gläubiger zu überzeugen. Die angepassten Konditionen dürften aber nicht zum Vorteil der Altaktionäre ausgestaltet sein.
Zitat von tagchen: Also ist der Termin gestern ohne Ergebnis verstrichen? Ist das nun gut oder schlecht? Streiten sich mehrere und somit könnte etwas besseres für Aktionäre herauskommen? Oder will keiner zugreifen?
Wahrscheinlich haben beide Seiten ihre Angebot nochmal nachgebessert, um die Gläubiger zu überzeugen. Die angepassten Konditionen dürften aber nicht zum Vorteil der Altaktionäre ausgestaltet sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.875.897 von goetz12 am 01.06.24 20:02:14
Ich finde es bedenklich, dass BNP (als eine der Geschäftsbanken von Kretinskij) einfach behauptet, dass angeblich nur das Angebot von Kretinskij Atos retten kann, ohne zu spezifizieren wieso das mit dem Onepoint Angebot nicht gehen sollte, insbesondere unter der Berücksichtigung möglicher Erlöse aus den Verkäufen von Unternehmensteilen an französische Staatsunternehmen. Auch dass Kretinski mit seinen Aussagen, es gehe Atos angeblich noch viel schlechter als alle wissen, Atos erheblichen wirtschaftlichen Schaden zufügen kann, spricht nicht gerade für ihn als seriösen Investor. Der wird Atos filettieren und verkaufen und einen ordentlichen Reibach zu Lasten aller anderen Stakeholder machen.
Aber jetzt können wir eh nur abwarten und schauen was am Montag passiert.
Zitat von goetz12: Die Banken wollen den Fall vom Tisch haben . Wenn das in einem Jahr schon wieder losgeht mit Restrukturierung kostet das Nerven, Geld und Unmengen Arbeitszeit. Deshalb verstehe ich die Linie der BNP. Andererseits ist vielleicht die Lage nicht so schlecht wie Kretinskij behauptet.
Ich finde es bedenklich, dass BNP (als eine der Geschäftsbanken von Kretinskij) einfach behauptet, dass angeblich nur das Angebot von Kretinskij Atos retten kann, ohne zu spezifizieren wieso das mit dem Onepoint Angebot nicht gehen sollte, insbesondere unter der Berücksichtigung möglicher Erlöse aus den Verkäufen von Unternehmensteilen an französische Staatsunternehmen. Auch dass Kretinski mit seinen Aussagen, es gehe Atos angeblich noch viel schlechter als alle wissen, Atos erheblichen wirtschaftlichen Schaden zufügen kann, spricht nicht gerade für ihn als seriösen Investor. Der wird Atos filettieren und verkaufen und einen ordentlichen Reibach zu Lasten aller anderen Stakeholder machen.
Aber jetzt können wir eh nur abwarten und schauen was am Montag passiert.
Die Banken wollen den Fall vom Tisch haben . Wenn das in einem Jahr schon wieder losgeht mit Restrukturierung kostet das Nerven, Geld und Unmengen Arbeitszeit. Deshalb verstehe ich die Linie der BNP. Andererseits ist vielleicht die Lage nicht so schlecht wie Kretinskij behauptet.
Also ist der Termin gestern ohne Ergebnis verstrichen? Ist das nun gut oder schlecht? Streiten sich mehrere und somit könnte etwas besseres für Aktionäre herauskommen? Oder will keiner zugreifen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.874.517 von SGL210 am 01.06.24 11:17:57
Die Anleihe macht sicherlich Sinn, leider kann man die Dank EU als Privatanleger nicht kaufen
Zitat von SGL210: Muhlan.
Auch wenn ich die Anleihe der Aktie weiterhin vorziehe, möchte ich mich für Deine Mühe bedanken. Diese Artikel hätte ich ohne dich nicht gefunden!
Top und dank!
Die Anleihe macht sicherlich Sinn, leider kann man die Dank EU als Privatanleger nicht kaufen
Muhlan.
Auch wenn ich die Anleihe der Aktie weiterhin vorziehe, möchte ich mich für Deine Mühe bedanken. Diese Artikel hätte ich ohne dich nicht gefunden!
Top und dank!
Auch wenn ich die Anleihe der Aktie weiterhin vorziehe, möchte ich mich für Deine Mühe bedanken. Diese Artikel hätte ich ohne dich nicht gefunden!
Top und dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.873.002 von muhlan am 31.05.24 20:25:39
Gleichzeitig hat Worldgrid wohl einen Buchwert von 32 Millionen, was zu einem erheblichen Gewinn führen würde, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Eigenkapital.
Zitat von muhlan:Zitat von tagchen: Das Problem scheint mir nur zu sein, das Frankreich keine fairen Preise zahlen will. Für die eine Aktie des eine Bereiches hat Frankreich doch auch nur 50 Millionen Euro gezahlt - ein Witz.
Also nur für den Bereich Software für Atomkraftwerke sollen es wohl 300 Millionen € sein:
https://www.silicon.fr/atos-bruno-le-maire-evoque-edf-rachat…
Gleichzeitig hat Worldgrid wohl einen Buchwert von 32 Millionen, was zu einem erheblichen Gewinn führen würde, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Eigenkapital.
Bedenklich ist, dass BNP als eine der Gläubigerbanken wohl das Onepoint Angebot ablehnt und gleichzeitig Daniel Kretinsky zu ihren Großkunden zählen, was einen massiven Interessenskonflikt darstellt.
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