Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 2)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:35:32 von
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Die Zeit ist halt schnelllebiger geworden. In meiner Kindheit hat mein Vater einmal am Tag die Aktienkurse in der Zeitung gecheckt. Heute wird man nervös, wenn man eine Stunde lang nicht in die Realtime-Watchlist geguckt hat... meine Haltedauern liegen so etwa zwischen einem Tag und 20 Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.692 von Accountant1987 am 31.05.24 13:34:14
Ich glaube, das Problem dieser Tage sind ganz allgemein die Meme-Aktien und die sehr niedrige Hürde sein Geld zu jeder Zeit überall in Aktien investieren zu können online via Neobroker z.B.. Da sieht man dann als unerfahrener und unbedarfter Anleger, wie man in sehr kurzer Zeit, mit relativ wenig Einsatz viel Gewinn rausholen kann, durch extreme Volatilität, siehe z.B. bei GameStop oder immer wieder auch bei irgendwelchen Pharma-Pennystocks. Dass es dabei natürlich auch schnell sehr steil nach unten gehen kann und die große Gefahr hoher Verluste besteht, wird dann gerne ignoriert oder billigend in Kauf genommen. Frei nach dem Motto: "No risk, no fun! " oder "Man lebt nur einmal!". Und diese Erwartungshaltung, mal eben schnell viel Geld in kurzer Zeit zu gewinnen, nehmen diese "yolo"-AnlegerInnen auch mit in alle anderen Aktien und wundern sich dann, dass ein Kurs eventuell auch mal über einen längeren Zeitraum fallen oder seitwärts laufen kann und es nicht ständig krasse Ausschläge nach oben und unten gibt. Lange Rede, kurzer Sinn: Das Mindset vieler (jüngerer) AnlegerInnen ist einfach ein anderes, als zu Zeiten, wo man nicht in Sekundenschnelle online handeln und Geld verzocken oder gewinnen konnte. Und ich muss zugeben, ein bisschen kann ich diese Haltung nachvollziehen und verstehen. Denn es ist natürlich verlockend nicht Jahre lang warten zu müssen, bis man mal einen Gewinn rausbekommt, sondern z.B. einfach 1000 € in eine GameStop- oder Krypto-Aktie steckt und am nächsten Tag 2000 € auf dem Konto hat. Es erzeugt ja auch Neid, wenn man selbst geduldig ist und einen langen Anlage-Horizont hat, aber ständig rechts und links neben einem die Leute dicke Gewinne bei irgendwelchen Meme- und Hype-Aktien einfahren. Da muss man schon sehr in sich ruhen und diszipliniert sein, um nicht auch solchen Hypes und der "Zockerei" zu verfallen.
Zitat von Accountant1987: Ich frage mich echt, was mit den Leuten los ist. Wenn ich mir den 5 Jahreschart anschaue, dann ist Aixtron eine Top Aktie.
Und dass man mind. 5-10 Jahre generell in einer Aktie investiert sein sollte, hat sich doch auch schon rumgesprochen?!
Ich habe 2020 bei ca. 10 EUR Aixtron Aktien gekauft. Hab mich damals sogar kurzfristig geärgert (total sinnfrei geärgert... war nicht rational von mir damals), weil sie auf 8 EUR gefallen ist und ich daher 20 % im Minus war.
Mittlerweile - 4 Jahre später - steht die Aktie bei 20 -21 EUR, sprich ich habe > 100 % gemacht. Jedes Jahr im Durschnitt > 25 %.
Wo liegt jetzt nochmal das Problem? Klar, wäre es noch genialer wenn sie nicht von 35 EUR auf 20 EUR eingebrochen wäre, aber rational betrachtet total egal, weil ich nicht verkaufen will / muss.
Ist das die neue Anlegergeneration, die heute in Aktien investiert und sich dann ärgert, weil es passieren kann, dass sie Aktie 3 Monate später um 30 % im Minus ist? Ernsthaft?
Ich glaube, das Problem dieser Tage sind ganz allgemein die Meme-Aktien und die sehr niedrige Hürde sein Geld zu jeder Zeit überall in Aktien investieren zu können online via Neobroker z.B.. Da sieht man dann als unerfahrener und unbedarfter Anleger, wie man in sehr kurzer Zeit, mit relativ wenig Einsatz viel Gewinn rausholen kann, durch extreme Volatilität, siehe z.B. bei GameStop oder immer wieder auch bei irgendwelchen Pharma-Pennystocks. Dass es dabei natürlich auch schnell sehr steil nach unten gehen kann und die große Gefahr hoher Verluste besteht, wird dann gerne ignoriert oder billigend in Kauf genommen. Frei nach dem Motto: "No risk, no fun! " oder "Man lebt nur einmal!". Und diese Erwartungshaltung, mal eben schnell viel Geld in kurzer Zeit zu gewinnen, nehmen diese "yolo"-AnlegerInnen auch mit in alle anderen Aktien und wundern sich dann, dass ein Kurs eventuell auch mal über einen längeren Zeitraum fallen oder seitwärts laufen kann und es nicht ständig krasse Ausschläge nach oben und unten gibt. Lange Rede, kurzer Sinn: Das Mindset vieler (jüngerer) AnlegerInnen ist einfach ein anderes, als zu Zeiten, wo man nicht in Sekundenschnelle online handeln und Geld verzocken oder gewinnen konnte. Und ich muss zugeben, ein bisschen kann ich diese Haltung nachvollziehen und verstehen. Denn es ist natürlich verlockend nicht Jahre lang warten zu müssen, bis man mal einen Gewinn rausbekommt, sondern z.B. einfach 1000 € in eine GameStop- oder Krypto-Aktie steckt und am nächsten Tag 2000 € auf dem Konto hat. Es erzeugt ja auch Neid, wenn man selbst geduldig ist und einen langen Anlage-Horizont hat, aber ständig rechts und links neben einem die Leute dicke Gewinne bei irgendwelchen Meme- und Hype-Aktien einfahren. Da muss man schon sehr in sich ruhen und diszipliniert sein, um nicht auch solchen Hypes und der "Zockerei" zu verfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.917 von Worky2 am 31.05.24 14:16:18Auf 10 EUR wird die Aktie nicht mehr fallen.
Ist aber auch nicht schlimm, Nachkäufe machen - denke ich - im Bereich 18 EUR bis 20 EUR Sinn. Sollte die Aktie also so weit fallen, freuen, dass man sie nochmal so billig bekommt. Sollte sie nicht so weit fallen, auch freuen, weil sie dann höher steht.
Ist aber auch nicht schlimm, Nachkäufe machen - denke ich - im Bereich 18 EUR bis 20 EUR Sinn. Sollte die Aktie also so weit fallen, freuen, dass man sie nochmal so billig bekommt. Sollte sie nicht so weit fallen, auch freuen, weil sie dann höher steht.
Vielleicht fällt Aixtron ja noch auf 10€,dann mache ich das nach, vorher sollte niemand hier investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.692 von Accountant1987 am 31.05.24 13:34:14Das siehst du vollkommen richtig, meines Erachtens. Ich weiß nicht, ob es die "heutige Generation" ist, aber statistisch gesehen ist die Haltezeit einer Aktie bei ca. 0,6 Jahren, https://bahlconsult.com/der-langfristige-aktionaer-war-vorge…
Krass, aber die Realität. Die Foren hier bei W/O sind voll davon mit Leuten, denen es nicht schnell genug gehen kann.
Krass, aber die Realität. Die Foren hier bei W/O sind voll davon mit Leuten, denen es nicht schnell genug gehen kann.
Ich frage mich echt, was mit den Leuten los ist. Wenn ich mir den 5 Jahreschart anschaue, dann ist Aixtron eine Top Aktie.
Und dass man mind. 5-10 Jahre generell in einer Aktie investiert sein sollte, hat sich doch auch schon rumgesprochen?!
Ich habe 2020 bei ca. 10 EUR Aixtron Aktien gekauft. Hab mich damals sogar kurzfristig geärgert (total sinnfrei geärgert... war nicht rational von mir damals), weil sie auf 8 EUR gefallen ist und ich daher 20 % im Minus war.
Mittlerweile - 4 Jahre später - steht die Aktie bei 20 -21 EUR, sprich ich habe > 100 % gemacht. Jedes Jahr im Durschnitt > 25 %.
Wo liegt jetzt nochmal das Problem? Klar, wäre es noch genialer wenn sie nicht von 35 EUR auf 20 EUR eingebrochen wäre, aber rational betrachtet total egal, weil ich nicht verkaufen will / muss.
Ist das die neue Anlegergeneration, die heute in Aktien investiert und sich dann ärgert, weil es passieren kann, dass sie Aktie 3 Monate später um 30 % im Minus ist? Ernsthaft?
Und dass man mind. 5-10 Jahre generell in einer Aktie investiert sein sollte, hat sich doch auch schon rumgesprochen?!
Ich habe 2020 bei ca. 10 EUR Aixtron Aktien gekauft. Hab mich damals sogar kurzfristig geärgert (total sinnfrei geärgert... war nicht rational von mir damals), weil sie auf 8 EUR gefallen ist und ich daher 20 % im Minus war.
Mittlerweile - 4 Jahre später - steht die Aktie bei 20 -21 EUR, sprich ich habe > 100 % gemacht. Jedes Jahr im Durschnitt > 25 %.
Wo liegt jetzt nochmal das Problem? Klar, wäre es noch genialer wenn sie nicht von 35 EUR auf 20 EUR eingebrochen wäre, aber rational betrachtet total egal, weil ich nicht verkaufen will / muss.
Ist das die neue Anlegergeneration, die heute in Aktien investiert und sich dann ärgert, weil es passieren kann, dass sie Aktie 3 Monate später um 30 % im Minus ist? Ernsthaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.491 von roccoko am 31.05.24 13:05:03
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Wenn dich interessiert, was ich so treibe, kannst du gerne hier vorbeischauen:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1366109-1-10/inv…
Den habe ich für Leute angelegt, die gerade anfangen und ein wenig Support bei der Auswahl von Aktien benötigen, damit sie eine kleine Orientierung bekommen. Ich habe dort neben Tipps für Aktien auch immer wieder darüber gesprochen, was ich für wichtig halte, damit man eines Tages ein eigenständig-denkender Anleger wird, der tatsächlich seine eigenen Entscheidungen trifft. Und natürlich liegt mein Fokus auf dem Aufbau eines leidlich diversifizierten Portfolios mit Qualitätsaktien, mit denen man in der Regel die meiste Zeit ruhig schlafen kann. Allerdings muss man da ein wenig stöbern, weil es eben eine Mischung aus Aktienvorschlägen und Hinweisen ist, was ich dann einstelle, wie mir gerade der Sinn danach steht.
Zitat von roccoko: Das weiß ich, deshalb suche ich Aktien, bei denen ich nicht immer springen muss. Wie unterscheidet du, ob du in einem Wert weiter bleibst und wann du die Reißleine ziehst? Ich habe Aktien von denen ich überzeugt bin-Kurskorrekturen habe ich als Einstiegskurse genutzt und musste teilweise feststellen, dass ich in fallende Messer investiert habe. Danke im Voraus für deine langjährigen Erfahrung, die du hier hoffentlich freigibst.
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Wenn dich interessiert, was ich so treibe, kannst du gerne hier vorbeischauen:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1366109-1-10/inv…
Den habe ich für Leute angelegt, die gerade anfangen und ein wenig Support bei der Auswahl von Aktien benötigen, damit sie eine kleine Orientierung bekommen. Ich habe dort neben Tipps für Aktien auch immer wieder darüber gesprochen, was ich für wichtig halte, damit man eines Tages ein eigenständig-denkender Anleger wird, der tatsächlich seine eigenen Entscheidungen trifft. Und natürlich liegt mein Fokus auf dem Aufbau eines leidlich diversifizierten Portfolios mit Qualitätsaktien, mit denen man in der Regel die meiste Zeit ruhig schlafen kann. Allerdings muss man da ein wenig stöbern, weil es eben eine Mischung aus Aktienvorschlägen und Hinweisen ist, was ich dann einstelle, wie mir gerade der Sinn danach steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.038 von Sal-Paradise am 31.05.24 11:52:04 Das weiß ich, deshalb suche ich Aktien, bei denen ich nicht immer springen muss. Wie unterscheidet du, ob du in einem Wert weiter bleibst und wann du die Reißleine ziehst? Ich habe Aktien von denen ich überzeugt bin-Kurskorrekturen habe ich als Einstiegskurse genutzt und musste teilweise feststellen, dass ich in fallende Messer investiert habe. Danke im Voraus für deine langjährigen Erfahrung, die du hier hoffentlich freigibst.
Es sind oft Fonds, die ihre Aktien verleihen, um sich so einen Nebenverdienst zu generieren. Es kommt somit tatsächlich vor, dass jene, die temporär an Leerverkäufern "vermeintlichen" Schaden nehmen "ihre" Aktien, die sie z.B. über einen aktiv gemanagten Fond oder ETF besitzen, zum "Verleiher" werden, auch wenn sie selbst nichts davon mitbekommen.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/leerverkaeufe-wer…
Auszug: "Die meisten Fonds dürfen laut ihren Prospekten Wertpapiere aus dem Vermögen an Spekulanten verleihen. Dafür kassieren sie eine Leihgebühr, üblicherweise einige Prozent des Aktienwerts. Die Gesellschaften – aktive wie passive – machen davon seit Jahren regen Gebrauch. "
Diese Diskussion hatte ich hier bei Wallstreet schon vor Jahren geführt und allzu wütende Foristen darauf hingewiesen, dass man an Leerverkäufern durchaus partizipieren kann, weil sie über Fond/ETF-Bande zusätzliche Gebühren kassieren. Weiterhin ist es so, dass souveräne Kleinanleger natürlich auch aus einem durch Leerverkäufern ausgelösten Drawdown Nutzen ziehen können, indem sie avisierte Tranchen weiter unten günstiger einkaufen können.
Diese künstliche Aufregung kommt überwiegend von Kleinanlegern, die auf einen sehr schnellen Taler hoffen. Langfristige Anleger nehmen so etwas stoisch hin, weil sie wissen, dass der langfristige Trend, also im besten Fall Gewinne, aus den Unternehmensdaten abgeleitet wird. So war es schon vor 100 Jahren und so wird es dann auch irgend wann bei Aixtron sein.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/leerverkaeufe-wer…
Auszug: "Die meisten Fonds dürfen laut ihren Prospekten Wertpapiere aus dem Vermögen an Spekulanten verleihen. Dafür kassieren sie eine Leihgebühr, üblicherweise einige Prozent des Aktienwerts. Die Gesellschaften – aktive wie passive – machen davon seit Jahren regen Gebrauch. "
Diese Diskussion hatte ich hier bei Wallstreet schon vor Jahren geführt und allzu wütende Foristen darauf hingewiesen, dass man an Leerverkäufern durchaus partizipieren kann, weil sie über Fond/ETF-Bande zusätzliche Gebühren kassieren. Weiterhin ist es so, dass souveräne Kleinanleger natürlich auch aus einem durch Leerverkäufern ausgelösten Drawdown Nutzen ziehen können, indem sie avisierte Tranchen weiter unten günstiger einkaufen können.
Diese künstliche Aufregung kommt überwiegend von Kleinanlegern, die auf einen sehr schnellen Taler hoffen. Langfristige Anleger nehmen so etwas stoisch hin, weil sie wissen, dass der langfristige Trend, also im besten Fall Gewinne, aus den Unternehmensdaten abgeleitet wird. So war es schon vor 100 Jahren und so wird es dann auch irgend wann bei Aixtron sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.038 von Sal-Paradise am 31.05.24 11:52:04
Sehe ich auch so , meine " Taktik " ist einfach , ich investiere wenn ich eine Aktie für unterbewertet halte und Wachstumspotenzial sehe , da ich ne Kristallkugel bräuchte um jeweils den richtigen ein und Ausstiegspunkt zu finden werde ich nicht nervös wenn es danach 10 oder 20 % abwärts geht , in der Regel gibt es nach solchen Tagen meist einen rebound . Aixtron ist da etwas anders weil Leerverkäufer aktiv sind und diese Versuchen jeden abwärts Trend zu verstärken , derzeit sind sie aktiver denn je mit, über 4 % der Aktien sind leerverkauft ( ca 4,4 - 4,5 Millionen Aktien ) . Eigentlich können es nur Langzeitinvestoren sein die da Aktien leihen , wer sonst würde Aktien verleihen damit der Kurs runtergeprügelt wird ? womöglich wollen diese sogar günstig nachkaufen und verleihen die Aktien deswegen .
Zitat von Sal-Paradise: Ich investiere seit 3 Jahren, alle halbe Jahre ändere ich meine Taktik.
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Ich bin seit 1999 an der Börse aktiv und habe ziemlich viel durch, kann dir aber versichern, dass man mit so einer Sprunghaftigkeit niemals erfolgreich sein kann.
Sehe ich auch so , meine " Taktik " ist einfach , ich investiere wenn ich eine Aktie für unterbewertet halte und Wachstumspotenzial sehe , da ich ne Kristallkugel bräuchte um jeweils den richtigen ein und Ausstiegspunkt zu finden werde ich nicht nervös wenn es danach 10 oder 20 % abwärts geht , in der Regel gibt es nach solchen Tagen meist einen rebound . Aixtron ist da etwas anders weil Leerverkäufer aktiv sind und diese Versuchen jeden abwärts Trend zu verstärken , derzeit sind sie aktiver denn je mit, über 4 % der Aktien sind leerverkauft ( ca 4,4 - 4,5 Millionen Aktien ) . Eigentlich können es nur Langzeitinvestoren sein die da Aktien leihen , wer sonst würde Aktien verleihen damit der Kurs runtergeprügelt wird ? womöglich wollen diese sogar günstig nachkaufen und verleihen die Aktien deswegen .
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