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    Wie seht Ihr die Entwicklung von LVMH bis Jahresende? (Seite 45)

    eröffnet am 20.06.13 13:24:26 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:20:47 von
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      schrieb am 10.04.14 13:03:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      LVMH an EuroStoxx-Spitze - Umsatz zum Teil besser als erwartet
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 10.04.2014, 11:41 | 101 Aufrufe | 0 | druckversion

      PARIS (dpa-AFX) - Der Luxusgüterkonzern LVMH hat in den entscheidenden Sparten beim Umsatz zugelegt und erntete dafür am Donnerstag an der Börse ein deutliches Kursplus. Zuletzt verteuerten sich die Aktien an der Spitze des EuroStoxx 50 um mehr als dreieinhalb Prozent. Der europäische Leitindex stand zuletzt mit einem Abschlag von einem halben Prozent im Minus. Er hatte den größten Teil des Vormittags allerdings Gewinne verzeichnet.

      Analysten zeigten sich insgesamt zufrieden mit der Umsatzentwicklung. So schrieb etwa UBS-Analystin Eva Quiroga: Das erste Quartal sei zwar insgesamt etwas schwächer als erhofft ausgefallen, allerdings habe der Luxusgüterkonzern in den entscheidenden Sparten deutlich besser abgeschnitten. Dazu gehört vor allem das Geschäft mit Mode und Leder. Analyst Thierry Cota von der Societe Generale sprach von einem sehr gemischten Entwicklung im ersten Quartal. Auch er stuft die Erholung bei Mode und Leder als "spektakulär" ein. Sein Votum lautet "Hold".

      Laut Warwick Okines von der Deutschen Bank bietet die Aktie weiterhin ein gutes Risiko-Ertrag-Verhältnis. Die Franzose seien die ersten, die sich mit konkreten Quartalszahlen an die Öffentlichkeit gewagt hätten. Nachdem sich einige Konkurrenten zuletzt über einen eher schwachen Verlauf im Februar und März berichtet hatten, sei vor den Umsatzzahlen die Sorge vor einem schwachen Abschneiden gewachsen, kommentierte Barclays-Analyst Julian Esthope./rum/fat
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 13:02:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      ROUNDUP/LVMH überzeugt mit Mode & Leder - China verliert Lust auf Cognac
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 10.04.2014, 11:37 | 94 Aufrufe | 0 | druckversion

      PARIS (dpa-AFX) - Wachstum in einträglichen Sparten hat dem Luxuskonzern LVMH zu Jahresanfang eine Enttäuschung erspart. Die Umsätze im ersten Quartal stiegen zwar insgesamt um 4 Prozent auf 7,21 Milliarden Euro, wie der weltweit größte Luxusgüterhersteller am Mittwochabend nach Börsenschluss mitteilte. Das war aber weniger als von Analysten erwartet. Vor allem die schwindende Lust der Chinesen auf ein edles Tröpfchen hatte den Konzern gebremst. Der Aktienkurs des Luxuskonzerns legte gleichwohl an der EuroStoxx-Spitze am Donnerstagvormittag um mehr als dreieinhalb Prozent zu.

      Das Kursplus erntete der Konzern vor allem wegen wichtiger Spartenumsätze. UBS-Analystin Eva Quiroga schrieb, der Luxusgüterkonzern habe in den entscheidenden Sparten deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Dazu gehört vor allem das einträgliche Geschäft mit Mode und Leder. Hier kletterten die Erlöse im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent.

      Der Verkauf von Weinen und Spirituosen ging hingegen um 8 Prozent zurück. Vor allem in China fiel die Nachfrage nach edlem Cognac sowie teurem Champagner schmaler aus. Chinesische Einzelhändler hätten ihre Bestellungen zurückgefahren, hieß es bei LVMH. Grund ist vor allem die verordnete neue Sparsamkeit von Parteikadern der Kommunistischen Partei. Im Bestreben, die Korruption im Land einzudämmen, hatte der seit November 2012 amtierende Präsident Xi Jinping mit drastischen Strafen für die Verschwendung öffentlicher Gelder gedroht. LVMH ist bekannt für Marken wie Louis Vuitton, Tag Heuer, Givenchy oder Moët & Chandon
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:50:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      31.03.2014 12:23:32

      LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton buy

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für LVMH von 156 auf 158 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Marke Louis Vuitton dürfte sich allmählich wieder erholen, prognostizierte Analystin Catherine Rolland in einer Studie vom Montag. Im ersten Halbjahr 2014 könnten negative Währungseffekte das operative Ergebnis (Ebit) des Luxusgüter-Herstellers noch belasten. Im Sommer dürfte die Aktie aber zulegen, so Rolland./ajx/gl

      http://www.finanzen.at/analyse/LVMH-Moet-Hennessy-Louis-Vuit…



      01.04.2014 08:53:20

      LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton buy

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat LVMH von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 140 auf 155 Euro angehoben. Nachdem sich die Aktie des Luxusgüterherstellers in den vergangenen zwölf Monaten schwächer als die Branche entwickelt habe, sei das Chance-Risiko-Profil nun attraktiv, schrieb Analyst Warwick Okines in einer Studie vom Dienstag. Die anstehenden Zahlen zum ersten Quartal sollten zwar kein Kurstreiber sein, aber die gestiegenen Preise bei der Unternehmensmarke Louis Vuitton untermauern./gl/rum

      http://www.finanzen.at/analyse/LVMH-Moet-Hennessy-Louis-Vuit…
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 16:36:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      :cry: DAS ist eben das problem .. ZU WENIG :rolleyes: hab seit 2 wochen keinen tropfen alk getrunken ..:look:+ DAS macht sich so bemerkbar .. ich fürchte ich sollte langsam wieder anfangen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 14:03:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zuviel Möt oder zuviel Henesie?

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      Avatar
      schrieb am 20.03.14 10:03:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.345 von sdaktien am 06.03.14 20:54:19:(sorry .. da sind mir wohl ein paar hugo boss reingerutscht :( ich war in einem richtigen postingrausch:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 10:01:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.345 von sdaktien am 06.03.14 20:54:19METZINGEN--Der Modekonzern Hugo Boss will weg vom Image der reinen Männermarke. Mit dem im vergangenen Jahr als neuen Kreativdirektor engagierten Jason Wu soll der Damenmodebereich in diesem Jahr durchstarten. "Jason Wu ist eines der größten Designtalente", sagte Vorstandsvorsitzender Claus-Dietrich Lahrs auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens im schwäbischen Metzingen.

      Seit zehn Jahren führt Hugo Boss, bekannt für seine Businessanzüge, auch Damenmode. Trotz mehrerer Erneuerungsversuche fristet diese jedoch ein Nischendasein - rund 250 Millionen Euro Jahresumsatz macht Hugo Boss mit Damenmode, verglichen mit einem Gesamtumsatz von 2,4 Milliarden Euro.

      Wu soll nun frischen Wind bringen. Die ersten Effekte bekomme Hugo Boss schon zu spüren. Auf Modenschauen in New York oder Schanghai hat die erste Herbst-/Winter-Kolektion Wus, die im Juni in die Läden kommen wird, schon für eine hohe Aufmerksamkeit gesorgt. Und so geht Lahrs davon aus, dass der Bereich in diesem Jahr überdurchschnittlich wachsen wird. "Wir erwarten zweistellige Zuwachsraten", zeigte sich der Manager optimistisch. Die Offensive wird begleitet von erhöhten Werbeanstrengungen. Rund die Hälfte des Marketingbudgets in diesem Jahr fließt in die "Womens Wear".

      Auch die Läden sollen "weiblicher" werden. Denn: "Frauen wollen nicht in einem männlichen Umfeld shoppen." Dies soll sich in anderen Farben, Möbeln und Teppichen widerspiegeln. In dem in Stuttgart neu eröffneten Vorzeigegeschäft hat Hugo Boss etwa das strategisch wichtige Erdgeschoss der Damenmode gewidmet. Geht es nach Lahrs, sollen alle Läden in den großen, wichtigen Städten auch mit Damenmode bestückt werden. Auf lange Sicht soll die relative Bedeutung des Segments Womens Wear steigen.http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304914904579436492…
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 10:00:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      MetzingenDer Modekonzern Hugo Boss will seinen Aktionären für das abgelaufene Geschäftsjahr eine höhere Dividende zahlen. Für 2013 sollen die Anteilseigner 3,34 Euro je Aktie erhalten, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Im Vorjahr hatte Hugo Boss 3,12 Euro gezahlt. Der Edelschneider schüttet damit 70 Prozent seines Gewinns aus, der 2013 bei 329 Millionen Euro lag. Der Erfolg der eigenen Hugo Boss-Läden aber auch geringere Preisnachlässe hatten dem Konzern im vergangenen Jahr auf die Sprünge geholfen. Hugo Boss plant 50 neue Filialen sowie weitere Übernahmen von Verkaufsflächen.

      Dabei will sich Hugo Boss nicht auf seinem Rekordjahr ausruhen und bei Umsatz und Gewinn weiter zulegen. „Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Wachstumstempo gegenüber dem Vorjahr noch erhöhen werden“, sagte Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs am Donnerstag in Metzingen. Umsatz und Ergebnis sollten 2014 währungsbereinigt um einen hohen einstelligen Prozentsatz steigen. Von Reuters befragte Analysten trauen dem mit Herrenmode groß gewordenen Konzern allerdings ein noch kräftigeres Wachstum um zehn Prozent in diesem Jahr zu. Hugo Boss setzt schon länger auf den Ausbau seiner eigenen Geschäfte, in denen er höhere Preise als im heiß umkämpften Großhandel durchsetzen kann.

      Im vergangenen Jahr war der Umsatz vor Währungseffekten um sechs Prozent auf ein Rekordhoch von 2,4 Milliarden Euro gestiegen, wie der Konzern bereits Anfang Februar berichtet hatte. Das bereinigte Ergebnis (Ebitda) hatte sich um sieben Prozent auf 565 Millionen Euro erhöht. Angesichts der schwachen Konjunktur in Europa, dem größten Luxuswarenmarkt der Welt, sei Boss mit diesem Ergebnis zufrieden, sagte Lahrs.http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 09:58:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      ROUNDUP 2: Hugo Boss nimmt die Frauenwelt stärker ins Visier

      (neu: Aussagen aus der Pressekonferenz)

      METZINGEN (dpa-AFX) - Der Herrenschneider Hugo Boss will künftig die Damen stärker umschmeicheln. In den Hugo Boss-Läden erhalte die Damenmode künftig eine stärkere Präsenz, kündigte Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs am Donnerstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz des Unternehmens an. Der wichtigste Coup ist für den Hugo Boss-Chef allerdings die Verpflichtung des Designers Jason Wu, dem Lieblingsschneider von US-First Lady Michelle Obama. Anfang dieses Jahres brachte Wu seine erste Damen-Kollektion für Hugo Boss auf die internationalen Laufstege. Seitdem schwärmt Lahrs vom "Jason-Wu-Effekt".

      Die neue Handschrift des Designers sehe das Unternehmen nicht nur an der erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit, sondern auch bereits in den ersten Zahlen, versicherte Lahrs. In diesem Jahr soll das zarte Pflänzchen Damenmode, das 2013 mit 250 Millionen Euro etwa zehn Prozent zum Jahresumsatz beisteuerte, zweistellig wachsen. Dem Konzern insgesamt traut Lahrs 2014 ein hohes einstelliges Umsatzwachstum zu, Währungseffekte herausgerechnet. Das operative Ergebnis (Ebitda) ohne Sonderposten soll in der gleichen Größenordnung zulegen. Hugo Boss werde stärker wachsen als die Wettbewerber, sagte Lahrs.

      Zuversichtlich stimmt den Vorstandschef der Erfolg der eigenen Läden, deren Zahl in diesem Jahr um weitere 50 wachsen soll. Große Hoffnungen setzt er auch in reiselustige Chinesen, die ihren Europa- oder USA-Urlaub mit einem Shopping-Trip verbinden - schon alleine, weil viele Luxus-Marken hierzulande günstiger zu haben sind als beispielsweise in Asien. Europa sei nach wie vor die wichtigste Region für Hugo Boss, auch wenn das Unternehmen zunehmend internationaler werde, sagte Lahrs. In das laufende Jahr sei der Konzern in Europa "außerordentlich gut" gestartet.

      An der Börse wurden die Aussagen mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Die meisten Kennzahlen für 2013 hatte der Konzern ohnehin bereits Anfang Februar vorgelegt. Die im MDAX notierte Aktie war zunächst unauffällig und rutschte dann zum Mittag hin deutlich ins Minus. Zuletzt notierte sie am MDax-Ende um gut zwei Prozent schwächer. Manche Analysten hielten den Ausblick für enttäuschend, andere die Dividende für zu niedrig.

      Den Aktionären will der vom Finanzinvestor Permira kontrollierte Konzern 3,34 Euro Dividende je Aktie zahlen und damit 7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hugo Boss schüttet in etwa 70 Prozent seines Gewinns an die Aktionäre aus.

      2013 stieg der Überschuss ebenfalls um 7 Prozent auf 329 Millionen Euro, ebenso wie das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda), das bei 565 Millionen Euro lag. Neben dem lukrativeren Einzelhandelsgeschäft machte sich auch bezahlt, das Hugo Boss geringere Preisnachlässe gewähren musste. Der Umsatz verbesserte sich um 4 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro, wobei der starke Euro im Vergleich zu anderen Währungen bremste. Bis 2015 wollen die Metzinger die Erlöse auf 3 Milliarden Euro treiben. Die operative Marge, die 2013 bei 23,2 Prozent lag, soll mittelfristig auf 25 Prozent steigen./she/tavhttp://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ROUNDUP-2--Hugo-Bo…
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 09:58:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      ANALYSE-FLASH: Equinet belässt Hugo Boss auf 'Reduce' - Ziel 88 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hugo Boss nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Sowohl die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres als auch der Ausblick des Modehersteller seien hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet daher damit, dass die Analysten ihre Schätzungen nun überarbeiten werden und der Konsens somit sinkt./ck/rumhttp://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ANALYSE-FLASH--Equ…
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