RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1070)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 31.05.24 08:12:01 von
neuester Beitrag 31.05.24 08:12:01 von
Beiträge: 10.796
ID: 1.020.551
ID: 1.020.551
Aufrufe heute: 22
Gesamt: 987.108
Gesamt: 987.108
Aktive User: 1
ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
34,84
EUR
+0,06 %
+0,02 EUR
Letzter Kurs 31.05.24 Xetra
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
RWE Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
31.05.24 · BörsenNEWS.de |
30.05.24 · wO Newsflash |
29.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,260 | +57,85 | |
115,00 | +40,35 | |
8,9800 | +26,70 | |
1.421,30 | +17,80 | |
19,64 | +15,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
25,07 | -8,03 | |
6,6500 | -8,28 | |
55,42 | -9,13 | |
3,8900 | -9,74 | |
4,0000 | -28,57 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die Aktie konnte vom posiven Umfeld der letzten Wochen nicht profitieren, das 35-Tage-Trendmomentum
ist aber mit +1,5 Prozent noch leicht positiv. Die kurzfristige hohe technische Bewertung von Seiten
des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) ist mittlerweile abgebaut, das konträr zu interpretierende
5-Tage-Trendmomentum betrug zuletzt deutliche -6,9 Prozent,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acxg_c.htm
Gruß tf
ist aber mit +1,5 Prozent noch leicht positiv. Die kurzfristige hohe technische Bewertung von Seiten
des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) ist mittlerweile abgebaut, das konträr zu interpretierende
5-Tage-Trendmomentum betrug zuletzt deutliche -6,9 Prozent,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acxg_c.htm
Gruß tf
dennoch dümpelt alles so dahin, nur seitwärts macht keinen spass; kein "spiel"raum
WestLB - RWE neues Kursziel
09:58 23.02.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unverändert mit "add" ein, senken aber das Kursziel von 90 auf 85 EUR.
RWE sei mit seinen Gesamtjahreszahlen den Erwartungen sehr nahe gekommen. EBITDA und Nettoergebnis würden leicht über den Prognosen liegen, der operative Gewinn dagegen einen Tick darunter. Klar positiv seien die Nettobarmittel, die höher als angenommen seien.
RWE habe zudem ein Kostensenkungsprogramm im Volumen von 600 Mio. EUR angekündigt. Die Analysten würden die Summe nicht als ambitioniert ansehen. Der Ausblick gebe den Schätzungen Unterstützung. So würden die Analysten beim EBITDA mit einem Anstieg von 5 bis 10% und beim operativen Gewinn mit einem Plus von 10% rechnen.
Nach der starken Kurskorrektur in den letzten Tagen habe die Aktie nur noch sehr wenig Abwärtspotenzial. Auf Grund der im April fälligen Dividende von 3,50 EUR und einer 10% höheren Dividende für 2007 und eines Aktienrückkaufprogramms stelle die Aktie einen sicheren Hafen dar.
Die Chance, dass RWE in den kommenden zwölf Monaten große M&A-Aktivitäten starten werde, sei sehr gering. Spekulationen bzgl. einer Übernahme von RWE selbst könnten dagegen wieder aufflammen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von RWE aufzustocken. (23.02.2007/ac/a/d)
09:58 23.02.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unverändert mit "add" ein, senken aber das Kursziel von 90 auf 85 EUR.
RWE sei mit seinen Gesamtjahreszahlen den Erwartungen sehr nahe gekommen. EBITDA und Nettoergebnis würden leicht über den Prognosen liegen, der operative Gewinn dagegen einen Tick darunter. Klar positiv seien die Nettobarmittel, die höher als angenommen seien.
RWE habe zudem ein Kostensenkungsprogramm im Volumen von 600 Mio. EUR angekündigt. Die Analysten würden die Summe nicht als ambitioniert ansehen. Der Ausblick gebe den Schätzungen Unterstützung. So würden die Analysten beim EBITDA mit einem Anstieg von 5 bis 10% und beim operativen Gewinn mit einem Plus von 10% rechnen.
Nach der starken Kurskorrektur in den letzten Tagen habe die Aktie nur noch sehr wenig Abwärtspotenzial. Auf Grund der im April fälligen Dividende von 3,50 EUR und einer 10% höheren Dividende für 2007 und eines Aktienrückkaufprogramms stelle die Aktie einen sicheren Hafen dar.
Die Chance, dass RWE in den kommenden zwölf Monaten große M&A-Aktivitäten starten werde, sei sehr gering. Spekulationen bzgl. einer Übernahme von RWE selbst könnten dagegen wieder aufflammen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von RWE aufzustocken. (23.02.2007/ac/a/d)
3,5 Euro soll es heuer geben für 2006, sind ja knapp 5 %
---------
DGAP-Adhoc: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
21.02.07 18:54, Quelle: dpa-AFX Compact
RWE AG: RWE gibt Grundsätze der Dividendenpolitik und Planungen für Aktienrückkaufprogramm sowie erwartete Steigerung künftiger nachhaltiger Nettoergebnisse bekannt
RWE Aktiengesellschaft / Dividende/Transaktion eigene Aktien
21.02.2007
Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Für 2006 schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 3,50 Euro je Aktie vor. Dies entspricht 80 % des nachhaltigen Nettoergebnisses.
Für das Geschäftsjahr 2007 wird sich die Dividende an einer Ausschüttungsquote von 70 - 80 % orientieren. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Platzierung der Mehrheit von American Water am Markt.
Ab dem Geschäftsjahr 2008 wird sich die Dividende an einer Ausschüttungsquote von 50 - 60 % orientieren. Über die Ausnutzung des Zielkorridors wird in jedem Jahr neu entschieden.
Mit der Entkonsolidierung von American Water plant RWE ein Aktienrückkaufprogramm. Das genaue Verfahren und das Volumen werden zu diesem Zeitpunkt festgelegt.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Darüber hinaus gibt RWE bekannt, dass das Unternehmen für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 von einer Steigerung des nachhaltigen Nettoergebnisses um durchschnittlich 10 % pro Jahr ausgeht.
Essen, 21. Februar 2007
RWE Aktiengesellschaft
---------
DGAP-Adhoc: RWE Aktiengesellschaft (deutsch)
21.02.07 18:54, Quelle: dpa-AFX Compact
RWE AG: RWE gibt Grundsätze der Dividendenpolitik und Planungen für Aktienrückkaufprogramm sowie erwartete Steigerung künftiger nachhaltiger Nettoergebnisse bekannt
RWE Aktiengesellschaft / Dividende/Transaktion eigene Aktien
21.02.2007
Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Für 2006 schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von 3,50 Euro je Aktie vor. Dies entspricht 80 % des nachhaltigen Nettoergebnisses.
Für das Geschäftsjahr 2007 wird sich die Dividende an einer Ausschüttungsquote von 70 - 80 % orientieren. Voraussetzung ist eine erfolgreiche Platzierung der Mehrheit von American Water am Markt.
Ab dem Geschäftsjahr 2008 wird sich die Dividende an einer Ausschüttungsquote von 50 - 60 % orientieren. Über die Ausnutzung des Zielkorridors wird in jedem Jahr neu entschieden.
Mit der Entkonsolidierung von American Water plant RWE ein Aktienrückkaufprogramm. Das genaue Verfahren und das Volumen werden zu diesem Zeitpunkt festgelegt.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Darüber hinaus gibt RWE bekannt, dass das Unternehmen für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 von einer Steigerung des nachhaltigen Nettoergebnisses um durchschnittlich 10 % pro Jahr ausgeht.
Essen, 21. Februar 2007
RWE Aktiengesellschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.916.889 von nicker am 23.02.07 09:17:14disjährige dividende 3,6 Euro.
Soll DIESE noch verdoppelt werden? oder ist das schon die angekündigte eventuelle Verdopplung?
Soll DIESE noch verdoppelt werden? oder ist das schon die angekündigte eventuelle Verdopplung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.677 von nicker am 22.02.07 11:58:52na, heute dann über 80 € ?!?!?
schließt heute über 80.
Wenn man sich über Großmann informiert hat, wird es jeder zu schätzen wissen, das er jetzt an Bord ist.
Dividende IN 2007 FÜR 2006:
RWE AG 3,26 EUR = 3,91% Versorger
Und das große vrkaufte Millionen-Paket ist auch schon abgehakt
Wenn man sich über Großmann informiert hat, wird es jeder zu schätzen wissen, das er jetzt an Bord ist.
Dividende IN 2007 FÜR 2006:
RWE AG 3,26 EUR = 3,91% Versorger
Und das große vrkaufte Millionen-Paket ist auch schon abgehakt
Schwere See voraus! Vor allem die Klimaschutzpläne aus Brüssel ...
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/164429.ht…
Roels übergibt anfälligen Konzernvon Michael Gassmann (Düsseldorf)
Gegen Ende der Amtszeit von RWE-Vorstandschef Chef Harry Roels droht der zweitgrößte deutsche Energiekonzern zum Spielball fremder Entscheidungen zu werden. Mögliche Auflagen zum Klimaschutz, wie sie die EU-Kommission vorschlägt, würden RWE stärker treffen als jeden anderen deutschen Stromversorger.
"Schärfere Regelungen zum Kohlendioxidausstoß könnten für RWE zum großen Problem werden", sagt Sven Diermeier, Analyst bei Independent Research. Gleichzeitig ist der Versorger zum Objekt von Spekulationen um Übernahmeversuche geworden.
RWE verfügt mit der rheinischen Braunkohle über eigene Rohstoffreserven. Die Kontrolle über die Lieferkette vom Tagebau bis zur Steckdose bildet das Rückgrat des über 100 Jahre alten Konzerns, ergänzt durch Erdgas und Auslandsaktivitäten. Die Braunkohlevorräte reichen theoretisch noch für mehrere Hundert Jahre. Die zunehmende Angst vor Klimaveränderungen könnte trotzdem das Aus bringen: Kein Energierohstoff belastet das Klima so stark mit Treibhausgasen.
Dieser Nachteil wird den Konzern bald einholen, falls Sonderregelungen für die Braunkohle, wie von Brüssel geplant, wegfallen. Zwar investiert RWE Milliarden in effizientere Kraftwerke. Auch die neueste Technik kann jedoch die natürlichen Nachteile nicht voll ausgleichen. Werden die Brüsseler Pläne umgesetzt, muss der designierte RWE-Chef Jürgen Großmann die Energieerzeugung des Konzerns auf eine völlig neue Grundlage stellen. Die Gesellschaft produziert derzeit 41,5 Prozent ihres Stroms aus Braunkohle und nur jeweils knapp ein Viertel aus Steinkohle und Kernkraft.
Auch bei Atommeilern bröckelt indes die Grundlage des Geschäfts - durch den deutschen Ausstiegsbeschluss. Roels versucht, den verordneten Ausstieg aus der Kernkraft zu verzögern - durch einen Antrag auf eine Verlängerung der Laufzeit für den umstrittenen Reaktor Biblis A. Ausgang ungewiss.
Zudem hat ein großflächiger Stromausfall für bis zu 250.000 Haushalte in Westfalen nach einem Wintersturm vor zwei Jahren die Frage aufgeworfen, ob eine veraltete Infrastruktur der Distributionstochter RWE Energy versteckte finanzielle Risiken bergen könnte. Kritiker werfen dem Konzern vor, überhöhte Strompreise zu kassieren, ausreichende Investitionen ins Netz aber zu scheuen.
Dabei steht RWE wirtschaftlich gut da. Roels hatte den bei seinem Amtsantritt gefährlich hohen Schuldenstand bis Ende September 2006 von 23 Mrd. Euro auf 8,6 Mrd. Euro heruntergefahren. Umsatz und Betriebsergebnis lagen in den ersten neun Monaten 2006 um je 15 Prozent über den Vergleichszahlen des Vorjahrs. Der Verkauf des britischen Wasserversorgers Thames Water brachte dem Konzern einen Buchgewinn von 0,7 Mrd. Euro. Mit dem für das zweite Halbjahr geplanten Börsengang der Tochter American Water würde Roels den von seinem Vorgänger angestoßenen verlustreichen Ausflug ins internationale Wassergeschäft beenden. Auch die Zerfaserung in Randgeschäfte wie Bau, Abfall und Druckmaschinen hat Roels gekappt. Für den künftigen Chef sind diese Probleme gelöst.
Kritiker monieren, Roels habe RWE damit zum Ziel von Übernahmegelüsten gemacht. Spekulationen um ein angebliches Interesse des russischen Energieriesen Gasprom hatten den Kurs der RWE-Aktie zuletzt immer wieder kurzfristig nach oben getrieben.
"Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass RWE zum Opfer eines Übernahmeversuchs werden könnte, wenn die Einnahmen aus dem Verkauf der Wassertöchter nicht wieder reinvestiert werden", warnte der Analyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck kürzlich. Roels spielt die Wahrscheinlichkeit herunter. Ein hoher Unternehmenswert sei der beste Schutz. Der Börsenwert von derzeit gut 41 Mrd. Euro gilt jedoch keinesfalls als unüberwindbares Hindernis für finanzstarke Investoren.
Auch der Block der kommunalen Aktionäre, die zusammen gut 30 Prozent der RWE-Anteile besitzen, ist längst nicht mehr so festgefügt wie früher. "Eine ausreichende Prämie auf den aktuellen Aktienkurs könnte einige Kommunen durchaus dazu bringen, einen Verkauf ihrer Anteile zu erwägen", sagte Analyst Diermeier am Mittwoch.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/164429.ht…
Roels übergibt anfälligen Konzernvon Michael Gassmann (Düsseldorf)
Gegen Ende der Amtszeit von RWE-Vorstandschef Chef Harry Roels droht der zweitgrößte deutsche Energiekonzern zum Spielball fremder Entscheidungen zu werden. Mögliche Auflagen zum Klimaschutz, wie sie die EU-Kommission vorschlägt, würden RWE stärker treffen als jeden anderen deutschen Stromversorger.
"Schärfere Regelungen zum Kohlendioxidausstoß könnten für RWE zum großen Problem werden", sagt Sven Diermeier, Analyst bei Independent Research. Gleichzeitig ist der Versorger zum Objekt von Spekulationen um Übernahmeversuche geworden.
RWE verfügt mit der rheinischen Braunkohle über eigene Rohstoffreserven. Die Kontrolle über die Lieferkette vom Tagebau bis zur Steckdose bildet das Rückgrat des über 100 Jahre alten Konzerns, ergänzt durch Erdgas und Auslandsaktivitäten. Die Braunkohlevorräte reichen theoretisch noch für mehrere Hundert Jahre. Die zunehmende Angst vor Klimaveränderungen könnte trotzdem das Aus bringen: Kein Energierohstoff belastet das Klima so stark mit Treibhausgasen.
Dieser Nachteil wird den Konzern bald einholen, falls Sonderregelungen für die Braunkohle, wie von Brüssel geplant, wegfallen. Zwar investiert RWE Milliarden in effizientere Kraftwerke. Auch die neueste Technik kann jedoch die natürlichen Nachteile nicht voll ausgleichen. Werden die Brüsseler Pläne umgesetzt, muss der designierte RWE-Chef Jürgen Großmann die Energieerzeugung des Konzerns auf eine völlig neue Grundlage stellen. Die Gesellschaft produziert derzeit 41,5 Prozent ihres Stroms aus Braunkohle und nur jeweils knapp ein Viertel aus Steinkohle und Kernkraft.
Auch bei Atommeilern bröckelt indes die Grundlage des Geschäfts - durch den deutschen Ausstiegsbeschluss. Roels versucht, den verordneten Ausstieg aus der Kernkraft zu verzögern - durch einen Antrag auf eine Verlängerung der Laufzeit für den umstrittenen Reaktor Biblis A. Ausgang ungewiss.
Zudem hat ein großflächiger Stromausfall für bis zu 250.000 Haushalte in Westfalen nach einem Wintersturm vor zwei Jahren die Frage aufgeworfen, ob eine veraltete Infrastruktur der Distributionstochter RWE Energy versteckte finanzielle Risiken bergen könnte. Kritiker werfen dem Konzern vor, überhöhte Strompreise zu kassieren, ausreichende Investitionen ins Netz aber zu scheuen.
Dabei steht RWE wirtschaftlich gut da. Roels hatte den bei seinem Amtsantritt gefährlich hohen Schuldenstand bis Ende September 2006 von 23 Mrd. Euro auf 8,6 Mrd. Euro heruntergefahren. Umsatz und Betriebsergebnis lagen in den ersten neun Monaten 2006 um je 15 Prozent über den Vergleichszahlen des Vorjahrs. Der Verkauf des britischen Wasserversorgers Thames Water brachte dem Konzern einen Buchgewinn von 0,7 Mrd. Euro. Mit dem für das zweite Halbjahr geplanten Börsengang der Tochter American Water würde Roels den von seinem Vorgänger angestoßenen verlustreichen Ausflug ins internationale Wassergeschäft beenden. Auch die Zerfaserung in Randgeschäfte wie Bau, Abfall und Druckmaschinen hat Roels gekappt. Für den künftigen Chef sind diese Probleme gelöst.
Kritiker monieren, Roels habe RWE damit zum Ziel von Übernahmegelüsten gemacht. Spekulationen um ein angebliches Interesse des russischen Energieriesen Gasprom hatten den Kurs der RWE-Aktie zuletzt immer wieder kurzfristig nach oben getrieben.
"Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass RWE zum Opfer eines Übernahmeversuchs werden könnte, wenn die Einnahmen aus dem Verkauf der Wassertöchter nicht wieder reinvestiert werden", warnte der Analyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck kürzlich. Roels spielt die Wahrscheinlichkeit herunter. Ein hoher Unternehmenswert sei der beste Schutz. Der Börsenwert von derzeit gut 41 Mrd. Euro gilt jedoch keinesfalls als unüberwindbares Hindernis für finanzstarke Investoren.
Auch der Block der kommunalen Aktionäre, die zusammen gut 30 Prozent der RWE-Anteile besitzen, ist längst nicht mehr so festgefügt wie früher. "Eine ausreichende Prämie auf den aktuellen Aktienkurs könnte einige Kommunen durchaus dazu bringen, einen Verkauf ihrer Anteile zu erwägen", sagte Analyst Diermeier am Mittwoch.
hört, hört...vielleicht sehe ich ja nicht richtig, aber: als letzter Umsatz gingen 593.700 Aktien um...Kann das sein? RWE sollte morgen wieder nach oben drehen...
impactor
impactor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.760.934 von YS001 am 16.02.07 21:04:23genau. ich hab mich schon mal eingedeckt. gibt wohl ne satte divi erhöhung.
mal sehen.
steini
mal sehen.
steini
31.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
30.05.24 · wO Newsflash · RWE |
29.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
29.05.24 · dpa-AFX · RWE |
28.05.24 · Markus Weingran · Apple |
28.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · RWE |