IPO der Deutschen Pfandbriefbank - Die HRE kehrt an die Börse zurück (Seite 4)
eröffnet am 10.07.15 09:35:25 von
neuester Beitrag 01.06.24 11:30:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.820.549 von Tikeltakel am 22.05.24 01:46:29Deutsche Bank - keine Erfahrung in USA???
Die Shortseller werden immer wieder unterschätzt
Wenn man die Aktienkurs-Entwicklung der Aktien anschaut, die eine hohe LV-Quote haben, so können sich die wenigsten Aktiengesellschaften davon schnell befreien.Es müssen schon sehr gute Ergebnisse kommen oder größere Investoren Interesse an der Aktie haben, damit diese nicht nur kurzfristig sondern länger einen gesunden Aufwärtstrend hinlegen können. Und selbst TUI und K+S, die schon eine Erholung gezeigt haben werden an Abwärtstrendgrenzen wieder angegriffen.
Und deshalb warte ich ab, bis die PBB wirklich gute Zahlen vorweist und solange wird weiter beobachtet und nur die Anleihe weiter gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.820.471 von Nobody_79 am 22.05.24 00:09:21Der Verkauf erfolgt erst mal mit Verlust und buchhalterisch werden dann die gebildeten Rückstellungen genutzt um das auszugleichen. Nur hier kann dann nicht wirklich davon gesprochen werden, dass die Kredite mit Gewinn verkauft wurden (pbb wird auch nicht alle Kredite verkaufen und alle Rückstellungen auflösen und zusätzlich ist auch eher davon auszugehen, dass die Rückstellungen zu gering als zu hoch sind...).
Und meine Antwort bezog sich auf den Post von Kollega99, der davon ausging dass durch Verkauf von lukrativen Krediten, die zukünftigen Gewinne der Folgejahre bereits jetzt, mit gewissen Abschlag, realisiert werden. In normalen Zeiten wäre das sogar möglich, nur in aktueller Marktlage ist das bei der Pfandbriefbank mit Büroanteil von ca. 80% praktisch ausgeschlossen. Zusätzlich würde das Eigenkapital wie er schrieb dadurch nicht gestärkt werden, weil es ja bereits Infos gab, dass die Pfandbriefbank plant dass Kreditvolumen beizubehalten und Kreditverkauf entsprechend mit Neugeschäften auszugleichen (das wurde als strategische Neuausrichtung verkauft...).
PS: 20% Abschlag aus deinem Bsp. halte ich für zu gering. Die Signature Bridge Bank hat im Dezember mit ungefähr 30% Abschlag verkauft und Federal Deposit Insurance Corp (=US Einlagensicherungsfonds) mit Abschlag von 39%. Gehe davon aus, dass bei einer relativ angeschlagenen deutschen Bank noch ganz guter Aufschlag draufkommt (ist irgendwie auch in Mode, deutsche Firmen, mit wenig/fehlender Erfahrung in USA wie eine Weihnachtsgans auszunehmen...).
Und meine Antwort bezog sich auf den Post von Kollega99, der davon ausging dass durch Verkauf von lukrativen Krediten, die zukünftigen Gewinne der Folgejahre bereits jetzt, mit gewissen Abschlag, realisiert werden. In normalen Zeiten wäre das sogar möglich, nur in aktueller Marktlage ist das bei der Pfandbriefbank mit Büroanteil von ca. 80% praktisch ausgeschlossen. Zusätzlich würde das Eigenkapital wie er schrieb dadurch nicht gestärkt werden, weil es ja bereits Infos gab, dass die Pfandbriefbank plant dass Kreditvolumen beizubehalten und Kreditverkauf entsprechend mit Neugeschäften auszugleichen (das wurde als strategische Neuausrichtung verkauft...).
PS: 20% Abschlag aus deinem Bsp. halte ich für zu gering. Die Signature Bridge Bank hat im Dezember mit ungefähr 30% Abschlag verkauft und Federal Deposit Insurance Corp (=US Einlagensicherungsfonds) mit Abschlag von 39%. Gehe davon aus, dass bei einer relativ angeschlagenen deutschen Bank noch ganz guter Aufschlag draufkommt (ist irgendwie auch in Mode, deutsche Firmen, mit wenig/fehlender Erfahrung in USA wie eine Weihnachtsgans auszunehmen...).
Natürlich kann der Kredit mit Gewinn verkauft werden, dafür hat die Bank doch die Risikovorsorge bereits ergebniswirksam gebildet.
Kredit 100, Einschätzung realistisch, 20% Ausfall. Verkauf des Kredits im Bündel für 81.
Anfang mit Verlust für -19, Auflösung der Risikovorsorge von 20 für diesen Kredit= Gewinn.
Also so pauschal für "Nicht möglich" würde ich das nicht einschätzen.
Kredit 100, Einschätzung realistisch, 20% Ausfall. Verkauf des Kredits im Bündel für 81.
Anfang mit Verlust für -19, Auflösung der Risikovorsorge von 20 für diesen Kredit= Gewinn.
Also so pauschal für "Nicht möglich" würde ich das nicht einschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.816.274 von Kollega99 am 21.05.24 10:32:43Wenn du wirklich denkst, die Pfandbriefbank könnte ihre (US + GP) Kredite mit Gewinn verkaufen und das es sie stärkt schlechtere Kredite zu behalten und bessere loszuwerden und das eine Bank, die früher oder später auf Kapitalmarkt-Refinanzierung angewiesen ist, das aussitzen kann, obwohl Rating auf eine Stufe vor Ramsch-Status gesenkt wurde, mit negativen Ausblick, dann erübrigen sich leider weitere Diskussionen mit dir!
PS: Eine Bank ist übrigens kein antizyklischer Aktientrader und kann daher auch nicht wie einer agieren!!
PS: Eine Bank ist übrigens kein antizyklischer Aktientrader und kann daher auch nicht wie einer agieren!!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.816.274 von Kollega99 am 21.05.24 10:32:43Die Aussage zum Verkauf der Risikokredite halte ich für zu pauschal. Ich würde das eher als Stop-Loss bewerten, denn wertlos sind die Kredite ja nicht. Natürlich gibt es einen Abschlag, dafür ist die Unsicherheit weg und es kann das Unternehmen neu bewertet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.814.564 von Tikeltakel am 20.05.24 19:52:02
Übrigens Kieselsteinhaufen ist einfach nur die Übersetzung des selbstgewählten Nicks des Kieselsteinhaufens
(ich hätte auch nicht erwartet, dass du das kapierst).
Grundsätzlich muss ich aber schon anmerken, dass mein Irrtum ja nicht gerade den Falschen erwischt hat.
Deine Beiträge passen niveaumäßig durchaus zu denen der Landplagen und SPAM-Psychos hier im Forum.
Um es inhaltzlich festzumachen.
Die Forderung, dass Wolf anstatt lukrativen Krediten notleidende Kredite verkufen soll, ist blanker Unsinn.
Diese Krediten sind nur durch massive Abschläge verkaufbar, das würde also bedeuten, dass man Verluste realisiert, die möglichlicherweise nie eintreten würden.
Ist also vergleichbar wie der Verkauf von Aktien zu Tiefskursen (eigentlich eine Domäne des Kieselsteinhaufens).
Lukrative Kredite zu veräußern bedeutet ja nur Gewinne, die in den Folgejahren realisierbar sind, unter der Inkaufnahme von Gewinnabschlägen
vorzuziehen. Durch diese Maßnahme erhöht Wolf den Spielraum der Bank.
Das Eigenkapital wird gestärkt.
Notwendige Abschreibungen und Abwertungen können durch die Realisierungsgewinne abgefedert werden.
Das Ganze ist also positiv für die Aktionäre, weil dadurch Gewinne und Dividenden höher werden.
Umgelegt auf Aktionäre ist das also, Aktien mit Gewinn zu verkaufen und den Erlös in neue Aktien zu reinvestieren.
Tentakel. da habe ich mich vertan...
die Antwort war, wie ja auch aus dem Text ersichtlich, an den Kieselsteinhaufen gerichtet.Übrigens Kieselsteinhaufen ist einfach nur die Übersetzung des selbstgewählten Nicks des Kieselsteinhaufens
(ich hätte auch nicht erwartet, dass du das kapierst).
Grundsätzlich muss ich aber schon anmerken, dass mein Irrtum ja nicht gerade den Falschen erwischt hat.
Deine Beiträge passen niveaumäßig durchaus zu denen der Landplagen und SPAM-Psychos hier im Forum.
Um es inhaltzlich festzumachen.
Die Forderung, dass Wolf anstatt lukrativen Krediten notleidende Kredite verkufen soll, ist blanker Unsinn.
Diese Krediten sind nur durch massive Abschläge verkaufbar, das würde also bedeuten, dass man Verluste realisiert, die möglichlicherweise nie eintreten würden.
Ist also vergleichbar wie der Verkauf von Aktien zu Tiefskursen (eigentlich eine Domäne des Kieselsteinhaufens).
Lukrative Kredite zu veräußern bedeutet ja nur Gewinne, die in den Folgejahren realisierbar sind, unter der Inkaufnahme von Gewinnabschlägen
vorzuziehen. Durch diese Maßnahme erhöht Wolf den Spielraum der Bank.
Das Eigenkapital wird gestärkt.
Notwendige Abschreibungen und Abwertungen können durch die Realisierungsgewinne abgefedert werden.
Das Ganze ist also positiv für die Aktionäre, weil dadurch Gewinne und Dividenden höher werden.
Umgelegt auf Aktionäre ist das also, Aktien mit Gewinn zu verkaufen und den Erlös in neue Aktien zu reinvestieren.
Nanu?
Der Liebhaber und Inhaber vieler der PBB-AT-Anleihen "globalvalueinvest" hat sich abgemeldet. 😕Frönt jetzt wohl ein schönes Leben von den jährlichen Zinszahlungen und hat wohl keine Zeit mehr für so schnöde Dinge wie Thread-Mitteilung über neue Käufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.814.564 von Tikeltakel am 20.05.24 19:52:02Pebbles sind Kieselsteine.
Keine Beleidigung.
Keine Beleidigung.
@Kollega99: Was soll das? Warum antwortest du auf meinen Post und zitierst meinen Post um Antwort zu schreiben, die überhaupt nichts damit zu tun hat? Ändere das mal anonsten wirds gemeldet!
Ansonsten solltest du langsam mal damit aufhören andere Foristen zu beleidigen oder vernunglimpfen (jemald als Kieselsteinhaufen zu bezeichnen gehört bereits dazu...). Wenn man scheinbar widersprüchliche Aussagen liest, dann kann man auch einfach neutral und höflich nachfragen und um Klärung bitten wie das gemeint ist (dafür ist auch ein Diskussionforum da...). Wenn du allerdings dann zusätzliche Beleidigungen und unbegründete Vorwürfe reinpackst, dann werden deine Posts halt so wie die letzten alle gelöscht.
PS: Getroffene Moderationsentscheidungen solltest du akzeptieren, anstatt öffentlich nachzutreten!
Ansonsten solltest du langsam mal damit aufhören andere Foristen zu beleidigen oder vernunglimpfen (jemald als Kieselsteinhaufen zu bezeichnen gehört bereits dazu...). Wenn man scheinbar widersprüchliche Aussagen liest, dann kann man auch einfach neutral und höflich nachfragen und um Klärung bitten wie das gemeint ist (dafür ist auch ein Diskussionforum da...). Wenn du allerdings dann zusätzliche Beleidigungen und unbegründete Vorwürfe reinpackst, dann werden deine Posts halt so wie die letzten alle gelöscht.
PS: Getroffene Moderationsentscheidungen solltest du akzeptieren, anstatt öffentlich nachzutreten!
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