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    ING - Kursziel 13,50 € bis April 2010 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.10 23:53:12 von
    neuester Beitrag 23.07.10 19:18:12 von
    Beiträge: 74
    ID: 1.155.396
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      schrieb am 18.01.10 23:53:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Goldman Sachs sieht Steigerung um 6 € innerhalb von 3 Monaten

      Lt. Peter Oppenheimer von Goldman Sachs dürfte der ING-Kurs kurzfristig auf bis zu 13,50 € steigen. Als Begründung führt er u.a. die gute Ertragskraft auf.

      Quelle: "Börse Online", Ausgabe 03/2010

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 19.01.10 00:49:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      SORRY

      THREAD-HEADLINE muss 13,50 € lauten !
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 09:27:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.760.939 von fuerza_hercuela am 18.01.10 23:53:12Dann passt die Überschrift aber eher zu einen Crash.:confused:
      Ist wohl die '1' gehangen;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 09:46:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.716 von mcmoos am 19.01.10 09:27:32was bedeutet kurzfristig?? zeitnaher Anstieg oder kurz auf 13,50€ und dann wieder runter?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 10:48:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin mit 30 Tausend Aktien drin zu 7,45 :D:eek::D:p Die 13 Euro koennen kommen.

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      schrieb am 19.01.10 10:52:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      SORRY

      THREAD-HEADLINE muss 13,50 € lauten !


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:05:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.762.471 von RedDawn2 am 19.01.10 10:48:04oha! dan hast du ja schon 4 Scheine Miese gemacht!
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:28:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.653 von ghost686 am 19.01.10 13:05:54Das könnten noch paar mehr werden,wenn die US-Stimmung
      "kippt".Warte noch auf tiefere Kurse um nachzulegen.
      Gerne unter 7,00.

      BF
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:40:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alle warten auf die Citigroup Quartalszahlen, 14:00
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 16:30:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nach den Citigroup Zahlen kanns morgen hoffentlich endlich mal wieder nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 14:58:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      ING IM: Schwerste Ertragskrise seit drei Jahrzehnten geht dem Ende zu

      Nach Auffassung von ING Investment Management (ING IM) könnte ein Umsatzwachstum von 4-5 Prozent zusammen mit der positiven Wirkung der Kostensenkungsmaßnahmen die Unternehmenserträge in den USA und Europa um mindestens 30 Prozent steigern. Mit einer Trendwende bei den langfristigen Erträgen ist jedoch nicht vor 2011/12 zu rechnen.

      ING IM zufolge wurde die Talsohle bei der Ertragsentwicklung im vierten Quartal 2009 erreicht. Insbesondere die stärker zyklisch orientierten Sektoren sowie der Finanzsektor verzeichneten im ersten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahr die höchsten Gewinnzuwächse.

      Quelle + Volltext:http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=tagesaktie…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 15:14:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      taja die Meldung hilft heute nichts. Alle schauen auf die amerikanischen Banken. Müssen denke ich noch die 4 Wochen warten bis die Ing Zahlen veröffentlich werden, damit der Kurs wieder steigt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 19:03:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.792 von mcmoos am 20.01.10 15:14:234 Wochen hab ich Zeit. Konnte dem heutigen Kurs nicht widerstehen.

      So what. See you again in 4 weeks ;-).
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 20:32:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.776.355 von janfer am 20.01.10 19:03:22optional oder direkt in die Aktie eingestiegen?
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 20:53:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.108 von mcmoos am 20.01.10 20:32:34Ich bin seit dieser Woche richtig drin! Es kann nun los gehen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 11:16:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      TOP - Einstiegskurs !

      Lt. Peter Oppenheimer von Goldman Sachs dürfte der ING-Kurs kurzfristig auf bis zu 13,50 € steigen. Als Begründung führt er u.a. die gute Ertragskraft auf.

      Quelle: "Börse Online", Ausgabe 03/2010

      Unterdiesem Gesichtspunkt und natürlich unter der Maßgabe, dass die Prophezeihung des Herrn Oppenheimer auch so eintreffen wird, ist der heutige Kurs ein Super-Schnäppchen!

      Keine Handelsaufforderung - nur meine persönliche Meinung (und die des Hr. Oppenheimer) :)

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 14:30:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.190 von fuerza_hercuela am 21.01.10 11:16:29Knapp übern gestrigen Tiefstkurs nochmal nachgelegt.
      Wenn wir es bis Ende Februar bis 9,00 Euro schaffen wäre
      es schon o.k.


      BF
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 14:38:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.781.967 von Bergfreund am 21.01.10 14:30:45Endlich mal was postives von den Banken, jetzt kanns hoffentlich wieder hoch gehen. Hab auch nochmal nachgelegt.

      21.01.2010 14:15
      Goldman wieder einmal spitze
      Die US-Investmentbank macht ihrem Namen alle Ehre: Goldman Sachs übertrifft die Gewinnerwartungen des Marktes im vierten Quartal bei weitem und scheffelt einen Milliardengewinn. Die Aktienmärkte atmen ein wenig auf.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 16:11:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.035 von mcmoos am 21.01.10 14:38:21Ja die US-Großbängster wissen eben wo die Kohle sitzt:eek:!!!
      Dann müßte ING bei dieser Vorlage ja auchmal ne Milliarde
      zum 4.Quartal melden:eek:;).
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 17:54:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      jetzt krachts. Freitag, gestern und heute jeweils 2% Minus. Gibts ne Korrektur???
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 19:49:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.784.321 von mcmoos am 21.01.10 17:54:28Habs doch gesagt!Gehe akt.aber eher von einer "kleinen"aus.
      Mal wieder zufrüh nachgelegt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 06:53:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.785.372 von Bergfreund am 21.01.10 19:49:07Im nachhinein ist man immer schlauer. Aber; Think positiv. Bin mal gespannt was die Märkte heute so machen.

      Happy day.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 09:37:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Naja hoffen wir mal, dass es bei einer kleineren Korrektur bleibt. Auslöser für den gestrigen und heute andauernden Kurssturz:

      Obama will Finanzinstitute stärker regulieren
      Großoffensive gegen die unpopulären Banken

      Die Banken sollen kleiner werden und sie sollen weniger Möglichkeiten haben, riskante Geschäfte zu tätigen. So will US-Präsident Obama eine neue Finanzkrise verhindern - und er will damit beim Wähler punkten. Finanz-Lobbyisten kündigten allerdings umgehend Widerstand an.

      Von Sabine Müller, HR-Hörfunkkorrespondentin Washington

      Präsident Barack Obama hat sich einen guten Tag ausgesucht, um den Druck auf Amerikas Finanzbranche zu verstärken. Die Investmentbank Goldman Sachs meldete am Morgen den größten Gewinn ihrer Geschichte, während viele Bürger wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise immer noch zu kämpfen haben. Für den Präsidenten, der politisch gerade selbst kämpfen muss, Gelegenheit, beim Wähler zu punkten. "Wir dürfen nicht vergessen, wer uns diesen Schlamassel eingebrockt hat", sagt Obama. "Es waren Banken und Finanzunternehmen, die für schnelle Gewinne und hohe Boni rücksichtslos enorme Risiken eingegangen sind."

      Nachdem der Präsident erst vergangene Woche eine neue Sondersteuer für Banken angekündigt hatte, bittet er den US-Kongress jetzt, noch zwei weitere Vorhaben zu unterstützen. Erstens soll die Größe von Banken begrenzt werden. Keine Bank soll mehr so groß werden dürfen, dass der Staat sie in der Krise unbedingt retten muss. Nie wieder dürfe der amerikanische Steuerzahler zur Geisel einer Bank werden, die "too big to fail" sei, also zu groß, um sie pleite gehen zu lassen, so Obama.
      Keine Spekulationen ohne Auftrag der Kunden

      Zweitens sollen die Möglichkeiten der großen Banken eingeschränkt werden, riskante Geschäfte zu betreiben. Obama erklärt, dass es normalen Handelsbanken nicht mehr erlaubt sein soll, hochspekulative Hedgefonds und Private Equity-Fonds zu besitzen oder darin zu investieren. Auch der sogenannte Eigenhandel soll eingeschränkt werden, bei dem Banken mit dem Geld der Kunden ohne deren Auftrag spekulieren.

      Die Finanzbranche hat schon Widerstand gegen die Pläne angekündigt. Obama warnte die Banken aber davor, die geplanten Reformen mit Horden von Lobbyisten zu bekämpfen. Aber falls diese Leute den Kampf wollten, so der Präsident, er sei bereit.

      Experten fragen, ob es bei Obamas Muskelspielen wirklich um nachhaltige Regulierung geht oder ob das Ganze nur populistische Show ist. Denn viele Finanzinstitute hätten ihr normales Bankgeschäft und das riskante Investmentbanking längst getrennt. Außerdem ist die Frage, wie glaubwürdig Obama ist, wenn er jetzt eine Großoffensive gegen die unpopulären Banken fährt. Wenn er die Wut der Bürger so gut versteht und die Sorge so groß ist, dass sich die Krise wiederholt, warum hat er dann nicht schon vor Monaten gehandelt?
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 09:39:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      ING to appeal against specific elements of EC decision

      07:40 28.01.10

      * Appealagainst calculation of amount of State aid and price leadership restrictions * Process toseparate banking and insurance operations continues as plannedING announced today that it will file an appeal with the General Court of theEuropean Union against specific elements of the European Commission's decisionregarding ING's restructuring plan. ING stands firmly behind its strategicdecision to separate Banking and Insurance operations and divest the latter.These processes are on track and will continue as planned.In its appeal, ING will contest the way the Commission has calculated the amountof State aid ING received. ING and the State agreed upon a reduction of therepayment premium for the first EUR 5 billion tranche of Core Tier 1 securitieswhich provided the Dutch State with an early repayment and at an attractivereturn. The Commission views this reduction as additional State aid ofapproximately EUR 2 billion.Both ING and the Dutch State contest this point as it could hamper discussionsbetween ING and the State on repayment terms of the remaining Core Tier 1securities. The repayment of the first tranche of the Core Tier 1 securities wasexecuted in December 2009 and the terms of this transaction will remainunaltered.In light of the need to maintain a level playing field in the European financialsector, ING is also appealing against the disproportionality of the priceleadership restrictions. ING believes it is in the interest of all itsstakeholders to use the opportunities provided by law to let the General Courtassess elements of the European Commission's decision.During the course of the appeal before the General Court, ING is committed toexecuting its restructuring plan as announced on 26 October 2009. As the matteris now subject to legal proceedings, ING is not in a position to comment anyfurther on the appeal.Press enquiries Investor enquiries Raymond Vermeulen ING Group Investor Relations +31 20 541 5682 +31 20 541 5460 Raymond.Vermeulen@ing.com Investor.relations@ing.com

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 28.01.10 10:42:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      ING IM: Konjunktur - Erholungsprozess setzt sich fort

      26.01.2010

      Konjunkturelle Erholung hält an
      Der Aufwärtstrend der Weltkonjunktur ist ungebrochen. Im Dezember erreichte der globale Einkaufsmanagerindex (PMI) des produzierenden Gewerbes mit 55 Punkten seinen höchsten Stand seit April 2006. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem von den Schwellenländern (Asien, Lateinamerika); die Lage entspannte sich aber in allen Regionen.

      Großunternehmen profitieren am meisten
      Der Aufschwung kommt insbesondere Großunternehmen zugute. Gerade für diese Unternehmen sind die Finanzmärkte leicht zugänglich. Bei Investoren besteht erhebliches Kaufinteresse an den Aktien- und Anleiheemissionen von Konzernen, die auf diese Weise ihre Schulden umstrukturieren.

      Mittelständische Unternehmen sind dagegen stärker von ihren Banken als Kreditgeber abhängig, und die Banken sind weiterhin vorsichtig. Das scheint einer der Gründe zu sein, warum sich der Dienstleistungssektor, d. h. ein Sektor, der von zahlreichen Kleinunternehmen geprägt ist, deutlich langsamer erholt. Ein weiterer Grund für die schnellere Erholung im industriellen Sektor (in dem vor allem Großunternehmen tätig sind) ist die Tatsache, dass Fluktuationen hier von jeher ausgeprägter sind. Die jüngste Entwicklung entspricht also dem bekannten Schema: Rückgang der Produktion 2008, gefolgt von einem erneuten Anstieg 2009.

      Anhaltende Konjunkturprogramme
      Die Weltwirtschaft wächst derzeit recht kräftig. In der ersten Jahreshälfte könnte das Wachstum den Langzeitdurchschnitt durchaus übertreffen.

      Die Politik der Zentralbanken (Liquiditätsspritzen, extrem niedrige Leitzinsen) sowie haushaltspolitische Flexibilität der Regierungen stützen den Aufschwung weiter. Die niedrigen Zinsen und die Markt-Rally seit März 2009 haben sich ebenfalls auf die Realwirtschaft ausgewirkt. So füllen Unternehmen bereits wieder ihre Lager auf. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Gewinnspannen, die durch Kostensenkungsmaßnahmen aufrechterhalten werden konnten. Wie gesagt begünstigt auch das hohe Wachstum in China und anderen Schwellenländern die weltwirtschaftliche Entwicklung.

      Wann wird die Wirkung der Konjunkturmaßnahmen abflauen?
      Dieses Jahr könnte sich für die Weltwirtschaft als ausgesprochen positiv erweisen. Alle Regionen werden in den ersten sechs Monaten kräftiges Wachstum erleben. Vor allem die Schwellenländer dürften hervorragende Wachstumsraten verbuchen. Es ist durchaus möglich, dass auch die Industrieländer in diesem Jahr noch weitgehend von den Wachstumsimpulsen profitieren. Ab Ende 2010 wird die konjunkturelle Entwicklung wieder allein vom Privatsektor abhängen, also auch vom amerikanischen Verbraucher. Die Konsumausgaben hängen wiederum von der weiteren Entwicklung der Finanzmärkte, des Wohnimmobilienmarktes und des Arbeitsmarktes ab. Vor allem auf dem Arbeitsmarkt waren die Signale in den letzten Wochen gegenläufig, da insbesondere mittelständische Firmen nicht den Optimismus der Großkonzerne teilen.

      Arbeitsmarkt in Europa weiter problematisch
      US-Unternehmen waren schneller bereit, Kostensenkungsmaßnahmen umzusetzen und beispielsweise Entlassungen vorzunehmen. Daher wird die Arbeitslosenrate in den USA zwar nicht schnell sinken, aber auch nicht weiter steigen.

      Europäische Unternehmen konnten ihre (Lohn-)Kosten trotz des massiven Nachfrageeinbruchs nur in geringerem Umfang senken. Infolgedessen ist das Risiko weiterer Stellenkürzungen hier wohl größer als in den USA. Zudem müssen Länder wie Griechenland, Italien und Spanien angesichts ihres überzogenen Lohnniveaus Maßnahmen ergreifen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die schwächelnden Wirtschaften dieser Länder werden das Wachstum jedenfalls noch eine Weile belasten.

      Große Herausforderungen für 2011
      Die Zentralbanken dürften ihre hochflexible Geldpolitik auch 2010 fortsetzen; für Unternehmen, Verbraucher und Märkte ist dies günstig.

      Ab Ende März könnte die Aussicht auf ein Ende der extrem lockeren Geldpolitik zu Volatilität an den Märkten führen. Auch die positiven Impulse der Lageraufstockung werden allmählich abflauen. Klar ist, dass die weitreichenden fiskalpolitischen Konjunkturmaßnahmen eine einmalige Aktion waren und 2010 nicht wiederholt werden.

      Der Fokus auf die Reduzierung der öffentlichen Verschuldung könnte im weiteren Jahresverlauf ebenfalls zu Verunsicherung führen. Die Bewältigung dieser Probleme und ihrer Folgen für das Wachstum sind die größten Herausforderungen für 2011. Überdies macht die Inflationsentwicklung vielen Investoren Sorgen. Angesichts der Überkapazitäten in Industrie und auf dem Arbeitsmarkt halten wir diese Ängste indes für übertrieben. Gleichwohl wird die Preisentwicklung längerfristig mit enormen Unwägbarkeiten verbunden sein.


      Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=tagesaktie…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 29.01.10 10:25:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      ING Groep schließt Verkauf von Asian Private Banking-Geschäft ab

      09:51 29.01.10

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep N.V. (Profil) gab am Freitag bekannt, dass er den Verkauf seines Asian Private Banking-Geschäft an die Oversea-Chinese Banking Corp. Ltd. (OCBC Bank) (Profil) mit Sitz in Singapur abgeschlossen hat.

      Den Angaben zufolge erfolgte die Veräußerung im Rahmen der Back to Basics-Strategie von ING. Dabei wolle sich der Konzern auf weniger Franchises konzentrieren und die Komplexität der Gruppe reduzieren, hieß es.

      Die Transaktion wird für ING voraussichtlich einen Nettogewinn von rund 300 Mio. Euro generieren. Der Konzern bleibe indes in Asien aktiv mit den Bereichen Retail Banking, Insurance, Commercial Banking, Investment Management und Real Estate.

      Die Aktie von ING Groep gewinnt in Amsterdam aktuell 1,49 Prozent auf 6,74 Euro. (29.01.2010/ac/n/a)


      Quelle: http://www.ariva.de/news/ING-Groep-schliesst-Verkauf-von-Asi…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 29.01.10 10:57:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      und wieder ein drittel Milliarde zum tilgen der Staatsschulden
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 09:35:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      ING closes sale of three of its U.S. broker-dealers
      08:35 01.02.10

      ING announced today that it has closed the sale of three of its U.S. independentretail broker-dealer units, which comprised three-quarters of ING AdvisorsNetwork, to Lightyear Capital LLC. ING did not disclose the terms of theagreement, which was previously announced on 3 November 2009.The divested units include Financial Network Investment Corporation, based in ElSegundo, Calif., Multi-Financial Securities Corporation, based in Denver, Colo.,PrimeVest Financial Services, Inc., based in St. Cloud, Minn., as well as INGBrokers Network LLC, the holding company and back-office shared servicessupporting those broker-dealers, which collectively did business as ING AdvisorsNetwork.ING will retain the remaining broker-dealer from the ING Advisors Network, INGFinancial Partners, Inc., based in Des Moines, Iowa along with its otherbroker-dealer, ING Financial Advisers, Inc., based in Windsor, Conn. Thesebroker-dealers are closely-affiliated and play a key role in ING's strategy inthe U.S.The sale will not have a material impact on ING's 2010 earnings.Press Enquiries Investor Relations Enquiries Victorina de Boer Dana Ripley Bill Cokins ING Group ING Insurance Americas ING Group +31 20 541 5469 +1 770 980 4865 +31 20 541 8607 victorina.de.boer@ing.com dana.ripley@us.ing.com bill.cokins@ing.comING ProfileING is a global financial institution of Dutch origin offering banking,investments, life insurance and retirement services. As of 30 September 2009,ING served more than 85 million private, corporate and institutional clients inmore than 40 countries. With a diverse workforce of about 110,000 people, ING isdedicated to setting the standard in helping our clients manage their financialfuture.IMPORTANT LEGAL INFORMATIONCertain of the statements contained herein are statements of future expectationsand other forward-looking statements. These expectations are based onmanagement's current views and assumptions and involve known and unknown risksand uncertainties. Actual results, performance or events may differ materiallyfrom those in such statements due to, among other things, (i) general economicconditions, in particular economic conditions in ING's core markets, (ii)performance of financial markets, including developing markets, (iii) theimplementation of ING's restructuring plan to separate banking and insuranceoperations, (iv) changes in the availability of, and costs associated with,sources of liquidity, such as interbank funding, as well as conditions in thecredit markets generally, including changes in borrower and counterpartycreditworthiness, (v) the frequency and severity of insured loss events, (vi)mortality and morbidity levels and trends, (vii) persistency levels, (viii)interest rate levels, (ix) currency exchange rates, (x) general competitivefactors, (xi) changes in laws and regulations, (xii) changes in the policies ofgovernments and/or regulatory authorities, (xiii) conclusions with regard topurchase accounting assumptions and methodologies, (xiv) changes in ownershipthat could affect the future availability to us of net operating loss, netcapital loss and built-in loss carryforwards, and (xv) ING's ability to achieveprojected operational synergies. ING assumes no obligation to update anyforward-looking information contained in this document.[HUG#1378911]Pdf version of press release: http://hugin.info/130668/R/1378911/339223.pdf


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 03.02.10 17:12:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      ANALYSE-FLASH: Exane BNP startet ING Groep mit 'Outperform' - Ziel 9,5 Euro

      15:41 03.02.10

      PARIS (dpa-AFX) - Exane BNP Paribas hat die Aktien der ING Groep (Profil) mit "Outperform" und einem Kursziel von 9,50 Euro gestartet. Die Bilanzbereinigung des Finanzkonzerns berge zwar kurzfristig Risiken, die Markterwartungen seien jedoch allzu vorsichtig, schrieb Analyst Francois Boissin in einer Studie vom Mittwoch. 2010 sollte eine Gewinnerholung zu einer Neubewertung der im Vergleich mit Wettbewerbern im Banken- und Versicherungssektor deutlich günstigeren Aktien führen. ING sei besonders gut aufgestellt./ag/gl/la


      Quelle: http://www.ariva.de/news/ANALYSE-FLASH-Exane-BNP-startet-ING…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 10.02.10 17:16:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.397 von fuerza_hercuela am 03.02.10 17:12:27

      APA-dpa-AFX-Analyser
      10.02.2010 11:08
      Deutsche Bank belässt ING vor Zahlen auf 'Buy' - Ziel 9 Euro
      Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die Aktien von ING vor Zahlen auf "Buy" und das Kursziel auf 9,00 Euro belassen. Er rechne für das vierte Quartal mit einem Netto-Verlust von 800 Millionen Euro, schrieb Analyst Spencer Horgan in einer Studie am Mittwoch. Er gehe allerdings davon aus, dass der Finanzkonzern ab dem laufenden Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben werde. Außerdem seien die Papiere nach den jüngsten Kursverlusten günstig.
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 10:16:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      ING IM: Aufschwung weltweit ungebrochen
      10.03.2010 - Disclaimer: Der nachfolgende Text ist eine Kolumne der ING Investment Management. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!


      Nach Einschätzung von ING Investment Management (ING IM) ist der weltweite Konjunkturaufschwung ungebrochen, auch wenn es hie und da Anzeichen für Stagnation gibt. Nach Angaben von ING IM haben die Sorgen um das Ausfallrisiko staatlicher Kreditnehmer sowie die schwierige fiskal- und zinspolitische Situation Anlegern in den letzten Wochen den Risikoappetit verschlagen. Allgemein schneidet der Unternehmenssektor indes weiterhin positiv ab. Aggressive Kostensenkungsmaßnahmen bleiben zweifelsohne der entscheidende Faktor für die Ertrags- und Gewinnentwicklung von Unternehmen. Trotz Skepsis im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Nachfrage dürften positive Faktoren infolge von Produktivitätszuwächsen vorerst überwiegen.

      Patrick Moonen, Senior Equity Strategist bei ING IM kommentiert: „Infolge der Schuldenprobleme staatlicher Kreditnehmer ist eine zunehmende Divergenz an den Aktienmärkten zu beobachten. Länder mit einem niedrigen staatlichen Schuldenstand im Verhältnis zum BIP, geringer Bankenverschuldung, hoher Sparquote und Leistungsbilanzüberschüssen werden von dieser Situation profitieren. Wir gehen für die nächste Zeit von einer Seitwärts-Bewegung der Märkte aus, bedingt durch eine allmähliche geldpolitische Normalisierung. Wir meinen zwar nicht, dass dies bereits der Beginn eines neuen Bärenmarktes ist, aber diese Trading-Range dürfte anhalten, bis sich eine Lösung für Griechenland abzeichnet.“

      Moonen weiter: „Ich bin überzeugt, dass die Europäische Union Griechenland notfalls beispringen wird. Ein Staatsbankrott Griechenlands würde nämlich nicht nur die Glaubwürdigkeit der EWU untergraben, sondern auch den Wechselkurs des Euro belasten. Zudem muss ein Dominoeffekt bei anderen finanzschwachen Ländern, wie Spanien, Portugal, Irland und sogar Großbritannien, verhindert werden. Überdies wird der Bankensektor wahrscheinlich unter Druck geraten, da zahlreiche Banken griechische Schuldtitel halten.“

      ING IM weist darauf hin, dass die vom Länderrisiko hervorgerufene Divergenz sich im bisherigen Jahresverlauf bereits an der relativen Wertentwicklung der Aktienmärkte in Griechenland und Spanien gegenüber denen von Deutschland und Frankreich gezeigt hat. Aufgrund des Länderrisikos dürfte sich auch ein deutlicherer Unterschied zwischen den Märkten der Industrieländer und der Schwellenländer herausbilden. Dies liegt nicht zuletzt an den attraktiveren Bewertungen, die die Schwellenländermärkte bieten.

      Nach Einschätzung von ING IM erwartet man generell eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik, zumindest bis Ende 2010. Grund ist das zwar positive, aber insgesamt schleppende Wirtschaftswachstum, das für dieses und das nächste Jahr vorausgesagt wird. Nach Ansicht von Patrick Moonen müssen die asiatischen Volkswirtschaften und Brasilien die Zinsschraube stärker anziehen, um die Entstehung von Blasen zu verhindern und Inflationserwartungen zu dämpfen. Dies ist allerdings weniger als Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr von Stärke zu sehen.

      Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=tagesaktie…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 12.03.10 14:12:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      irgendwie will die Ing heut nicht. Commerzbank fast 5% und DB 2,5 % im Plus. Die Ing gerade mal 0,5% :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 16:30:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.356 von mcmoos am 12.03.10 14:12:20Macht nix;)
      Es geht ja um Zukunft...wie gesagt,der "Cobakurs"wird m.E.nach
      künstlich hochgehalten.Die Coba versteckt zwar Gewinne in den
      Bilanzen(wie Steinwollsocke meint) um den exorbitanten
      Zinszahlungen an die BRD zu umgehen und in 2011/2012 nach einer
      kräftigen Kapitalerhöhung eben diese wiederhervorzuholen als
      Kapitalgewinne...auf solche Spekulation würde ich mich nicht
      einlassen.Insofern ist die Coba weiterhin eine Zockeraktie.

      Die DB müßte bei rund 150 Euro stehen irgendwann um die
      Performance von ING auf das 3-fache(22 Euro das Stück) zu
      erreichen.22 Euro ist für mich eine konservative Einschätzung
      zum Kurs von ING auf 2-3 Jahre.Ebenso Aegon mit Kursziel
      "15".Von Prudential habe ich etwas Abstand genommen,da die
      massive Kapitalerhöhung von rund 20 Milliarden doch ne
      richtige
      Hausnummer ist und die bisherigen Kerngeschäfte des Versicherers
      eben nicht so dolle waren.Gehe von DAX 6300-6500 bis zum
      Sommer aus...und denke dann glattzustellen.Spinn-off bei ING
      wird vor 2011/2012 nicht kommen,sodaß der Kurs möglicherweise erst
      ab Okt.2010 "deutliches"Aufwärtspotential bekommt.


      BF
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:35:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ffm. +1,75 %

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 14:11:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.287 von fuerza_hercuela am 29.03.10 15:35:00ING hat bald wiedermal die 8Teuro erreicht!
      Im Mai verkaufen oder durchhalten?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:10:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.434 von Bergfreund am 06.04.10 14:11:03.......wenn ich das wüsste. Augenblicklich tippe ich auf wesentlich mehr als die von dir anvisierten 8 €. Bin jedoch "nur" mit einem Zertifikat beteiligt, welches mir inzwischen gut 40 % eingebracht hat.

      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 08.04.10 13:41:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      € 12,78 sind durchaus möglich !


      von Alexander Paulus
      Mittwoch 07.04.2010, 10:59 Uhr
      ING Groep - WKN: 881111 - ISIN: NL0000303600

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 7,73 Euro

      Rückblick: Seit einigen Wochen steigt der Kurs der ING Groep - Aktie wieder an. Recht dynamisch ist diese Bewegung aber bisher nicht.

      Nach dem Tief bei 2,30 Euro aus dem März 2009 zog die Aktie von ING Groep innerhalb eines halben Jahres auf 12,78 Euro an. Es kam als nach einem langen und massiven Abverkauf zu einer sehr schnellen Erholung. Allerdings konnte die Aktie dieses Niveau nicht halten, denn sie wurde bis November 2009 auf ein Tief bei 5,50 Euro abverkauft.

      Seitdem erholt sich der Wert wie erwähnt zwar wieder, aber bisher kann diese Bewegung in einer bärischen Flagge eingegrenzt werden. Sie trägt also den Keim der für eine weitere Verkaufswelle in sich. Allerdings käme es erst mit einem dynamischen Durchbruch durch die Unterkante der Flagge bei aktuell 6,46 Euro zu einem starke Verkaufssignal

      Ein wichtiger Widerstandsbereich liegt zwischen 8,55 und 8,80 Euro. Diesem nähert sich der Wert aktuell an.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig dürfte die von ING Groep in Richtung 8,55 - 8,80 Euro ansteigen. Dort droht dann ein Rücksetzer gen 6,50 Euro.

      Sollte die Aktie aber über 8,80 Euro per Wochenschlusskurs ausbrechen, wäre eine weitere Rally in Richtung 12,78 Euro möglich.


      Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/ING-GROEP-Prickelnd-i…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 09.04.10 10:59:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Royal Bank of Scotland - Neue Discountzertifikate auf ING Groep emittiert

      09:08 09.04.10

      Edinburgh (aktiencheck.de AG) - Die Royal Bank of Scotland hat neue Discountzertifikate (Profil)/ (Profil), (Profil)/ (Profil) und (Profil)/ (Profil) auf die Aktie der ING Groep (Profil) emittiert, wie aus der Veröffentlichung "Märkte & Zertifikate weekly" der Royal Bank of Scotland (RBS) hervorgeht.

      Der niederländische Finanzkonzern ING Groep sei hart von der Finanzkrise getroffen worden und es hätten Wertberichtigungen in Milliardenhöhe vorgenommen werden müssen. Das ging nicht ohne Staatshilfe in Anspruch zu nehmen, so die Analysten der Royal Bank of Scotland. Im Geschäftsjahr 2009 sei aber der Turnaround im operativen Geschäft gelungen: Der Vorsteuergewinn sei von einem Minus von 931 Mio. Euro im Jahr 2008 auf plus 709 Mio. Euro gesteigert worden. Unter dem Strich habe aber dennoch ein Verlust von 935 Mio. Euro ausgewiesen werden müssen, denn hohe Aufwendungen für die Reorganisation des Konzerns und die Rückführung von Staatsgeldern hätten die Bilanz belastet......................................................................
      Die EU-Kommission fordere eine Restrukturierung des Konzerns, die zu mehr Transparenz führen solle. Dieser Prozess sei längst noch nicht abgeschlossen und beinhalte z. B. den geplanten Verkauf des immer noch defizitären Versicherungsgeschäfts. Letztlich dürfte die Aktie aber von diesem "Downsizing" profitieren, denn dadurch werde das Unternehmen auch für Anleger transparenter und die Risiken könnten besser überblickt werden. Die Wende im operativen Geschäft werde bereits 2010 dazu führen, dass der Konzern auch unter dem Strich wieder Gewinne ausweisen könne. Der Gewinn pro Aktie dürfte den Prognosen der Analysten zufolge in diesem Jahr bei 0,82 Euro liegen, was einem KGV von 9,3 entspreche. Sollte die Unsicherheit über die im Gange befindliche Umstrukturierung des Konzerns schwinden, dann dürfte sich der Aktienkurs weiter stabilisieren. (Ausgabe 14/2010) (09.04.2010/zc/n/a)


      Quelle: http://www.ariva.de/news/Neue-Discountzertifikate-auf-ING-Gr…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 09.04.10 17:33:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.766 von fuerza_hercuela am 09.04.10 10:59:25Sehe ich änlich wie die RBS...obwohl mir diese englische
      ein Greul ist.Steht in einer Linie wie Citigroup,UBS und Lehman!!!
      Leider wird es noch 2 Jahre dauern bis ING ne Dividende zahlen kann...und wir werden sehen ob die Versicherungs-Assets des Konzern
      tatsächlich den Wert von 20 Milliarden Euro erbringen an der Börse.
      Nicht unwesentlich für den Aktienkurs sehe ich den Streit der Firma
      vor der EU wegen den 50%tigen Aufschlägen,die die staatliche
      Rückzahlung mitsichbringt.10 Milliarden durch den ned.Staat
      erhalten und 15 Milliarden zurückzahlen...das ist ne enorme
      finanzielle Hausnummer.Könnte den Kurs tatsächlich mittelfristig
      negativ beeinflussen.Das wären dann 2/3 der von "uns"aufgebrachten
      Mittel für die letzte Kapitalerhöhung als"Strafe"für schlimmes
      Verhalten.ING scheint für die EU-Kommissare tatsächlich mal
      ein Probefall zusein.
      Wenn man sich im Vergleich die Citigroup anschaut,die möglicher-
      weise 80% ihrer unverkäuflichen Assets von 1,8 "Billionen" immer
      noch in den Büchern(oder auf irgendwelchen Inseln:cool:)halten soll
      und mit knapp 70 Milliarden akt.an der Börse gehalten wird...
      dann wird deutlich wo die Unterschiede liegen!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:10:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.766 von fuerza_hercuela am 09.04.10 10:59:25Mal ne "Deutsche Meinung" zu Versicherern.
      Überhaupt nicht differenziert auf einzelne Konzerne,haben die
      auch auf Aegon gemünzt und sind höchst unproffessionel!!!
      ING-Versicherungen werden weltweit abgeschlossen und gerade in
      Asien(inkl.China)brummt das Versicherungsgeschäft.Das hat sich
      gerade z.B. bei China Life gezeigt,die exorbitante Gewinne
      im "Vorsorgegeschäft" zeigt.Und wenn die Zinsen ansteigen sollten
      und das sieht kurzfristig absolut nicht danach aus,werden auch
      die Versicherer ihre Prämien erhöhen.Hoffe nicht,daß Investoren sich solch"Geschwätz"zu eigen machen.
      Dennoch scheint ING akt.nicht besonders beliebt zusein.Das hat aber
      andere Gründe wohl eher i.d.Frage wie die cash-Einnahmen aussehen,
      Schuldenrückzahlung und spin-off.Ich gehe nicht davonaus,daß die ING schon in 2011 die Assets verkaufen werden.Und somit ist auch nix mit Dividende in den nächsten Jahren.

      APA-dpa-AFX-Analyser
      08.04.2010 15:34
      Nord/LB belässt ING auf 'Verkaufen'

      Die Nord/LB hat ING auf "Verkaufen" belassen. Der sprunghafte Ausbau des Geschäfts mit Einmalprämien bei den Lebensversicherern, um das schwindende Neugeschäft auf Basis regelmäßiger Prämien zu kompensieren, sei ein zweischneidiges Schwert, schrieb Analyst Constantin Rohrbach in einer Branchenstudie vom Donnerstag. So schnell wie die Milliarden zu den Versicherern strömten, könnten sie bei einem Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus wieder abgezogen werden. Auch dürften die Versicherer derzeit mit der Anlage der Einmalbeiträge die versprochene Überschussbeteiligung kaum erzielen. Die Sektoreinstufung bleibe auf "Neutral".
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 10:55:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      ING Groep Kurs weiterhin ordentlich im Aufwind !


      München aktuell +3,03 %


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 11:38:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      UBS und Griechenland - Gute Nachrichten sorgen für Kauflaune bei Bankenaktien

      11:30 12.04.10

      Commerzbank und Deutsche Bank sind gefragt auf dem Frankfurter Aktienparkett. Bankenwerte profitieren von dem Hilfpaket für Griechenland und positiven Zahlen des Schweizer Finanzhauses UBS.


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 16:06:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.313.338 von fuerza_hercuela am 12.04.10 10:55:08
      19.04.2010 13:25
      Goldman Sachs hebt Ziel für ING von 10,37 auf 10,50 Euro - 'Buy'
      Goldman Sachs hat das Kursziel für ING von 10,37 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die geplanten neuen Kapitalanforderungen für Versicherer (Solvency II) hätten weit weniger negative Folgen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Johnny Vo in einer Branchenstudie vom Montag. Vielmehr dürften sie es den Versicherern sogar erlauben, die Verschuldung zu erhöhen.

      © 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 21:32:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.361.623 von Bergfreund am 19.04.10 16:06:28Goldman Sachs hebt Ziel für ING von 10,37 auf 10,50 Euro - 'Buy'

      Wer ist Goldman Sachs?

      Ist das nicht der unproduktive Haufen, der massiv unter Betrugsverdacht steht?

      Denen würde ich keinen Glauben schenken.

      Goldman Sachs, ein unnötiger Apparat, der mit Zocken, verbunden mit Manipulation, sein Geld verdient.

      Hoffentlich wird denen bald der Garaus gemacht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 21:49:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kolläche Schürger, watt soll denn dütt ?


      1. ist der Betrug ja noch nicht bewiesen;

      2. was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ?

      3. zudem stufen viele namhafte Analysten die ING Groep mit "buy" ein !


      "Bleib cool man!"

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 17:35:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.919 von fuerza_hercuela am 20.04.10 21:49:272. was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ?

      Wohl nicht?

      Oder zocken die Goldmans nicht wie die Wilden?

      natürlich haben die mit Paulsson zusammengearbeitet, zugeben können sie es ja wohl kaum.

      Die citigroup-Versager geben auch nichts zu, aus Angst vor dem Kadi.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 17:24:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.919 von fuerza_hercuela am 20.04.10 21:49:27

      APA-dpa-AFX-Analyser
      22.04.2010 15:19
      Kepler belässt ING auf 'Reduce' - Ziel 7,7 Euro
      Kepler hat ING auf "Reduce" mit einem Kursziel von 7,70 Euro belassen. Ein Börsengang der gesamten Versicherungssparte sei die beste Lösung für den Finanzkonzern, schrieb Analyst Benoit Petrarque in einer Studie vom Donnerstag. Auf diese Weise könnte ING auch die unattraktiven Bereiche in dieser Sparte, wie etwa das niederländische Lebensversicherungsgeschäft, loswerden. Vom Kursziel in Höhe von 7,7 Euro entfielen sieben Euro auf die Bankaktivitäten.:eek::cool:e Analyse
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 13:45:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      ING verdient wieder Geld - Gewinn übertrifft Erwartungen

      07:32 12.05.10

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Hoffnungszeichen beim vom Staat gestützten niederländischen Finanzkonzern ING (Profil). Der zuletzt tief in den roten Zahlen steckende Konzern verdiente im ersten Quartal wieder Geld. Der Überschuss habe 1,33 Milliarden Euro betragen, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Damit übertraf ING die Erwartungen der Analysten deutlich. Der vor der Aufspaltung stehende Konzern profitierte vor allem von einem starken Bankgeschäft - dem künftigen Kerngeschäft des Unternehmens. Hier stieg der Gewinn vor Steuern und Sonderposten von 769 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 1,28 Milliarden Euro. Die Versicherungssparte, die der Konzern auf Druck der EU abspalten will, kann hier weiter nicht mithalten, erzielte aber zumindest wieder einen Gewinn./zb/wiz


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 08:15:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      ING vollendet Turnaround


      Thorsten Küfner

      Der niederländische Finanzriese ING Groep hat im ersten Quartal einen Gewinn von 1,33 Milliarden Euro eingefahren und die Analystenprognosen übertroffen. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch rote Zahlen ausweisen müssen. Nicht nur die Experten von Cheuvreux empfehlen die Aktie daher nun zum Kauf.
      Die ING Groep hat nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum wieder schwarze Zahlen in einem Auftaktquartal geschrieben. Die Niederländer erzielten einen Gewinn von 1,33 Milliarden Euro und übertrafen damit die Markterwartungen. Die Versicherungssparte, die auf Druck der EU-Kommission in den nächsten Jahren vom Konzern abgespalten werden soll, erwirtschaftete einen geringen Überschuss. Die Banksparte, das künftige Kerngeschäft des Finanzriesen steigerte ihr Ergebnis vor Steuern und Sonderposten um 66 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Grund hierfür waren die höheren Margen im Privatkundengeschäft sowie ein Rückgang der Rückstellungen für faule Kredite um rund ein Drittle auf 497 Millionen Euro.


      Quelle + Volltext: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/ING-vollendet-Turnarou…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 16:45:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.814 von Schürger am 20.04.10 21:32:15Hoffentlich wird denen bald der Garaus gemacht.

      ja!!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 16:48:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.328 von curacanne am 19.05.10 16:45:46Ich finde ja auch das man G.S.,Citi und anderen wilden
      Cowboys,die das Weltfianzsysthem ständig an den Abgrund
      spekulieren endlich der Garaus gemacht wird.Zumindest hoffe
      ich,daß diese an die Leine genommen werden.Mal sehen,wie das
      USA-Gesetz dann im Einzelnen aussieht.Zumindest machen die
      Europäer und Obama endlich mal "mehr"als sonst!!!
      Würde mich freuen,die ungedeckten Leerverkäufe in Europa nie wieder
      zusehen und die Hedgefonds reguliert und kontrolliert.
      Zumindest ein Anfang.Hat zwar nicht soviel mit ING zutun,aber immerhin Kritik im Algemeinen dann an der richtigen Stelle.

      Die ING und paar andere eher konservative Finanzbanken in Europa
      werden von strengeren Regeln deutlich profitieren und damit endlich
      auch einen seriöseren Aktienkurs haben.Bin ja nicht umsonst
      hier investiert,verzichte da auf exorbitante Kurssteigerungen und dann Kursabstürze...und hoffe ab Herbst auf eher substantielle
      Bewertungen von europäischen Banken und Versicherern.

      BF
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 15:26:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Morgan Stanley - ING Groep "overweight"

      11:01 01.06.10

      New York (aktiencheck.de AG) - Hanif Farooq, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von ING Groep (Profil) unverändert mit "overweight" ein und bestätigt das Kursziel von 9,50 EUR.

      Der Bericht zum ersten Quartal habe gezeigt, dass die ING beim Gewinn in 2010 eine schneller als erwartete Erholung erreichen könne, insbesondere im Versicherungsgeschäft.

      Daher habe man die Gewinnerwartungen nach oben korrigiert. Die ING sei auf einem guten Weg, die Ziele zur Eigenkapitalrendite im Bank- und Versicherungssegment zu erreichen oder zu übertreffen.

      Auf Sum-of-the-parts-Basis bestehe deutliches Aufwärtspotenzial.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von ING Groep weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 01.06.10)
      (01.06.2010/ac/a/a)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: Aktiencheck


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 06:35:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.108 von fuerza_hercuela am 01.06.10 15:26:12Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Warum wird der Inhalt nicht gleich mit veröffentlicht?
      Die Aktivitäten der Schreiberlinge gleich mit.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 22:03:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      ING rebalances hedge portfolio for employee options

      18:45 02.06.10

      ING Groep N.V. announced today that it has bought 2,080,000 (depositary receiptsfor) ordinary shares for its delta hedge portfolio, which is used to hedgeemployee options and facilitate employee share programmes. The shares werebought in the open market on 1 and 2 June at an average price of EUR 6.33 pershare.ING does not issue new shares to cover employee options. Instead, employeesreceive shares from the delta hedge portfolio, which is maintained to minimisethe market risks and price fluctuations that arise from the employee optionprogrammes. The hedge position is adjusted periodically, generally on aquarterly basis, in accordance with regulatory requirements and ING's policiesto prevent market manipulation.The hedge book currently holds 51.4 million (depositary receipts for) ordinaryING shares, representing 1.3% of the 3,832 million shares outstanding.Press enquiriesRaymond Vermeulen+31 20 541 5682Raymond.Vermeulen@ing.com ING PROFILEING is a global financial institution of Dutch origin offering banking,investments, life insurance and retirement services. As of 31 March 2010, INGserved more than 85 million private, corporate and institutional clients in morethan 40 countries. With a diverse workforce of about 105,000 people, ING isdedicated to setting the standard in helping our clients manage their financialfuture.IMPORTANT LEGAL INFORMATIONCertain of the statements contained herein are statements of future expectationsand other forward-looking statements. These expectations are based onmanagement's current views and assumptions and involve known and unknown risksand uncertainties. Actual results, performance or events may differ materiallyfrom those in such statements due to, among other things, (i) general economicconditions, in particular economic conditions in ING's core markets, (ii)performance of financial markets, including developing markets, (iii) theimplementation of ING's restructuring plan to separate banking and insuranceoperations, (iv) changes in the availability of, and costs associated with,sources of liquidity, such as interbank funding, as well as conditions in thecredit markets generally, including changes in borrower and counterpartycreditworthiness, (v) the frequency and severity of insured loss events, (vi)mortality and morbidity levels and trends, (vii) persistency levels, (viii)interest rate levels, (ix) currency exchange rates, (x) general competitivefactors, (xi) changes in laws and regulations, (xii) changes in the policies ofgovernments and/or regulatory authorities, (xiii) conclusions with regard topurchase accounting assumptions and methodologies, (xiv) changes in ownershipthat could affect the future availability to us of net operating loss, netcapital loss and built-in loss carryforwards, and (xv) ING's ability to achieveprojected operational synergies. ING assumes no obligation to update anyforward-looking information contained in this document.[HUG#1421234]pdf version of press release: http://hugin.info/130668/R/1421234/370567.pdf


      :cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 04.06.10 16:50:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Landesbank Berlin - ING Groep halten

      12:01 04.06.10

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie der ING Groep (Profil) von "verkaufen" auf "halten" hoch.

      Die ING Groep habe im ersten Quartal ein Ergebnis erzielt, das deutlich über den Erwartungen gelegen habe. Wie bei den großen Wettbewerbern liege die Ursache hauptsächlich in der Erholung der Märkte und als Folge in Zuschreibungen auf Kapitalanlagen, die sowohl das Periodenergebnis als auch das Eigenkapital über die Neubewertungsreserve hätten anschwellen lassen. Insgesamt habe sich die Gemengelage um staatliche Beihilfen und die bevorstehende Aufspaltung des Konzerns leicht verbessert, bleibe aber angespannt.

      Die Analysten der Landesbank Berlin empfehlen, die Aktie der ING Groep einstweilen zu halten. (Update vom 31.05.2010) (04.06.2010/ac/a/a)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: Aktiencheck


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 17:47:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.112 von fuerza_hercuela am 04.06.10 16:50:52Alle europäischen Bankaktien fallen zunehmend dem Schredder
      zu Opfer.Mal abgesehen davon,daß es noch größere Investoren
      gibt ,die ihre Dollar-Carrytreades auflösen und damit cash aus
      Europe abziehen,sieht es gegenwärtig nach "Panikaktionen"aus.
      Egal ob Spanien Defizite hat,ob Spanien Sparen will...alles
      Gründe den Euro zu attakkieren.Da kommt Ungarn gerade gut an in diesem Gemetzel.Die US-Banken und Hedgefonds drehen gewaltig
      am Währungs-und Börsenrad.Oder auch die chinesischen Staatsfonds?
      Die zocken wahrscheinlich ebenso gerne mit.Man hat das "Gefühl",
      das das internationale Kapital draufhaut und zockt wie es kann.
      Obs gezielt ist oder hilfloses Verhalten sei mal dahingestellt.
      J.P.Morgan und co. "wüten" an den Märkten.
      Wird wirklich Zeit,daß da der große Knebel gesetzt wird.
      Schön zu wissen,daß es so irgendwann nicht mehr weitergehen
      wird.Eine ING,Aegon u.a. sind absolute Weisenknaben in diesem
      "Spiel".

      BF
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 19:56:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.429 von Bergfreund am 04.06.10 17:47:04Zur Versachlichung empfehle ich heute einmal unter:
      Jünemanns Börse die 2 Interviews mit dem Chefvolkswirt
      der EZB -Dr.Stark-zu sehen und zu hören.Sachliche Beiträge und
      Analysen zu Maßnahmen der EZB,Fragen um Inflation und Deflation!!!

      Cooler Typ,coole Antworten und wenns stimmt dann dürfte alles
      nicht so schlimm sein,wie sonst die Medien und Co. die Panik
      bestimmen.Schaut mal rein in diese Jünemann-Sendungen!

      BF
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 22:06:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.991 von Bergfreund am 04.06.10 19:56:07Jünemann bringt doch das, was seine Auftraggeber fordern.

      Würde ich nicht überbewerten.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 08:25:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.571 von Schürger am 05.06.10 22:06:53Bergfreund

      Sehe ich auch wie Du. Die Grossen im Finanzgeschaeft nutzen nun den Fakt, dass die Politik welweit ins rudern geraten ist und vor allem "der Ball nie flach gehalten" wird. Ob Euro, Ungarn usw. da wird der Ball jedesmal in den Himmel gekickt. Ideal fuer Volatilitaet in Aktien und Waehrungen. Meine Meinung ist, dass sich dabei einige grossartig "sanieren"...aber das Ganze an der Realwirtschaft total vorbeigeht. Die Realwirtschaft laueft nicht schlecht und wird sicher langsam aber sicher wieder auf die Fuesse kommen, so belegen es die Zahlen, Makro und Unternehmenszahlen. Ansonsten, die Euro Schwaeche kommt Europa sehr gelegen, insbesondere Deutschland und Frankreich. Interessanterweise sind es genau die 2 Laender, die in den USA was zu "melden" haben, d.h. wichtig sind auch fuer die Weltwirtschaft. Sieht mir manchmal wie "abgestimmt" aus...2009 sollte die USA sich aufrappeln, jetzt darf Europa ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 17:48:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      07.06.2010 12:16

      Deutsche Bank senkt Ziel für ING auf 9,50 Euro - 'Buy'

      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die ING von 10,00 auf 9,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die jüngsten Quartalszahlen im Versicherungssektor hätten zwar gezeigt, dass die Fundamentaldaten weiterhin intakt seien, schrieb Analyst Spencer Horgan in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Die weitere Konjunkturentwicklung bleibe aber der weitaus wichtigere Kurstreiber. Vor allem in Zeiten unruhiger Finanzmärkte und erhöhter Risikoaversion reduzierten Investoren ihre Positionen zuerst bei Versicherern. Als einer der interessantesten Turnaround-Konzerne im Sektor biete die ING das beste Chance/Risiko-Profil.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 20:06:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      auf ARD:

      Neues aus Europa
      Anleger interessieren sich unter anderem für den niederländischen Finanzkonzern ING. Jener lässt angeblich prüfen, ob er seine Immobilienverwaltungssparte verkauft. Damit bekommen die gar nicht so neuen Spekulationen, was mit der Tochter passiert, neuen Auftrieb
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 20:06:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.123 von mcmoos am 09.06.10 20:06:51
      10.06.2010 13:23

      JPMorgan hat ING auf "Overweight" belassen. Wichtiger als die positiv aufgenommene Reduzierung des Anlagevolumens in südeuropäischen Staatsanleihen sei die Nachricht, dass der Finanzkonzern die strategischen Optionen für die Immobiliensparte prüfen wolle, schrieb Analyst Duncan Russell in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Wenngleich er mit einem Verkauf des Bereichs gerechnet habe, unterstreiche die Ankündigung, dass ING den Verkauf von bankfremden Unternehmensteilen aktiv vorantreibe und sich auf das Bankgeschäft konzentriere. Die bisherigen Leistungen der Immobiliensparte rechtfertigten einen hohen Verkaufspreis.

      AFA0055 2010-06-10/13:22



      © 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 18:12:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.270 von Bergfreund am 10.06.10 20:06:56
      heute, 10:12 DIE ACTIEN-BÖRSE
      ING Groep kaufen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der ING Groep-Aktie (ISIN NL0000303600/ WKN 881111).

      Bei der Einschätzung des Unternehmens müsse man berücksichtigen, dass der Verkauf der Versicherung von Brüssel vorgegeben sei, sich jedoch wegen der neuen Einschätzung europäischer Finanzadressen verzögere. Nur unter Vorbehalte gelinge eine objektive Einschätzung, so dass eine Preisfindung sehr schwierig sei. Es gebe Gerüchte über einen Verkaufspreis von 5,5 bis 6,0 Mrd. EUR.


      Gleichwohl decke der Börsenwert des Gesamtkonzerns mit 24 Mrd. EUR den tatsächlichen Geschäftswert der ING Groep nach der Veräußerung der Versicherungstochter nicht ab. Das durchgerechnete PE betrage lediglich 4,5. Damit sei der Anteilsschein rein rechnerisch die preiswerteste Finanzaktie Europas.

      Die Experten würden empfehlen für die Hälfte des Investmentbetrages zu aktuellem Kurs zu kaufen und den Rest offen.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die ING Groep-Aktie zu kaufen. Das Kursziel werde bei 10 EUR gesehen. (Ausgabe 23 vom 12.06.2010) (14.06.2010/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 19:43:24
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.297 von Bergfreund am 14.06.10 18:12:53Na, geht doch etwas!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 20:26:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.432 von Bergfreund am 16.06.10 19:43:24.Deutsche Geldinstitute fürchten die TransparenzDie spanische Notenbank will die Ergebnisse der Stresstests spanischer Geldhäuser veröffentlichen. Deutsche Banken sind zurückhaltend beim Thema StresstestVon Jan Dams und Sebastian Jost
      Deutschlands Banken fürchten die Veröffentlichung europäischer Stresstest für die Finanzbranche. Aus Sicht der hiesigen Geldhäuser sei es „weder sinnvoll, noch rechtlich möglich“, die Tests zu veröffentlichen, hieß es gestern beim Bankenverband (BdB). Nach Ansicht des Branchenverbands könnte eine Bekanntmachung der Finanzlage einzelner Institute oder Länder in Extremsituationen zu Fehlinterpretationen führen. Außerdem dürften die Ergebnisse der Stresstests rechtlich nur dann veröffentlicht werden, wenn die einzelnen Geldhäuser zustimmten.

      Die hiesige Finanzbranche reagierte damit auf eine Ankündigung der spanischen Notenbank. Die will nämlich die Ergebnisse der Stabilitätstests für ihre Banken veröffentlichen. Die Zentralbank hofft, dass nach der Bekanntgabe Spekulationen über eine Schieflage des spanischen Bankensektors aufhören. In den vergangenen Tagen war das Land deshalb an den Kapitalmärkten zunehmend unter Druck geraten. „Die Resultate werden zeigen, dass der Sektor ausreichend kapitalisiert ist“, hieß es bei der Bank von Spanien. Seit Wochen gibt es Gerüchte, der Sparkassensektor des Landes sei angesichts der Immobilienkrise dort so geschwächt, dass er auf Staatshilfe in Milliardenhöhe angewiesen sein könnte. Mit den Ergebnissen der Stresstests wollen die Spanier diese Argumentation widerlegen.

      Angesichts dieses Vorhabens zeigte sich auch Deutschland grundsätzlich bereit, die Ergebnisse der Stresstests bekannt zu geben. Gleichzeitig schränkt man in Regierungskreisen aber ein, dass man sich in Europa zunächst einmal einigen müsse, wie detailliert man informieren will. Skeptiker fürchten, dass allein die Szenarien selbst für neue Panik sorgen könnten – wenn etwa bekannt würde, dass die Pleite eines Euro-Landes durchgespielt wurde. Möglicherweise wird das Thema schon heute beim Treffen des Europäischen Rats auf der Tagesordnung stehen.

      Branchenbeobachter gehen davon aus, dass ein Vorpreschen der Spanier auch den Rest der europäischen Finanzindustrie zur Transparenz zwingen könnte. „Wenn die Spanier über ihre Finanzlage informieren, müssen die anderen Institute nachziehen“, hieß es in der schwarz-gelben Koalition. „Ansonsten würde so viel Intransparenz mit Misstrauen beobachtet.“

      Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb einer Woche ist der Wert des Euro von 1,34 auf etwa 1,26 Dollar abgerutscht. Seit Beginn des Jahres notiert die Währung um zwölf Prozent niedriger. Das hat die Wirtschaft im Euro-Raum um 1,6 Billionen Dollar schrumpfen lassen und die EU-Politiker alarmiert.
      .
      In Krisenfällen soll die Kommission am Kapitalmarkt künftig Kredite für strauchelnde Euro-Länder aufnehmen können. Für den Euro bedrohlich wäre, wenn die Schuldenkrise Griechenlands auf weitere schwächelnde Mitgliedstaaten übergreifen würde. Die stehen allerdings besser da als Griechenland: Irland hat seine Haushaltsausgaben früh unter Kontrolle gebracht, Italien kommt auf ein Haushaltsdefizit von lediglich fünf Prozent. Spaniens Schuldenquote liegt bei moderaten 64 Prozent, die von Portugal bei 77 Prozent. Die Quote gibt die Höhe der Schulden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt an. In Deutschland beträgt sie 73, in Griechenland 115 Prozent.

      Ob die Beschlüsse halten, was sich die Politik davon
      .
      Die EU darf Mitgliedstaaten nicht direkt Finanzhilfen geben. Doch die Politik hat ein Schlupfloch gefunden: Artikel 122 im Lissabon-Vertrag. Diese Bestimmung ermöglicht Brüssel, unter „außergewöhnlichen Umständen\" Hilfen an Mitglieder zu gewähren, wenn also ein Land in Schwierigkeiten steckt, die sich seiner Kontrolle entziehen. Das trifft nach Einschätzung der EU-Juristen auch auf die aktuelle Krise zu.
      .
      Ein direkter juristischer Angriff auf die Beschlüsse scheint ebenfalls abgewehrt: Den Eilantrag von fünf Euro-Skeptikern gegen die deutschen Finanzhilfen für Griechenland hat das Bundesverfassungsgericht am Samstag abgewies
      Sollten die Märkte weiter verunsichert werden und sollte es zu einer neuen Bankenkrise globalen Ausmaßes kommen, würde das die weltweite Konjunktur mit nach unten ziehen. Es gibt jedoch Anzeichen einer Stabilisierung: In den USA wird wieder viel Geld in die Wirtschaft investiert, in Deutschland ist der Arbeitsmarkt recht stabil.
      .
      Für die beiden kommenden Quartale haben Analysten für deutsche Unternehmen positive Ergebnisse prognostiziert. Vom Staat ist jedoch kaum konjunkturelle Hilfe zu erwarten: Alle EU-Länder haben angekündigt, ihren Haushalt sofort und nachhaltig konsolidieren zu wollen. Für milliardenschwere Investitionshilfen dürfte da kaum noch Spielraum sein.
      .
      4. Aktien kaufen oder abstoßen?
      .
      Im Gegensatz zu den abgestürzten spanischen und griechischen Aktienmärkten hält sich der Dax recht gut. Zwar gingen die Kurse in Frankfurt in den vergangenen Tagen rasant zurück, doch seit Jahresbeginn hat das deutsche Kursbarometer um nur drei Prozent nachgegeben. Anleger sollten ihre Aktien bei solch kurzfristigen Rückschlägen nicht verkaufen.
      .
      Wer außerdem vor Einführung der Abgeltungsteuer Aktien gekauft hat, kann die Gewinne nur einmal steuerfrei mitnehmen. Steigt man jetzt aus, ist der Steuervorteil verloren. Daher raten die meisten Finanzberater dazu, die Aktien zu behalten und sich über Papiere abzusichern, die von sinkenden Kursen profitieren. Der niedrigere Eurokurs hat außerdem auch seine gute Seite: Deutsche Großunternehmen wie Daimler und Siemens können den schwachen Euro für Exportgeschäfte nutzen. Daher raten manche Experten, gerade jetzt Aktien deutscher Unternehmen
      .
      Das könnte auch für einen der aktuellen Favoriten unter den Anlagemöglichkeiten gelten: Gold. Das Edelmetall ist seit Wochen im rasanten Steigflug und hat fast seinen historischen Höchststand erreicht. Danach könnte es jedoch wieder abwärts gehen. Eine Garantie auf steigende Kurse gibt es also auch hier nicht.
      ...Bei einem ähnlichen Test vor einem Jahr war bei 22 europäischen Banken untersucht worden, wie gut sie für weitere Finanzmarktkrisen gerüstet sind. Das Ergebnis – so weit bekannt – war erfreulich: Keines der getesteten Geldhäuser wäre damals in Extremsituationen in eine bedrohliche Schieflage geraten.

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      Der erneute Test in diesem Jahr hatte im März begonnen und wird nun abgeschlossen. Dieses Mal haben rund 25 Kreditinstitute innerhalb Europas daran teilgenommen. Dass das Ergebnis wieder ähnlich beruhigend ausfällt, gilt allerdings als nicht als gegeben. So hatte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann davor gewarnt, die Tests zu publizieren, ohne zuvor Hilfen für etwaige Problemfälle sicherzustellen. Die Bundesregierung könnte dazu gezwungen sein, marode deutsche Geldhäuser – vor allem einige Landesbanken, aber auch die mittlerweile verstaatlichte Hypo Real Estate – mit Eigenkapital zu stützen.

      Dass die Publikation solcher Untersuchungen Vorteile haben kann, haben die USA vorgemacht. Sie veröffentlichten die Ergebnisse ähnlicher Tests für ihre Banken. Allerdings ergaben sich dort auch kaum Kapitalengpässe.


      16.06.2010,
      18:39 Uhr

      (4)(0)Gutmensch13 sagt:
      Der Interessante Abspeckt des Meisters der Banken, Ackermann liegt darin, dass Er es für Höchst gefährlich hält, einen Stresstest im Bereich der Derivate zu veröffentlichen.
      Sie, geschätzter Leser, sollten sich damit (Stress-Test für Banken) mal ernsthaft auseinander setzen.
      Was bei diesen Stresstest unter Strich zählt ist die Fungibilität der Produkte, die so genante Handelbarkeit (keiner kauft mehr schnell genug). Das ist das Prob. beim Innerbanken-Handel.
      Das Prob. die reduzierende Geldmenge, wie von den NeoLibs ausgelegt wird, steht aber im Gegensatz zur Informations- Geschwindigkeit, die die Märkte seit Ende der 80er bekommen haben…

      So war es schon1929 so äh, und es ist doch schon bisschen anders…
      „Überproduktion und kreditfinanzierte Massenspekulation“
      Aber die Frage die hinter dem spanischen Statement steht, bleibt…
      Wie schnell kommen die Äckermanner-Bankenden nun wirklich an Ihre Verbindlichkeiten, wenn Sie nun von Ihren Kunden mal nachgefragt werden?.
      Melden .16.06.2010,
      18:41 Uhr

      (7)(0)Gutmensch13 sagt:
      Guter Vorstoß der Spanier…

      Ach, by the way, die hier im Artikel gezeigte Äußerung von „Tatsächlich hatte Ackermann vor wenigen Tagen auf einer Konferenz in Wien gesagt, Er sei „im Prinzip“ für die Veröffentlichung von Stresstests, sofern Kreditlinien für die Banken zur Verfügung stünden.“

      Einfach und Genial für Banken, dann kann man ja so weiter machen…

      Supernummer….! Der Mann hat doch alle Bodenhaftung verloren!.
      Melden .16.06.2010,
      18:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 08:00:39
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.730 von Bergfreund am 16.06.10 20:26:05Wer außerdem vor Einführung der Abgeltungsteuer Aktien gekauft hat, kann die Gewinne nur einmal steuerfrei mitnehmen. Steigt man jetzt aus, ist der Steuervorteil verloren. Daher raten die meisten Finanzberater dazu, die Aktien zu behalten und sich über Papiere abzusichern, die von sinkenden Kursen profitieren. Der niedrigere Eurokurs hat außerdem auch seine gute Seite: Deutsche Großunternehmen wie Daimler und Siemens können den schwachen Euro für Exportgeschäfte nutzen. Daher raten manche Experten, gerade jetzt Aktien deutscher Unternehmen

      Mit der Abschaffung der Spekulationsfrist hat man der Zockerei noch mehr Tür und Tor geöffnet. Auch eine der dümmlichen politischen Entscheidungen. Genau das Gegenteil wollte man angeblich erreichen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 06:46:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für ING auf 10,57 Euro - 'Overweight'


      15:05 30.06.10

      LONDON (dpa-AFX Broker) - JPMorgan hat das Kursziel für ING von 9,67 auf 10,57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Eine Abspaltung des Versicherungsgeschäfts werde wahrscheinlicher, was wiederum den Kurs stütze, schrieb Analyst Duncan Russell in einer Studie vom Mittwoch. Das Ziel eines Gewinns pro Aktie von zwei Euro weise auf eine starke Kapitalbeschaffung bei ING hin. Zudem sei die Bilanz des Unternehmens solide. Auch der Stresstest dürfte für das Unternehmen kein Problem darstellen, da der Anteil des Südeuropa-Geschäfts vergleichsweise gering sei./ajx/chs/la


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:41:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.443 von fuerza_hercuela am 07.07.10 06:46:47....Kursziel wird kommen;)!
      Dauert nur noch ein weilchen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 18:26:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.556 von Bergfreund am 07.07.10 13:41:45

      APA-dpa-AFX-Analyser ·
      07.07.2010 15:31
      Merrill Lynch nimmt ING mit 'Buy' wieder auf - Ziel 10,50 Euro

      Merrill Lynch hat die Bewertung von ING mit "Buy" und einem Kursziel von 10,50 Euro wieder aufgenommen. Er rechne in den kommenden Monaten mit Details zu anstehenden Restrukturierungen und deren Auswirkungen, schrieb Analyst Michael van Wegen in einer Studie am Mittwoch. Über Veräußerungen könnte der Finanzkonzern in den kommenden vier Jahren voraussichtlich 15,5 Milliarden Euro einnehmen. Das sei ausreichend, um die Hilfen des niederländischen Staates zurückzuzahlen und ein ausreichendes Finanzpolster zu schaffen.

      ...naja,wenn von diesen ca. 15,5 Milliarden Teuro erneut 7,5 Milliarden(inkl.50% Aufschlag)an den Staat gehen,dann bleibt wohl nicht mehr viel cash über.Da diese
      Prozesse in brüssel dauern(Klage gegen den Aufschlag!) rechne ich nicht baldigst mit
      einem Versicherungsverkauf oder Börsengang vor 2011.Aber immerhin sollten Infois zumindest den Kurs steigern.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 12:54:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.789.621 von Bergfreund am 07.07.10 18:26:52Ich bin noch optimistisch,das so ein "Endszenario" für die Europäische Union
      nicht Wirklichkeit wird!

      Home Business No winners if eurozone disintegrates, says ING EmailPrint No winners if eurozone disintegrates, says ING
      Bank warns of global shock that would dwarf Lehman collapse
      11:55 AM Jul 08, 2010LONDON - A full-fledged disintegration of the eurozone would trigger the worst economic crisis in modern history, devastate every country in Europe including Germany, and inflict a deflationary shock on the United States. There would be no winners, warns the Dutch bank ING in a new report, Quantifying the Unthinkable.

      "Complete break-up would have effects that dwarf the post Lehman Brothers collapse. Governments would find themselves having to bail out banks again, worsening already fragile government finances. The risk of at least a temporary break-down in payments systems would be enormous," said the report.

      ING forecast that if the euro did break up, the new Greek Drachma would collapse by 80 per cent against the new deutschemark. The currencies of Spain, Portugal, and Ireland would fall by 50 per cent or more, causing inflation to soar into double-digits. "The impact would be dramatic and traumatic," it said.

      ING has attempted to unpick the complex consequences of break-up scenarios, concluding that even a surgical exit by Greece alone would hurt everybody - and be suicidal for Greece.

      Both weak and strong states would suffer violent downturns if Europe's economic and monetary union (EMU) unravelled altogether, though each in very different ways.

      "In the first year, output would fall by between 5 and 9 per cent across the various former member states," it said. The German sphere would face a "deflationary shock".

      The US dollar would rocket to 85 cents against the euro equivalent, with a "temporary overshoot" to near 75 cents. This would tip the US into acute deflation, threatening North America with a double-dip recession. East Europe would contract 5 per cent in 2011 alone.

      Safe-haven flows to core debt markets would drive down yields on 10-year US, German, and Dutch bonds to near 0.5 per cent, by far the lowest ever. Yields in Mediterranean countries would decouple, rising to between 7 and 12 per cent, "capital controls, notwithstanding".

      Mr Mark Cliffe, ING's global head of financial markets research, stressed he is not trying to predict the probability of an EMU break-up, but merely considering what would happen if the once "unthinkable" were to happen.

      "We do not address the potential long-term pros and cons of dismantling EMU. However, the initial trauma outlined in this report is sufficiently grave to give pause for thought to those who blithely propose EMU exit as a policy option," Mr Cliffe added. AGENCIES
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 16:02:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.792.662 von Bergfreund am 08.07.10 12:54:26

      28.06.2010


      Staatshilfe verpufft in nächster Krise

      Finanzzentrum London: BIZ warnt vor begrenzten Rettungsmöglichkeiten in der nächsten Krise

      Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt vor der Gefahr einer neue Finanz- und Wirtschaftskrise und dann noch schwereren Folgen für die Bürger. Denn die Mittel und Möglichkeiten der Staatengemeinschaft einzugreifen, seien aufgrund der vergangenen Krise erschöpft.

      Basel - "Verbleibende Schwächen des Finanzsystems zusammen mit den Nebenwirkungen der anhaltenden Intensivbehandlung drohen einen Rückfall des Patienten zu verursachen und die Reformbestrebungen zu untergraben", schreibt die auch als Bank der Notenbank bekannte BIZ mit Sitz im schweizerischen Basel in ihrem am Montag veröffentlichten Jahresbericht.


      Die Turbulenzen an den Finanzmärkten in der ersten Jahreshälfte hätten die geringe Stabilität des Finanzsystems in der industrialisierten Welt deutlich gemacht, heißt es in der mehr als 200 Seiten starken Analyse von Weltwirtschaft und Finanzsystem. "Was wir Ende 2008 und Anfang 2009 erlebt haben, könnte sich durch einen Schock beliebiger Größenordnung wiederholen", warnt die älteste internationale Finanzinstitution der Welt. "Jedoch besteht im Gegensatz zu jener Krise kaum noch Spielraum."

      Regierungen in aller Welt haben in den vergangenen Monaten milliardenschwere Konjunkturpakete geschnürt, um sich aus der auslaufenden Finanz- und Wirtschaftskrise zu befreien. Gleichzeitig versuchten die Zentralbanken, mit massiven Leitzinssenkungen und anderen Maßnahmen Schlimmeres zu verhindern. Diese in den meisten Volkswirtschaften bislang durchaus erfolgreichen Bemühungen könnten nun aber neue Probleme aufwerfen, warnt die BIZ: "Sollte es zu einer weiteren Krise kommen, wären Mittel und Möglichkeiten für erneute Eingriffe begrenzt."

      Gefordert seien deshalb eine rasche Sanierung der Staatshaushalte und eine geldpolitische Kehrtwende der Notenbanken. Die BIZ drückt dabei trotz des Risikos den Aufschwung wieder abzuwürgen aufs Tempo: "Wir können mit der Normalisierung der Wirtschaftspolitik nicht warten, bis wieder ein kräftiges Wirtschaftswachstum eingesetzt hat", sagte Caruana.

      Welche Risiken für die Stabilität der Finanzmärkte und für die Wirtschaft durch ausufernde Schuldenberge drohten, hätten die Probleme in der Euro-Zone und namentlich in Griechenland gezeigt, schreiben die Baseler Experten. "Die griechische Staatsschuldenkrise gefährdet ohne Zweifel die beginnende Erholung der europäischen Konjunktur von der tiefen Rezession, in die die letzte Krise geführt hat."

      Der Vertrauensverlust sei immens, die Staatsverschuldung habe in vielen Industrieländern "ein nicht mehr tragbares Niveau" erreicht. Deshalb müssten die Regierungen nun sparen und mit Strukturreformen die Wirtschaft wetterfest machen - auch um den Preis kurzfristiger Wachstumsverluste. "Die Alternative - ein plötzlicher Vertrauensverlust an den Märkten - wäre weit schlimmer."


      Die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer hatten sich am Wochenende in Toronto auf einen Zeitplan für den Abbau der Schuldenberge geeinigt, die Reform des Weltfinanzsystems jedoch bis zum nächsten Gipfeltreffen im Herbst in Seoul vertagt. Die BIZ warnt davor, es bei Reparaturarbeiten an der Finanzarchitektur zu belassen und eine Renovierung des beinahe zusammengebrochenen Systems auf die lange Bank zu schieben. Nach rund drei Jahren Krise seien die kurzfristig wirksamen Gegenmittel von Regierungen und Notenbanken erschöpft, weshalb die Ursachen des Übels endlich an den Wurzeln gepackt werden müssten: "Der Abschluss der Reformen des Finanzsystems ist noch dringlicher geworden.

      Die grundlegende Reform des Finanzsystems muss zum Abschluss gebracht werden, um das System auf ein solideres Fundament zu stellen." Die größten Risiken sieht die BIZ nach wie vor innerhalb des Finanzsystems. Dessen Erholung von der Krise sei "unvollständig und fragil", der Abbau des Fremdfinanzierungsanteils und die Sanierung der Bilanzen der Banken seien "bei weitem nicht abgeschlossen.

      Zwar haben die Banken die Gewinnzone wieder erreicht und ihre Fremdkapitalanteile abgebaut, dennoch bleiben Zweifel an der Nachhaltigkeit der Gewinnsituation." Die Notenbanken könnten wegen der Nebenwirkungen ihrer Krisenpolitik gezwungen sein, ihre Geldpolitik früher zu straffen, als die wirtschaftlichen Aussichten allein nahelegen würden.

      kst/reuters
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 12:55:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.960 von Bergfreund am 08.07.10 16:02:36

      APA-dpa-AFX-Analyser · Aktuelle APA-dpa-AFX-Analyser Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      14.07.2010 15:25
      Citigroup belässt ING auf 'Hold' - Ziel 7,80 Euro
      Die Citigroup hat ING auf "Hold" mit einem Kursziel von 7,80 Euro belassen. Mit Blick auf die Bankaktivitäten, die hinsichtlich des investierten Kapitals zwei Drittel des Finanzkonzerns ausmachten, sei das Kurspotenzial begrenzt, schrieb Analyst William Elderkin in einer Studie vom Mittwoch. Auch wenn der Markt den Titel offensichtlich möge, gebe es keinen Grund für eine bessere Kursentwicklung als bei anderen Finanzwerten der Beneluxstaaten. In diesem Segment bevorzuge er Aegon und KBC.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 20:58:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.825.181 von Bergfreund am 15.07.10 12:55:47Na,dann ist die Aktie ja wiedermal super-billig!
      ZAHLEN zum 2.QUARTAL kommen am 11.August!!

      APA-dpa-AFX-Analyser
      21.07.2010 16:20
      JPMorgan belässt ING auf 'Overweight' - Ziel 10,57 Euro

      JPMorgan hat die Einstufung für die Aktien von ING vor Zahlen auf "Overweight" und das Kursziel auf 10,57 Euro belassen. Er rechne für das zweite Quartal mit einem Ergebnis auf dem Niveau des Vorquartals, schrieb Analyst Duncan Russell in einer Studie am Mittwoch. Während sich das Bank-Geschäft weiter gut entwickle, sei in der schwachen Versicherungssparte keine Trendwende in Sicht.

      AFA0083 2010-07-21/16:18
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 19:18:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      ING comfortably passes CEBS stress test
      18:05 23.07.10

      * Outcome reflects strong capital position and resilient balance sheet* Under adverse stress scenario and sovereign haircuts ING's Tier 1 ratio would decline to 8.8% in 2011* ING would remain well above hurdle rate of 6% Tier 1 ratio with surplus Tier 1 capital of EUR 11.9 billion in 2011* Strong pre-impairment income largely absorbs stress impactING participated in the stress tests conducted by the Committee of EuropeanBanking Supervisors (CEBS), which included a baseline scenario, adverse scenarioand an additional sovereign shock for 2010 and 2011. ING Bank's pre-impairmentincome remains resilient, which helps offset the impact of higher loan lossprovisions, additional impairments across the securities portfolios andincreased risk-weighted assets.Under the adverse scenario, ING's Tier 1 ratio would decline from 10.2% at theend of 2009 to 9.1% at the end of 2011. An additional sovereign risk scenariowould have a further impact of -0.3% on the estimated Tier 1 ratio, bringing itdown to 8.8% at the end of 2011. The threshold Tier 1 ratio for this exercisewas determined to be 6%, and ING would remain comfortably above this level witha Tier 1 capital buffer of EUR 11.9 billion. "ING's focus on the strengthening of its Bank's balance sheet since the springof 2009 has given us sufficient resilience to endure a stressful economicscenario", said Jan Hommen, CEO of ING Group. "Under the stress scenarios aspresented by CEBS, ING Bank's Tier 1 ratio would in 2011 come out at 8.8%, wellabove the hurdle rate. This satisfactory result reaffirms our confidence in thefuture and further supports the success of our businesses in the interests ofour customers and all other stakeholders. ING has always strongly supportedbalanced stress tests and we hope this European stress test initiative willcontribute to improving confidence in the financial industry."Under the Back to Basics Strategy started in the spring of 2009, ING de-riskedand deleveraged its balance sheet. Additionally, a significant turnaround in thecompany's results and last year's rights issue have strongly supported thestrengthening of the capital base. Both resulted in a lower risk profile and acapital position that is well able to absorb the effects of the stress scenariosas presented by CEBS.CEBS stress test informationING was subject to the 2010 EU-wide stress testing exercise coordinated by theCommittee of European Banking Supervisors (CEBS), in cooperation with theEuropean Central Bank, and De Nederlandsche Bank. ING acknowledges the outcomesof the EU-wide stress tests.This stress test complements the risk management procedures and regular stresstesting programmes set up in ING under the Pillar 2 framework of the Basel IIand CRD requirements.The exercise was conducted using the scenarios, methodology and key assumptionsprovided by CEBS (see the aggregate report published on the CEBS website). As aresult of the assumed shock under the adverse scenario, the estimatedconsolidated Tier 1 ratio would change to 9.1% in 2011 compared to 10.2% at theend of 2009. An additional sovereign risk scenario would have a further impactof -0.3 percentage point on the estimated Tier 1 ratio, bringing it to 8.8% atthe end of 2011, compared with the regulatory minimum of 4%.Under the results of the stress test the Tier 1 capital would show a buffer ofEUR 11.9 billion on top of the CEBS threshold Tier 1 ratio of 6%, which INGagreed to exclusively apply for the purposes of this exercise. This thresholdshould by no means be interpreted as a regulatory minimum (the regulatoryminimum for the Tier 1 ratio is set to 4%), nor as a capital target reflectingthe risk profile of the institution determined as a result of the supervisoryreview process in Pillar 2 of the CRD. ING has held rigorous discussions of theresults of the stress test with De Nederlandsche Bank.Given that the stress test was carried out under a number of key commonsimplifying assumptions (e.g. constant balance sheet) the information onbenchmark scenarios is provided only for comparison purposes and should in noway be construed as a forecast.In the interpretation of the outcome of the exercise, it is imperative todifferentiate between the results obtained under the different scenariosdeveloped for the purposes of the EU-wide exercise. The results of the adversescenario should not be considered as representative of the current situation orpossible present capital needs. A stress testing exercise does not provideforecasts of expected outcomes since the adverse scenarios are designed as"what-if" scenarios including plausible but extreme assumptions, which aretherefore not very likely to materialise. Different stresses may producedifferent outcomes depending on the circumstances of each institution.The objective of the 2010 EU-wide stress test exercise conducted under themandate from the EU Council of Ministers of Finance (ECOFIN) and coordinated byCEBS in cooperation with the ECB, national supervisory authorities and the EUCommission, is to assess the overall resilience of the EU banking sector and thebanks' ability to absorb further possible shocks on credit and market risks,including sovereign risks.The exercise has been conducted on a bank-by-bank basis for a sample of 91 EUbanks from 20 EU Member States, covering at least 50% of the banking sector, interms of total consolidated assets, in each of the 27 EU Member States, usingcommonly agreed macro-economic scenarios (benchmark and adverse) for 2010 and2011, developed in close cooperation with the ECB and the European Commission.More information on the scenarios, methodology, aggregate and detailedindividual results is available from CEBS. Information can also be obtained fromthe website of De Nederlandsche Bank.Actual resultsAt December 31, 2009 mln euros--------------------------------------------------------------------------------Total Tier 1 capital 34.015Total regulatory capital 44.731Total risk weighted assets 332.375Pre-impairment income (including operating 6.436expenses)Impairment losses on financial assets in -5.936the banking book1 yr Loss rate on Corporate exposures (%)1 0,38%1 yr Loss rate on Retail exposures (%)1 0,45%Tier 1 ratio (%) 10,23%Outcomes of stress test scenariosThe stress test was carried out under a number of key common simplifyingassumptions (e.g. constant balance sheet, uniform treatment of securitisationexposures). Therefore, the information relative to the benchmark scenarios isprovided only for comparison purposes. Neither the benchmark scenario nor theadverse scenario should in any way be construed as a forecast.Benchmark scenario at December 31, 20112 mln euros--------------------------------------------------------------------------------Total Tier 1 capital after the benchmark 40.366scenarioTotal regulatory capital after the 45.814benchmark scenarioTotal risk weighted assets after the 360.758benchmark scenarioTier 1 ratio (%) after the benchmark 11,19 %scenarioAdverse scenario at December 31, 20112 mln euros--------------------------------------------------------------------------------Total Tier 1 capital after the adverse 37.836scenarioTotal regulatory capital after the adverse 43.071scenarioTotal risk weighted assets after the 417.980adverse scenario2 yr cumulative pre-impairment income after 13.074the adverse scenario (including operatingexpenses)22 yr cumulative impairment losses on -9.029financial assets in the banking book afterthe adverse scenario22 yr cumulative losses on the trading book -411after the adverse scenario22 yr Loss rate on Corporate exposures (%) 1,21%after the adverse scenario1, 22 yr Loss rate on Retail exposures (%) 0,91%after the adverse scenario1, 2Tier 1 ratio (%) after the adverse scenario 9,05%Additional sovereign shock on the adverse mln eurosscenario at December 31, 2011--------------------------------------------------------------------------------Additional impairment losses on the banking -733book after the sovereign shock2Additional losses on sovereign exposures in -445the trading book after the sovereign shock22 yr Loss rate on Corporate exposures (%) 1,31%after the adverse scenario and sovereignshock1, 2, 32 yr Loss rate on Retail exposures (%) 1,02% after the adverse scenario and sovereignshock1, 2, 3Tier 1 ratio (%) after the adverse scenario 8,84%and sovereign shockAdditional capital needed to reach a 6 % 0Tier 1 ratio under the adverse scenario +additional sovereign shock, at the end of20111. Impairment losses as a % of corporate/retail exposures in AFS, HTM, and loansand receivables portfolios2. Cumulative for 2010 and 20113. On the basis of losses estimated under both the adverse scenario and theadditional sovereign shockExposures to central and local governmentsBanking group's exposure on a consolidated basis Amount in million reporting currency+--------------+-------------------+|Name of bank | ING BANK |+--------------+-------------------+|Reporting date| 31 March 2010 |+--------------+-------------------+ +-------------------+-------------------------+-------------+ | +------------+------------+ | | Gross exposures | of which | of which |Net exposures| | |Banking book|Trading book| |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Austria | 927 | 978 | -51 | 927 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Belgium | 8.819 | 8.203 | 616 | 8.819 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Bulgaria | 8 | 0 | 8 | 4 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Cyprus | 24 | 24 | 0 | 24 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+|Czech Republic| -33 | 2 | -35 | -33 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Denmark | 14 | 0 | 14 | 14 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Estonia | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Finland | 452 | 0 | 452 | 452 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| France | 7.676 | 8.161 | -484 | 7.642 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Germany | 6.867 | 5.797 | 1.070 | 6.835 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Greece | 2.425 | 1.919 | 506 | 2.425 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Hungary | 188 | 187 | 2 | 188 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Iceland | 30 | 30 | 0 | 30 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Ireland | -50 | 0 | -50 | -50 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Italy | 6.443 | 4.580 | 1.863 | 6.443 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Latvia | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+|Liechtenstein | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Lithuania | 7 | 6 | 0 | 7 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Luxembourg | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Malta | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Netherlands | 4.199 | 3.314 | 885 | 4.240 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Norway | 0 | 0 | 0 | 0 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Poland | 5.056 | 4.909 | 147 | 5.056 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Portugal | 1.773 | 1.382 | 391 | 1.773 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Romania | 296 | 0 | 296 | 299 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Slovakia | 171 | 15 | 156 | 171 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Slovenia | -20 | 11 | -31 | -20 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Spain | 1.380 | 1.809 | -429 | 1.380 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+| Sweden | 6 | 0 | 6 | 6 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+|United Kingdom| 0 | 0 | 0 | 9 |+--------------+-------------------+------------+------------+-------------+ Press enquiries Investor enquiries Frans Middendorff ING Group Investor Relations +31 20 541 6516 +31 20 541 5460 frans.middendorff@ing.com Investor.relations@ing.comING PROFILEING is a global financial institution of Dutch origin offering banking,investments, life insurance and retirement services. As of 31 March 2010, INGserved more than 85 million private, corporate and institutional clients in morethan 40 countries. With a diverse workforce of about 105,000 people, ING isdedicated to setting the standard in helping our clients manage their financialfuture.IMPORTANT LEGAL INFORMATIONCertain of the statements contained herein are statements of future expectationsand other forward-looking statements. These expectations are based onmanagement's current views and assumptions and involve known and unknown risksand uncertainties. Actual results, performance or events may differ materiallyfrom those in such statements due to, among other things, (i) general economicconditions, in particular economic conditions in ING's core markets, (ii)performance of financial markets, including developing markets, (iii) theimplementation of ING's restructuring plan to separate banking and insuranceoperations, (iv) changes in the availability of, and costs associated with,sources of liquidity, such as interbank funding, as well as conditions in thecredit markets generally, including changes in borrower and counterpartycreditworthiness, (v) the frequency and severity of insured loss events, (vi)mortality and morbidity levels and trends, (vii) persistency levels, (viii)interest rate levels, (ix) currency exchange rates, (x) general competitivefactors, (xi) changes in laws and regulations, (xii) changes in the policies ofgovernments and/or regulatory authorities, (xiii) conclusions with regard topurchase accounting assumptions and methodologies, (xiv) changes in ownershipthat could affect the future availability to us of net operating loss, netcapital loss and built-in loss carryforwards, and (xv) ING's ability to achieveprojected operational synergies. ING assumes no obligation to update anyforward-looking information contained in this document.[HUG#1433883]PDF version press release: http://hugin.info/130668/R/1433883/379647.pdfThis announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that: (i) the releases contained herein are protected by copyright and other applicable laws; and (ii) they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein. All reproduction for further distribution is prohibited.Source: ING Group via Thomson Reuters ONE


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