Rheinmetall gesucht

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt überwogen am Pfingstmontag nach einem feiertagsbedingt sehr volumenschwachen Handel die positiven Vorzeichen. Der DAX kletterte um 0,35 Prozent auf 18.769 Punkte. MDAX und TecDAX verzeichneten Aufschläge von 0,15 respektive 0,76 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 58 Gewinner und 41 Verlierer. Das Abwärtsvolumen lag bei 53 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX stieg um 0,15 Punkte auf 12,77 Zähler. Stärkste Sektoren waren Technologie (+1,40%) und Software (+1,29%). Am schwächsten tendierten die Sektoren Automobile (-1,18%) und Einzelhandel (-0,89%). Rheinmetall haussierte nachrichtenlos an der DAX-Spitze um 3,75 Prozent. Die Aktie löste damit eine vier Tage andauernde Handelsspanne auf der 50-Tage-Linie nach oben auf und überwand die zuletzt deckelnde 20-Tage-Linie sowie die Abwärtslücke vom 14. Mai.

An der Wall Street gab der Dow Jones Industrial um 0,49 Prozent auf 39.807 Punkte nach. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 konnte derweil um 0,69 Prozent auf 18.674 Zähler zulegen. An der NYSE gab es 1.406 Gewinner und 1.383 Verlierer. Das Abwärtsvolumen überwog leicht mit 51 Prozent. 239 neuen 52-Wochen-Hochs standen 29 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,08 Prozent tiefer bei 1,0861 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries stieg um zwei Basispunkte auf 4,45 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 0,62 Prozent auf ein Allzeithoch bei 2.433 USD. Silber haussierte um 2,83 Prozent auf 32,15 USD. Comex-Kupfer stieg um 1,05 Prozent auf ein Rekordhoch bei 5,10 USD. WTI-Öl verbilligte sich um 0,40 Prozent auf 79,74 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh ganz überwiegend von der schwachen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,75 Prozent tiefer bei 181,02 Punkten. Besonders deutliche Abgaben zeigte der Hang Seng Index (-1,96%) in Hongkong. Auffällige Schwäche wiesen die chinesischen Elektroautobauer nach enttäuschenden Absatzzahlen von Li Auto (-18,62%) sowie der Technologiesektor auf. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,03 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (18.732) ein Handelsstart im Minus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die deutschen Erzeugerpreise im April sowie auf den Arbeitskostenindex im Euroraum für Q1. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem vom italienischen Versicherer Generali
 

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